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Zielobjekt nicht anwesend.

Befehl: Zielobjekt ausfindig machen.
Scan abgeschlossen.
Körper voll und ganz einsatzbereit.

Scan nach Zielobjekt ausrichten.
Begebe mich nun auf Suche.


..

Hikari lag weinend in meinen Armen. Mir liefen ebenfalls die Tränen aus den Augen. Schmerzen von vergangenen Tagen lagen auf ihren zierlichen Schultern. Wenn ich so darüber nachdachte, war sie so wie ich ..und doch anders.
Sie hatte ebenfalls großes Leid ertragen müssen, genau wie ich. Sie war auch alleine gewesen, bis sie Masaru und Shouta traf, genau wie bei mir und der Gilde.

Jeder in der Gilde hatte in der Vergngenheit die ein oder anderen Probleme gehabt, doch niemandes Schmerz reichte, bis Hikari kam, an den Meinen heran.

Unsere Schmerzen, unsere Bürden waren annähernd gleichschwer und deshalb weinte ich. Weil ich es nicht sehen konnte, wie jemand anderes solchen Schmerzen ausgesetzt war. Wir saßen eine Weile so ineinander verschlungen da, bis ich ihr von meiner Geschichte erzählte: Der Himmelsturm, meine dortigen Freunde, das Leid der Menschen dort, Gerard, die dunkle Magie, Simon, der sich für mich geopfert hatte, wie Natsu mich gerettet hatte, ...ich vertraute ihr alles an.

Ich hatte noch nie jemandem, den ich erst seit so Kurzem kannte, meine komplette Geschichte anvertraut. Beim Erzählen, hatte ich etwas mehr geweint als ohnehin schon und meine Wangen wurden immer noch überflutet.

Plötzlich nahm sie mich in den Arm. Ich riss meine Augen auf.
Sie drückte ihr Gesicht seitlich gegen meinen Hals, hatte die Arme fest um mich geschlungen und flüsterte mir zu: ,,Es ist alles gut. Der Schmerz ist Vergangenheit. Du lebst im hier und jetzt und kannst selbst dafür sorgen, dass dir und deinen Freunden nie wieder Schmerz wiederfahren wird. Es liegt ganz bei dir..."

Meine Augen flatterten wieder zu und ich schlang meine Arme um ihre Taille, drückte sie ganz nah an mich. Mit ihr neben mir, fühlte ich mich schon so unglaublich verstanden, geborgen und sicher wie schon lange nicht mehr... sie war wahrhaftig ein Engel.

Ein Engel der Liebe und des Lichts, zumindest meiner Meinung nach. Könnten wir noch ein bisschen so verharren? Nur ein kleines bisschen länger...

Es war so schön...
Sanftes Licht ging von Hikari aus, trocknete meine Tränen und durchfloss meinen kompletten Körper mit  einer wunderbaren Wärme. Ich fing an zu lächeln.
Sie war etwas Besonderes.

..

Es war jetzt schon etwas her, seit Hikari und Erza aus der Gilde sind. Ich schaute nun zum Gefühlten 100-mal wieder zur geschlossenen Gildentür, als würde dies bewirken, dass die beiden jeden Moment hereinspaziert kämen. Laxus ist schon nach ihnen Suchen gegangen, wenn auch etwas komisch, bei dem was vorhin passiert ist..

Ich trank meinen Bierkrug aus und bestellte einen weiteren.

,,Kommt sofort!"

,,Danke Mira-nee!", meinte ich und sah aus den Augenwinkeln zur Tür, durch die Laxus vorhin verschwunden war.

Es wäre ja nichts dabei gewesen, doch er bewegte sich komisch und verhielt sich auch anders. Er ging gerade auf die Tür zu, sein Blick war leer. Wenn ein Stuhl oder Tisch im Weg zur Tür stand, dann hat er ihn einfach zur Seite geworfen oder ist darübergeklettert. Bei Personen, wie Natsu oder Happy, hat er sie wortwörtlich umgelaufen.

Alle hatten ihm wütend Dinge an den Kopf geworfen, dass er aufhören solle usw., doch er höre dies alles anscheinend nicht. Er ging einfach stur geradeaus. Als er aus der Gilde war, wurden mit verwirrten und genervten Mienen die Tische und Stühle wieder richtig hingestellt und Lucy kratzte mit Wendy zusammen Natsu und Happy vom Boden.

Ich blickte zu dem Tisch, an dem vor kurzem die Raijinshu zusammen saßen. Jetzt fehlte Laxus. Was war nur los mit ihm?

..

Ich lies von Erza ab. Es hatte mich vorhin einfach überkommen, ich musste sie umarmen, ich konnte nicht anders. Sie sah mich dankbar an: ,,Dankeschön ...", flüsterte sie lächelnd.

Ich nickte nur: ,,"Lass uns nach Hause gehen, Erza-nee!", lächelte ich sie an.

Sie blickte mich überrascht an und nickte schnell, um ihre Röte zu vertuschen. Es dämmerte bereits, die Sonne war nur noch wie ein großer, orangener Halbkreis, über dem Ozean zu sehen. Wir wandten uns von dem Sonnenuntergang ab und wollten nach Hause gehen, als wir neben uns ein Knacken hörten.

Wir schnellten herum und blickten in die fünf gierigen Blicke, hässlicher Männer. Ein fetter Zwerg, mit einem komischen Schnurbart, ein dürrer, Großer mit einem langem Gesicht, ein Muskelprotz mit einem viel zu kleinen Kopf und Unmengen an Tättowierungen, ein alter Opa mit nichts mehr als einer Unterhose und einer Waffe bestückt und ein mittelgroßer Typ, mit einem teuren Anzug und schiefen Zähnen.

Langsam wollten wir einfach weitergehen, als unsere Körper uns plötzlich nicht mehr gehorchten. Was war das?! Meine Beine bewegten sich von selbst! An Erzas erschrockenem Blick konnte ich erkennen, dass es ihr genauso ging.

,,Heyy! Was soll das?! Lasst uns frei ihr Dreckssäcke!", fauchte ich.

,,Na, na, na, Blondie, so spricht man nicht mit seinen Meistern!", grinste der Anzug-typ, anscheinend der Anführer der Bande uns an.

,,Meister zum Arsch, dass ich nicht lache! Lasst uns sofort frei!", brüllte Erza nun.

,,Er hat nein gesagt !", meinte der Muskel-man und schlug Erza, die nun zusammen mit mir von den Fünfen umzingelt worden ist, mit der bloßen Handfläche ins Gesicht.

Ich erschrak für den Bruchteil einer Sekunde, war dann aber voll bei mir. Und zwar wütend bei mir. Ich sammelte meine Magische Kraft, doch... was war das?! Ich konnte sie nicht freisetzen!

,,Auf die Knie, Bitches!", sagte Bohnenstange und blickte drein, wie als hätte er das immer schon einmal sagen wollen: ,,Gegen unsere Blockaden kommt ihr nicht an."

Ich wehrte mich mit aller Kraft, genuso wie Erza, doch unsere Körper wurden nicht länger von uns kontrolliert. Der Opa lief zu Erza und hielt ihr die Waffe an den Kopf, sie war geladen.

,,Jetzt runter mit den Klamotten, ihr Süßen!", quiekte der Zwerg hysterisch-lachend: ,,Sonst knallt er die Rothaarige ab!"

Selbst wenn wir uns dagegen hätten wehren wollen, wir konnten uns nicht kontrollieren! Einige Minuten später knieten Erza und ich in Unterwäsche vor den Mistkerlen. In Spitzenunterwäsche, mit feuerroten Gesichtern und blitzenden Augen.

,,Dann lasst uns Spaß haben , hehehe!", grinste der Anzug-typ dreckig und zückte ein Messer.

Er kam langsam auf mich zu und währendessen stand ich durch jemandes anderer Kraft auf. Der Typ legte das Messer an meinem Oberschenkel an und  fuhr mit leichtem Druck hinunter. Ich ächzte vor Schmerzen. Dies setzte er fort, bis aus 4 tiefen Schnitten mein warmes Blut über meine Beine lief. Ich keuchte auf, denn es brannte enorm, aber sah dem Kerl einfach hasserfüllt in die Augen..

,,Hikari!", schrie Erza, wurde jedoch sofort von dem Opa mit dem Rücken der Waffe zu Boden geschlagen.

,,Hehehe!", grinste der Anzug-typ und blickte zwischen meinem BH und Slip hin und her: ,,Was  zuerst?", er grinste frech und schob das blutbeschmierte Messer zwischen meine Brüste, um den BH durchzutrennen.

Ich kniff meine Augen zusammen.

,,Dann wollen wir mal...", das Messer war plötzlich nicht mehr da und ich konnte mich wieder bewegen. Der Anzug-typ wurde von Laxus zusammen geschlagen, die anderen vier waren bereits blutig, verwundet und bewusstlos...-oder t-tot?

Ich blickte zu Erza, welche mithilfe ihrer Requip-magie schnell in ihre Rüstung schlüpfte und mich dann mit roten Wangen ansah: ,,Ähmm - Hikari-chan, d-du.."

Ich blickte an mir herunter und schrie auf. Mein BH lag zerschnitten vor mir auf dem Boden und ich stand nur in meinem Slip da. Ich benutzte ebenfalls meine Magie und hatte nun die geschmeidige, weiße Montur von dem Kampf mit Natsu an.

,,Schau nach, ob die anderen noch leben!", sagte ich und lief zu Laxus, der weiterhin auf den nun schon bewustlosen Typen einprügelte. Er würde ihn noch töten!

,,Laxus! Hör auf! ", brüllte ich und versuchte ihn da weg zu zerren, doch er schubste mich weg und ich erhaschte einen kurzen blick auf seine Augen: sie waren leer.

,,LAXUS! Hörst du mich?! LAXUS HÖR AUF!": schrie ich und stand verzweifelt neben meinem Bruder, der immer noch brutal auf den leblosen Körper unter ihm einschlug.

,,LAXUS!", ich schmiss mich zwischen die Beiden, als er zu einem weiteren Schlag ausholte.

Ich blickte ihm entschlossen in die Augen: ,,Genug ist genug! Er ist bereits bewusstlos! Du tötest ihn noch! Hörst du? Laxus!"

Es war wie als hätte für einen kurzen Augenblick etwas Leben in seinen Augen aufgeleuchtet, doch kurz darauf wurden sie wieder so leer wie vorher. Ihm liefen die Tränen über sein ausdrucksloses Gesicht als er zuschlug.






































Bevor er mich treffen konnte, kippte er bewusstlos nach hinten.

Erza stand fassungslos und in Kampfstellung hinter ihm.

"Was war das bitteschön?!", brachte sie nur heraus.

Ich antwortete nicht und lies mich neben Laxus sinken. Seine Augen waren geschlossen, seine Wangen immernoch tränennass.

Ein Tropfen Wasser fiel auf seinen Oberkörper, nein, es war meine Träne. Ich hatte mich doch heute schon ausgeheult, wie konnte ich noch Tränen haben?

Erza lies sich gegenüber von mir nieder.

Ich flüsterte:"Ich weiß es nicht..."





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Ich hab einen Trailer selbstgemacht , aber kann ihn nicht ans Kapi hängen, weiß vielleicht jemand, wie das geht? :O

Schreibt es bitte in die Kommentare,wenn ihr es wisst!

Tüdelü

_FairyAngel_

PS: Ganz ehrlich , findet ihr meine Ideen zu pervers oder geht es? xD ich sag ja nur*Hust*Special*Hust*FünfMännerDieEtwasBestimmtesWollen*Hust* :3

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