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"Brauchst du eine tröstende Schulter, Püppchen?"

Ich ließ mich von Brody an seine Brust drücken. Gleich nachdem mich mein Mate verbal verletzt hatte, war ich zu Brody gelaufen. Ich brauchte, ich weiß nicht was ich brauchte.. aber vielleicht Zuneigung? War es Falsch gewesen so zu Handeln?

"War dein Mate wieder gemein zu dir?" Ich zuckte mit meinen Schultern, während Brody ein Brummen von sich gab. Gemein konnte man nicht sagen, er hatte mich verletzt und behauptet, man könnte mich nicht ernst nehmen. Hatte ich ihn falsch verstanden? Ich hoffte es.

"Willst du dich zu mir gesellen?" Ich blickte zu sein verschmitztes Lächeln rauf. Es war nicht eines, dass mir die Sprache verschlug, wo meine Wangen glühten, wo die Nähe zu der Person mich nervös machte, wo ich keine Silben aussprechen konnte und rationales Denken nicht möglich war. Es war... Falsch. Abrupt   trat ich aus Brodys Armen.
"Püppchen" Seine Hand finge meine Tränen auf. Ich war im Arsch, so im Arsch. Ich war in einer Beziehung gefangen, wo mein Mate mich nicht akzeptieren wollte oder gar wirklich sah. In der Beziehung, wo ich ihm gegenüber hoffnungslos verfallen war. Es war keine Frage ob ich ihn mochte gar liebte. Ich tat es.

Ich ging weitere Schritte zurück, bis mein Bewusstsein mich aus meinen Gedanken riss. Ich wollte bloß nur noch einmal zumindest wieder zu Justin.

"Bleib mir fern, Justin"

Ich versuchte das Gesagte zu verdrängen. Es war im Moment Geschehen. Konnte man sowas rückgängig machen? Ich geriet in Panik. Mein Herz raste. Meine Hände waren kalt. Ich ließ Brody stehen, der mich nur weiterhin unter zusammengezogenen Augen nachstarrte.

"Justin", flüsterte ich seinen Namen, während meine Füße mich zu ihm brachten und keinen anderen Weg einschlugen.
Zehn Minuten oder waren es 15 gewesen? Schließlich stand ich vor seiner Tür. Ich atmete schwer sie Tränen flossen, doch bei Justins Anblick, der die Tür aufhielt, beruhigte mich. Diese verdammte Zuneigung.

"Ich.."
"Deine Eltern?" unterbrach er mich.
"Bin bei Kathy", schwenkte ich meinen Kopf und klärte seine Sorgen auf.
"Adriana" Ein kurzer Windzug ehe er mich an meinen Nacken fasste und zu sich zog. Ich nahm seinen Herzschlag unter mein Ohr war. Sein warmer Atem kitzelte meinen Seitenscheitel. Ich spürte wie sich seine Finger in meine Haare vergruben.
"Es tut mir so leid" Mehr als ein Schluchtzen konnte ich nicht rausbringen.

"Komm" Ich ließ mich an meiner Hand von ihm ziehen. Wir kamen an sein Zimmer an, wo er mich auf sein schmales Bett legte und sich dazu gesellte.
"Shh...." fuhr er mich Augenkontakt erwiedernd über meine Wangen.
"Ich bin ein Idiot, Adriana" Die Worte fehlten mir, also starrte ich ihn bloß an. Es war der Junge auf den ich stand und der mir gerade auf seine Art eine Entschuldigung gab.
"So ein Idiot" nuschelte er mir wieder zu, nachdem er mich an seiner Brust zog und fest an sich drückte.

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Kann man süchtig nach fiktiven Charaktäre werden?

Unabhängige: HELL YES

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