~Thirtyfive~

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Am nächsten Morgen wurde ich von den ersten Sonnenstrahlen geweckt, welche mir sanft in das Gesicht schienen. Als ich mich leicht zur Seite drehte, spürte ich von Neuem meinen schmerzenden Körper. 

Zwar war das Pochen an meinem Hintern nicht mehr da, dafür hatte ich jedoch Muskelkater in den Schultern und vermutlich kräftige Hämatome an meinen Po und meinen Oberschenkeln. 

Nur äußerst vorsichtig setzte ich mich auf und jammerte leise, als mein Hintern unfassbar schmerzte. Yonathan war natürlich nicht mehr im Bett, allerdings hatte ich kaum etwas anderes erwartet. Ich griff nach dem schwarzen, seidigen Morgenmantel, welchen wir den Tag zuvor gekauft hatten und warf mir diesen über meine Schultern, ehe ich ihn mit dem Band verschloss. 

Meine volle Blase meldete sich, weshalb ich mit schlurfenden Schritten und einem ausgiebigen Gähnen zu dem Badezimmer ging. Ich öffnete die Tür und erschrak, als ein nackter Yonathan mir gegenüber stand und ich mit Mal hellwach war. 

Das wirkte besser als jeder Kaffee der Welt! 

Yonathan schien gerade erst aus der Dusche gekommen zu sein, da seine schwarzen Haare noch nass waren und auch sein Oberkörper von etlichen Wassertropfen geziert wurde.

Mich überkam das Bedürfnis zu ihm zu gehen und die einzelnen Wassertropfen von seinem Körper zu lecken.

Sein Oberkörper zierten etliche Tattoos, wobei die beiden Sternen auf seiner Brust deutlich hervorstachen. Auch seine Muskeln waren deutlich zu erkennen und er hatte einen sehr ausgeprägten V-Muskel, welcher mich praktisch aufforderte meine Hand auszustrecken. Mein Blick schweifte weiter nach unten, woraufhin mein Atem endgültig zum Stocken kam.

Heilige …

Vor meinen inneren Augen spielten sich Bilder ab, wie ich dir wenigen Zentimeter zu Yonathan überbrückte, vor ihm auf die Knie ging und ihn so befriedigte, wie er es auch bei mir getan hatte. Ich wollte seine Länge in meinem Mund spüren – ihn schmecken.

Himmel … wo kamen nur diese Gedanken plötzlich her? 

Erst nachdem ich ihn gefühlt minutenlang angestarrt hatte, schlug ich eilig meine Hände vor die Augen und drehte mich hektisch herum.

„T-tut mir l-leid“, stammelte ich nervös und peinlich berührt. 

„Schon okay. Du kannst dich ruhig wieder umdrehen“, sagte Yonathan, doch ich wollte mir eine erneute Peinlichkeit ersparen, weshalb ich energisch mit dem Kopf schüttelte.

„Ich nehme einfach mein Badezimmer“, presste ich eilig hervor und lief auch bereits aus seinem Schlafzimmer. Mit schnell pochendem Herzen und erhitzen Wangen ging ich zu meinem Zimmer, um dort das Badezimmer für meine Morgenroutine zu nutzen. 

***



Kurze Zeit zuvor

Ich schaute bereits eine gefühlte Ewigkeit hinunter zu Sky, welche so dicht an mich gekuschelt war, dass man meinen könnte, sie wollte in mich hineinkriechen. 

Wie zahm die kleine Wildkatze war, wenn sie doch schlief. 

Als jedoch die Sonne allmählich aufging, befreite ich mich mühsam aus ihrem Griff, ehe ich mich mit leisen Schritten von dem Bett entfernte. 

Sky grummelte etwas unverständlich und rollte sich mit ihrem Körper auf die Bettseite, welche ich bis vor einigen Sekunden noch belegt hatte. Sie umschlang mit ihren zierlichen Armen das Kopfkissen und hielt dieses in einem Würgegriff fest, was mich sie schmunzelnd betrachten ließ. 

Ich löste meinen Blick jedoch und begab mich zu meinem Badezimmer, um mit einer ausgiebigen Dusche den Tag zu beginnen. Dafür entledigte ich mich meiner Kleidung und stellte mich dann in die ebenerdige Dusche. 

Das warme Wasser prallte auf meine nackte Haut und perlte an dieser herab, während ich meine Augen schloss und mich voll und ganz dem Gefühl des Wasserstrahls hingab. 

Es war bereits wieder Sonntag, schoss es mir durch den Kopf. Dies bedeutete, dass ich meine Prinzessin wieder hergeben musste, dabei gewöhnte ich mich allmählich an ihre Anwesenheit. Es war eine erfrischende Abwechslung zu meinem sonst eher tristen Alltag. 

Sie erhellte mir sichtlich meine Tage und das einzig mit eines ihres schönen Lächelns. 

Und ihrer frechen Art … 

Bei dem Gedanken fing meine Hand augenblicklich zu kribbeln an. Auch mein Schwanz zuckte, als ihre liebliche Stimme in meinen Ohren widerhallte. Ihre Schreie und ihr Wimmern, welches den Sadisten in mir herauslockte. 

Für gewöhnlich war diese Seite in mir nicht sonderlich ausgeprägt, doch mit ihrem losen Mundwerk, schaffte sie es, meine Bedürfnisse auf eine ganz andere Ebene zu bringen. 

Nur leider hindert mich ihre Unerfahrenheit daran, die Dinge mit ihr anzustellen, welche ich mir gedanklich bereits bildlich ausgemalt hatte. Doch das Problem mit ihrer Jungfräulichkeit würde ich definitiv so schnell wie möglich beseitigen, damit sie sich mir endlich vollkommen hingeben konnte. 

Und ich ihren Körper so beanspruchen konnte, wie ich es brauchte. Ich wollte jeden Zentimeter ihrer perfekten Gestalt fühlen – wollte wissen, wie sich mein Schwanz in ihrer Enge anfühlte. Ich musste ihr Stöhnen und das Betteln nach mehr in meinen Ohren wahrnehmen. Ihre zierlichen Finger sollten sich lustvoll in meine Haut bohren – wobei sie mir mit den Händen auf dem Rücken auch nicht schlecht gefiel. 

Ich hielt mein Gesicht unter das noch immer laufende Wasser, um diese Gedanken aus meinem Kopf zu spülen. Sie waren schuld, dass mein Schwanz beinahe schmerzlich hart war und nur auf eine Erlösung wartete.

Genervt griff ich nach dem Duschgel und wusch mich, ehe ich die Dusche wieder verließ. Ich trocknete mich nur flüchtig ab und putze mir dann meine Zähne. 

Gerade als ich meine Zahnbürste in den Becher zurückstellte, ging die Tür auf und eine beinahe leichenblasse Sky stand, wie eingefroren im Türrahmen. Sie wirkte überrascht und ich erkannte, wie ihr Blick zu meinem Oberkörper glitt.

Natürlich erkannte Sky dabei auch meine Tattoos, doch bevor sie diese wirklich wahrnahm, schweiften ihre Augen meinen Körper weiter hinunter. 

Ich hätte in diesem Moment zu gerne in ihr hübsches Köpfchen gesehen, denn sie wirkte, als würden dort soeben tausend Gedanken durch flitzen. 

Sie blickte mich weiter ungeniert an, wobei ihre Augen nun bei meinem Schwanz angelangt waren. Jetzt hätte ich wirklich gerne ihre Gedanken lesen können!

Ich konnte von Glück reden, dass ich von Masturbation absolut nichts hielt, sonst hätte sie mich eventuell in einer ganz anderen Situation vorgefunden. Doch dies würde sie schon bald für mich übernehmen, daher durfte sie sich auch genau ansehen, auf was sie sich demnächst einstellen konnte. 

Ihr Mund war einen Spalt geöffnet, weshalb ich nicht verhindern konnte, dass ich darüber nachdachte, wie sich vollen, weichen Lippen wohl an meinem Schwanz anfühlen würden.

So unschuldig wie sie war, schlug sie sich kurz darauf die Hände vor die Augen und drehte sich eilig herum, was mich umgehend zum Schmunzeln brachte. 

„T-tut mir l-leid“, stotterte sie, weshalb ich mir eilig mein T-Shirt und meine Unterhose griff und beides anzog. Ich hatte so nichts dagegen, wenn sie mich anstarrte, doch sie war schlau und würde eventuell sogar die Bedeutung der Tattoos kennen. Sie könnte mir Fragen stellen, auf die ich mir noch keine Antworten zurechtgelegt hatte. 

„Schon okay. Du kannst dich ruhig wieder umdrehen“, meinte ich, als ich zumindest meinen Oberkörper bedeckt hatte.

„Ich nehme einfach mein Badezimmer.“ 

Mit diesen Worten flüchtete Sky in einem beinahe unmenschlichen Tempo, weshalb ich nur kopfschüttelnd grinste. Ich mochte ihre Schüchternheit, welche meinen Schwanz abermals zum Zucken brachte. Allzu lange würde ich mich bestimmt nicht mehr beherrschen können, das wusste ich. 

Ich verließ das Badezimmer und ging in mein Ankleidezimmer, um mir dort eine Hose anzuziehen und mein T-Shirt gegen ein schwarzes Hemd zu tauschen. Passend dazu suchte ich mir noch eine schwarze Uhr, ehe ich aus dem Ankleidezimmer ging. 

Unten war bereits Mrs. Bennett am Werkeln, weshalb ich diese kurz begrüßte und mich mit meinem Tablet an den Esstisch setzte. 

„Möchten Sie bereits einen Kaffee, Mr. Kingsley?“, hörte ich meine Haushälterin fragen. 

„Sehr gerne. Haben Sie diesen Cappuccino für Skylar gekauft?“, erkundigte ich mich, als mir das Gespräch vom Vortag in den Sinn kam.

„Selbstverständlich.“

„Gut, dann machen Sie bitte auch bereits einen Cappuccino fertig“, forderte ich. Ich hätte Sky ohnehin nur noch fünf Minuten gegeben, bis sie unten war. 

Mrs. Bennett nickte nur und machte sich an die Getränke, weshalb ich begann, die Nachrichten auf dem Tablet zu lesen. Es war wie jeden Tag der übliche Klatsch und Tratsch und interessierte mich nicht im Geringsten.

Doch zum Glück erkannte ich aus dem Augenwinkel, wie Sky die Treppe nach unten kam, so bekam ich anderweitig meine Unterhaltung. 

Sie kam näher und wirkte dabei sehr nervös. Anscheinend hatte sie den Zwischenfall in dem Badezimmer noch nicht so ganz verdaut. 

„Morgen“, murmelte sie so leise, dass es bei Mrs. Bennett kaum ankam. Ich schaute sie aufmerksam an, was sie auch augenblicklich registrierte und mit leisen, tapsigen Schritten zu mir kam. Sie hatte einen Rock an, welcher ihr bis zu den Knien reichte und ein niedliches Top, welches mir einen Teil ihrer wunderschönen Haut am Bauch zeigte. 

Ihre Hände fummelten nervös an ihrem Top, als würde sie sich unter meinen Blick nun doch zu nackt fühlen. 

Verwundert über ihr Verhalten, schaute ich zu ihr auf, ehe sie sich, wie den Morgen zuvor, zu mir herunterbeugte und mir einen Kuss auf den Mundwinkel gab. 

„Guten Morgen, Daddy“, hauchte sie leise, woraufhin ich vollkommen perplex zu ihr hinauf schielte. 

War über Nacht etwas passiert? Wieso verhielt Sky sich plötzlich so?

Nicht, dass ich mich beschweren würde, doch sie machte es mir unfassbar schwer, die Kontrolle zu behalten, wenn sie sich dermaßen devot mir gegenüber verhielt. Zudem reichte dieses eine kleine Wort aus ihren wohlgeformten Lippen, um es in meiner Hose direkt enger werden zu lassen. 

Sky richtete sich auf, schenkte mir noch ein Lächeln und ging zu dem mir gegenüberliegenden Platz, ehe sie neben dem Stuhl stehenblieb und diesen beinahe nachdenklich betrachtete. 

„Hast du gut geschlafen, Princess?“ 

„Ja habe ich“, antwortete sie und bedankte sich bei Mrs. Bennett, welche eine Tasse auf Skylar’s Platz stellte. 

„Möchtest du dich nicht setzen?“, fragte ich, als sie einfach weiterhin stehenblieb. 

„Ich glaube, ich esse heute im Stehen.“ Es war nur ein leises Murmeln, doch ich verstand sie dennoch und wusste auch, wieso sie sich nicht setzen wollte. Meine Lippen formten sich zu einem Lächeln. Es amüsierte mich, wie sie mich dabei böse ansah, obwohl ihr bewusst war, dass es allein ihr Verschulden war. 

Ich wollte ihr gerade widersprechen, dass sie sich setzen soll, als mein Handy in meiner Hosentasche klingelte. Es nervte mich, wie hartnäckig die Russen waren. Sie wollten etwas, was ich denen nicht geben konnte und besser sie verstanden es umgehend, als würden sie noch länger an meinem Bein kleben. 

Daher stand ich auch auf und nahm das Handy aus meiner Hosentasche.

„Frühstücke ohne mich“, sagte ich und gab Sky einen Kuss auf ihre weichen, blonden Haare, ehe ich in mein Büro verschwand und den Anruf entgegennahm. 

Hätte ich doch bereits da schon gewusst, dass ich den Anruf lieber hätte ignoriert sollen … 

__________

🙈

Viele wollten es und es hat mich auch wirklich an die Grenzen gebracht in den Kopf von Yonathan zu schauen 😂

Ich bin mir auch sicher, dass ihr enttäuscht seid, da ich nicht viel in seinen Gedanken preisgebe, aber es ist mir nicht möglich ins Detail zu gehen ohne zu viel zu verraten. Daher habt bitte Geduld 🤣

Macht euch einen entspannten Abend

❤❤❤

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