Komische Gefühle

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Yoongi's Sicht

Endlich ist Samstag. Ich habe so lange darauf gewartet, denn ich brauche Ablenkung. Die gabze restliche Woche war Jimin mit uns in der Schule zusammen. Er ist leider immer noch sehr schüchtern und verschlossen. Aber immerhin akzeptieren ihn meine Freunde jetzt. Vorallem Jin. Aber er war schon immer der, der sich um andere gekümmert hat. Mein Handy klingelt.
Überradchenderweise sehr ich das es Jimin ist.
Jiminee
~ Hey Yoongi. Ähm also ich wollte dich ähm was fragen.

Noch eine Nachricht

Jiminee
~ Ach egal vergiss es..

Ich
~Spucks aus Jiminee

Jiminee
~ Ich wollte fragen ob du lust hast bisschen in den Park zukommen.

Ich
~ Ja klar. Ich bin in 30min bei dir. See you.

Es freut mich irgendwie das er mich gefragt hat. Aber ich wollte auch ein bisschen Abstand. Da mich diese ganzen komischen Gefühle einengen. Ich kenne mich so nicht. Ich habe öfters komische Gedanken wenn ich an Jimin denke. Das muss aufhören. Aber mit ihm in den Park zugehen wird wohl nicht schlimm sein. Heute Abend kann ich mich ja ablenken.
Ich zieh mich also an. Einen schlichten schwarzen Pulli und eine schwarze Mütze.
30 Minuten später klingle ich wie verabredet an Jimins Tür. Dueser macht mir schüchtern die Tür auf und man kann eine Anspielung auf ein Lächeln sehn. Das verschlägt mur irgendwie die Sprache. Bis jetzt habe ich Jimin noch nie Lächeln sehen, ja nicht mal eine Anspielung auf ein Lächeln. Ich betrachte ihn noch besser. Er trägt einen roten Pulli und seine risa Haare sind perfekt gestylt. Er ist wirklich hübsch. Von einem schüchternen Räuspern werde ich aus meiner Trance gerissen und mich schaut ein leicht erröteter Jimin an. Fuck wie lange habe ich ihn wohl angestarrt? Das darf nicht nochmal passieren. Ich starre meine Freunde ja auch nicht so dämlich an.
„Hi Jiminee. Bist du bereit?", sage ich also selbstsicherer als ich mich komischerweise fühle. Er nickt bloss und tritt aus der Türe. Schweigend laufen wir also nebeneinader her bis wir den Park erreichen und uns auf eine Bank setzen.
Ich merke das Jimin nicht mit den Gedanken im hier und jetzt ist. „Hey", sage ich sanft und lege ihm eine Hand auf seine. Er zuckt zusammen. „Was ist los Jiminee?" Er antwortet nicht gleich sondern schaut mich undefinierbar an. Als er entlich antwortet ist es mehr ein flüstern. „Ich musste raus. Mir wäre sonst die Decke auf den Kopf geflogen.. Ich musste jemanden um mich haben und da kamst du mir in den Sinn. Ich bin wirklich froh das du gekommen bist."
Ich schaue in seine unergründlichen Augen, die so viele Gefühle wiederspiegeln. „Jimin. Was ist dir wiederfahren das du so viel schmerz in dir trägst?", frage ich sanft. Er zuckt zusammen und rutscht ans andere Ende der Bank. „Hey du brauchst keine Angst haben.", sage ich und rücke ihm näher.
„I-Ich kann dir das nicht sagen.", sagt er mit Panik in seiner Stimme und steht blitzartig auf. Ich stehe auch auf und nehme ihn bei den Händen, schaue ihm in die Augen. „Jimin du kannst mir vertrauen. Ich würde dir niemals schaden wollen.", sage ich ihm und versuche ihm ein besseres Gefühl zugeben in dem ich seine Handrücken streichle.
„Ich .... kann nicht Yoongi. Ich vertraue niemandem. Schon lange nicht mehr.", er schaut mir traurig in die Augen. „Und ich habe dich schon zu tief in mein Herz gelassen als es eigentlich gut ist..", flüstert er und ich kann sehen wie ihm eine einzelne Träne die Wangen herunterläuft. Ich trete noch näher an ihn heran so das fast kein Platz mehr zwischen uns ist. Mit der einen Hand wische ich ihm diese Träne weg und er keucht auf. Ich spühre wie eine Energie zwischen uns entsteht. Was ist das bloss. Warum fühle ich mich immer so wenn ich sehe das Jimin weint oder es ihm schlecht geht. Er will meinem Blick ausweichen doch ich lege einen Finger unter sein Kinn, so das er mich anschauen muss. Ich kann seinem Blick nicht mehr ausweichen. Seine Augen haben mich in den Bann gezogen. Wie schon öfters. Und wieder lässt er mich in seine Seele blicken und ich sehe das dieser schüchterne Junge so viele Geheimnisse mit soch trägt. Und ich will alles daran setzten diese zu lüften.

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