🌧Prolog🌧

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Dunkle Wolken standen am Himmel, der Wind nahm immer und immer mehr zu und die Bewohner des kleinen abgelegenen Dorfes, merkten dass bald ein Sturm Aufziehen würde weshalb sie sich alle in ihre Häuser zurück zogen nur ein kleines Mädchen nicht, sie war gerade mal um die Acht Jahre alt, in ihrem leicht vergräuten Kleid und hohen Gummistiefeln lief sie durch das Dorf richtung Wald die Schreie ihrer Mutter, sie solle zurück kommen ignorierend. Das kurz Blaue Haar wurde ihr vom starken Wind ins gesicht geblasen und die ersten Regentropfen, tropften zu Boden und benässten diesen langsam. Nicht lange Zeit später prasselte der Regen Nun richtig zu Boden und grelle Blitze durchzuckten nach und nach den von dunklen Wolken bedeckten Himmel. Das Mädchen rannte immer schneller, rutschte hier und da wegen der aufgeweichten Erde immer wieder aus, jedoch hiefte sie sich danach tapfer immer wieder auf die Beine. Immer und immer schneller lief sie in der hoffnung ihrem Ziel näher zu kommen, In der Hoffnung ihren Bruder schneller begegnen zu können. Noch fragte sich das Mädchen nicht warum er nicht von sich aus zurück gekommen war als die Wolken die Sonne verdeckten sie wollte ihn einfach zurück nachhause bringen. Gleich war sie da, die Lichtung an der ihr Bruder immer mit dem Schwert übte. Als sie ankam sah sie sich um jedoch war niemand zusehen, keine Menschenseele selbst die Tiere gaben kein geräusch von sich, man hörte nur das rascheln der Pflanzen,dir Regentropfen die in hoher geschwindigkeit den weg zur erde fanden, Das pfeifen des Windes in den ohren Sowie Das Donnern das wie die Blitze den himmel durchzogen. "Bruder? Wo bist du?" rief sie etwas ängstlich doch es kam keine antwort "Tameo?" rief sie erneut nach ihrem Bruder aber erneut war keine antwort zu vernehmen. Sie schüttelte den kopf in der hoffnung ihre Angst loszuwerden. Ihr Bruder war bestimmt zum Fluss gegangen! Genau dort übte er auch ab und zu dort würde sie als nächstes suchen! Sofort machte die blauhaarige sich auf dem Weg zum Fluss Doch was sie dort sah schockte sie zutiefst. Sie hatte ihren Bruder gefunden jedoch hatte dieser sich an einer Wurzel die in den Fluss reichte verfangen nun hing er dort, mit einem Messer im rücken sein Blut hatte das Wasser zu einen kleinen teil Rot gefärbt. Langsam ging sie näher immer und immer näher und löste ihren Bruder aus den Wurzeln bevor sie seinen Oberkörper mit schwierigkeifen ans Ufer hiefte und ihn etwas umdrehte. Seine grünen Augen waren leer und er hatte Vier weitere stichwunden, drei in der Brust und eine in der Kehle. Mit sanften ausdruck strich die bereits vom regen durchnässte Achtjährige über sein Gesicht  "Ruhe in Frieden Liebster Bruder Tameo" sagte sie und ließ seine Leiche schwimmen, sie lies seinen Körper von der Strömung des Flusses davon treiben.

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