Kapitel 11 Teil 1

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Fasziniert starrte ich auf die in fein geschwungener Schrift geschriebenen Zeilen.
Wer hatte sie wohl verfolgt?
Wieso wurden sie verfolgt?
Was hatte dieser Mann angestellt?
Mit diesen Fragen im Kopf blätterte ich durch die restlichen, unbeschriebenen Seiten.
In den vorigen Einträgen stand nichts um meine Fragen zu beantworten.
Ich legte das Heft zurück ins Buch und stellte dieses dann wieder in das Regal.
Danach legte ich mich wieder hin.
Ich begann wieder nach zu denken und wurde schon bald ziemlich melancholisch und bekam langsam aber sicher das Gefühl, als ob sich bald eine Downphase anbahnte.
,,Na? Was heulst du?",kam es von der Tür.
Verwirrt sah ich zu den beiden Männern im Türrahmen und fasste mir ins Gesicht.
Es war tatsächlich nass.
,,Naja, komm frühstücken ", rief mich Steffan und ging vor.
Ich sprang auf und versuchte ihnen möglichst schnell zu folgen, ich hatte das Gefühl ich würde mich alleine verirren.
Kaum am Tisch sah ich wie sie aßen, selber hatte ich ehrlich gesagt keinen Appetit.
Sie meinten ich solle nicht so schüchtern sein und endlich was essen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit, konnte ich mich dann durchringen eine Kleinigkeit runter zu würgen.
Kaum hatte ich das hinter mir begann ein Verhör.
Kennt ihr dieses Klischee von guter Cop , böser Cop?
Ich kam mir vor wie bei sowas.
Andre war der 'böse' ,naja direkt traf es eher.
Wie heißt du? Von wo kommst du? Wieso hast du nur sowas an wenn du raus gehst? Was hast du vor unserem Haus gemacht? Wirst du verfolgt? Und so weiter.
Bei den letzten drei genannten Fragen wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Die Wahrheit konnte ich schlecht sagen und ob ich verfolgt werde wusste ich nicht.
Ich schwieg also.
Ich hatte Angst.

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