Der Einfall meiner Seele - 34

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Die Nebelberge waren kahl und glänzend legte sich die Nacht auf ihnen nieder. Mit der Dunkelheit kam auch die Trauer die meine Seele zu färben schien. Wie frisches Blut ließ es sich darauf hinab gleiten, begierig aufsaugend stach mein Herz dazu. Ich vermisste ihn so sehr. Sein Lachen das mich alles vergessen ließ. Ich war Mensch, meine Elbenkräfte schwanden und ich würde es verdammt nochmal auch bleiben. Das vertraute Pochen meines Herzens war neben dem wispernden Windes das alleinige Geräusch unter den Schützenden Flügeln des Grasbettes. Zitternd hatte ich die Alte Furt durchquert und mich schwer atmend aufs Gras geschleppt. Nun war mir so kalt als würde der Winter selbst in mir wohnen. Jedoch konnte ich die Nacht hier nicht verweilen. Sie bohrte ihe schwarzen Zähne in meine Muskeln und zwang mich nicht eher zu rasten bis sie ging. Verloren schlug ich meine zerbrochenen Nägel in das feste Gestein und zog mich mit aller der mir zustehenden Kraft hoch. Ich würde das nicht mehr lange durchhalten. Bruchtal war noch viel zu fern um es heute zu erreichen und auch die Spitze des Gebirges schien unantastbar.

Es grollte der Himmel und die ersten Tropfen des bevorstehenden Regens prasselten auf mich herab. Ich hätte schreien können. Hilflos, verlassen und allein war ich hier und zu jederzeit konnte man mich wie Freiwild töten.

"Was machst du denn hier?" Über den Klang der Stimme war ich so erstaunt das ich auf dem feuchten Gestein fast abgerutscht wäre, doch als ich sah wer mir da gegenüber stand verkrampften sich meine Hände so fest, dass ich nimmer gefallen wäre.

"Das kann nicht sein."

Hey Leutis *-*,

tut mir leid das das Kapitel so kurz war aber ich bin einfach grad voll platt. ;-P

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