FROHE WEIHNACHTEN

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24. Dezember, ich möchte diesen Tag.
Dieses Jahr war es aber doch etwas anders,  und mit etwas meine ich etwas ganz anderes.
Ich hatte schon gemerkt wie sehr Ilja sich freute und das sollte was heißen.
Schon eine ganze Woche sah ich, wie er immer wieder einen neuen Fleck fand den er dekorieren konnte und,  Halleluja ich fragte mich wo er das alles her hatte.
Egal wo man hinsah waren irgendwelche Girlanden ,Kugeln,  kleine Holzfiguren und noch vieles mehr.
Als ich aufstand dachte ich erst ich wurde in die Fabrik vom Weihnachtsmann teleportiert.
Kaum hatte man mich bemerkt ging er fröhlich auf mich zu.
Ich überlegte ob ich vielleicht einfach wieder ins Bett sollte,  wirklich gut war ich am Morgen nämlich nicht drauf,  aber ehrlich,  kann man es mir verübeln?
Ich wollte mich gerade umdrehen, da spürte ich wie mir ein Arm um die Schultern gelegt wurde.
,,Morgen",trällerte Ilja mir ins Ohr.
Niedergeschlagen antwortete ich ihm, ebenfalls mit einem 'morgen'.
Er musterte mich kurz und zog mich dann in die Küche um gemeinsam zu frühstücken.
Das war seit langem das erste Mal ,dass ich mich weigerte etwas zu mir zu nehmen.
,,Wehe du wirst rückfällig.",drohte er.
,,Sonst was? ", fragte ich.
Ich wusste er würde mir nichts tuen ,trotzdem wollte ich wissen womit er mich einschüchtern wollte.
Er überlegte grinste dann und meinte :,,Dann lege ich dir dein Halsband wieder an, kette dich ans Bett und starte ein...  Naja sagen wir...  Ein Verhör"
Dabei grinste er mich so unschuldig an, dass ich schon fast ein anderes "Verhör" im Kopf  hatte.
Ich überlegte ob ich das nicht provozieren sollte,  entschied mich aber dagegen und rang mich durch doch eine Kleinigkeit zu essen.
Dan Tag über geschah nichts allzu besonderes doch am Abend klingelte es an der Tür.
Das war nichts besonderes.
Aber als ich sah wer rein kam War ich gleichzeitig glücklich und verwirrt.
Michail und Nikita liefen ins Haus und mit ihnen noch eine junge Frau,  ich würde sagen etwa 24 ,und ein kleines Mädchen etwa im Grundschulalter.
Sie setzten sich zu mir ins Wohnzimmer und während die Kleine Ilja hinterher lief und ihm alles mögliche erzählte, saß mir die Frau gegenüber und musterte mich.
Ich fühlte mich dabei sehr unwohl, weshalb ich Ilja fast angesprungen hätte als er uns zum Essen rief.
Ich dachte es wäre vorbei ,tja...  falsch gedacht.
Die ganze Zeit über beobachtete sie mich.
Ich versuchte mich mit einem Gespräch mit Mikhail und Nikita ab zu lenken, vergebens.
Irgendwann herrschte Stille und diese braunen Augen, ich dachte die spielen mich auf.
Nach einer Weile erhob die Frau ,die mich langsam aber sicher wieder in den Wahnsinn trieb,  ihre Stimme: ,,я не знала што у Илий такой милый котик ."(ich wusste nicht ,dass Ilja so ein süßes Katerchen hat)
Warte was? Sie hat mich stundenlang angestarrt und dann kommt das?
Ok ich stürz mich vom Dach, werft meine Leiche einfach auf den Müll, wo sie hingehört.
Ich dachte ich bin durch !
Alle lachten außer ich, der nicht wusste was er zu denken hat.
Wir saßen noch ein wenig zusammen,  unterhielten uns und später gingen auch alle.
,,Sag mal,  wer zur Hölle war das? ",fragte ich.
Ilja sah mich verwirrt an und meinte: ,,das waren meine Schwestern ,hast du mir gestern nicht zugehört? ."
Erwischt.
Ok, ist das Geländer niedrig genug oder brauch ich Anlauf ?
Er lachte nur und meinte, dass es nun eh egal wäre und wir schlafen sollten.
Ich stimmte zu, aufräumen könnten wir schließlich nich am nächsten Tag.

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Uhhhhhhhuuuuuu!
Ich habe es geschafft,  obwohl ich es fast vergessen hätte.
Ich habe gerade alle Kapitel nochmal gelesen um zu schauen ob ich noch was zu Ilias Familie geschrieben habe,  außer jetzt seine tote Schwester.
Sooooo ich hoffe es hat euch gefallen und bitte schlägt mich nicht wenn ihr mehr erwartet habt, gomenasai >.<
Sonst: Frohe Weihnachten,  hoffentlich viele Geschenke und esst mehr als ihr könnt.
Uuuund natürlich auch der restliche Schman der sonst immer bei sowas steht.
Bye!

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