Kapitel 26

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Ich rannte auf ihn zu und sprang förmlich in seine Arme:

,, Eddy!"

,, Hi Manda!", lächelte er ,, Hast du mich etwa schon vermisst? Ich war doch gar nicht zu lange weg!"

,, Doch", nuschelte ich, mein Gesicht an seine Brust gepresst. Er begann tief zu lachen, sodass seine Brust vibrierte. Wie ich sein Lachen liebte. Während ich an Eddy's Brust gepresst war, sah ich Percy, der sich leise auf Cat zu bewegte, die gerade genussvoll aß. Das würde schief gehen! Denn immerhin wusste jeder, der Cat nahestand, dass man sie lieber nie beim Essen stören sollte. Sonst würde man nicht mehr lange leben...

,, Hi Cat!", Percy umarmte Cat von hinten. Sofort begann sie lautstark zu fauchen. Oh, oh!

,, Du hast mich beim Essen unterbrochen!", begann sie gefährlich leise zu knurren. Ich stupste Eddy an und nickte Thomas bedeutungsvoll zu, dass er mitzukommen sollte. Das, was jetzt passieren würde, sollte niemand mitbekommen. Als wir den Raum verließen, fragte ich gespannt:

,, Wo sollen wir überhaupt schlafen?"

,, Das würde ich auch gerne wissen!", sagte Kathi kleinlaut, die mit Susie, auch das Weite gesucht hatte.

,, Ich habe oben 5 Schlafzimmer, die benutzt werden können!", antwortete Eddy uns schläfrig. Wahrscheinlich hatte ihn die ganze Bewegung müde gemacht. Dazu kam aber das in seinen Auge Sorge stand, wegen mir... Wie ich ihn kannte, hatte er Angst, das musste an der Mate-Bindung liegen und weil wir uns liebten? Oder war liebten schon zu weit hergeholt? Nein, dachte ich mir, das war es nicht! Mir war klar ich liebte Eddy!

Cat Sicht:

Dieser Percy! Er wusste, dass er mich nie, nie beim Essen stören sollte, aber trotzdem tat er es jedes Mal! Ich sah, wie meine Freunde das Zimmer verließen: Wenigstens sie wussten, dass man mich bei solchen wichtigen Angelegenheiten in Ruhe lassen sollte! Langsam stand ich auf und drehte mich um, dabei achtete ich darauf möglichst bösartig dreinzublicken. Dann sah ich ihm in die Augen und wartete 1, 2,3 Sekunden verstrichen und dann explodierte ich:

,, Wie kannst du es wagen mich schon wieder bei meiner Mahlzeit zu unterbrechen!", ich stieß in meinen Finger in die Brust, der von der Marmelade total verschmiert war: ,, Wenn schon alles schief läuft, will ich wenigstens einen vollen Magen haben! Außerdem habe ich dir das schon so oft gesagt! Du Dummkopf! Du verstehst echt gar nichts! Ist dein Kopf nur da um gut auszusehen oder ist da auch was drinnen?", Percy lächelte mich verschwörerisch an:

,, Du findest also, dass mein Kopf gut aussieht?", diese Worte sorgten dafür, dass ich minimal, wirklich nur minimal, rot anlief: ,, Und wenn schon!", ich leckte mir meine Finger ab: ,, Ich gehe jetzt schlafen!", damit ließ ich ihn stehen.

Susies Sicht:

Ich sah, dass meine süße kleine Mate endlich eingeschlafen war und kletterte vorsichtig, damit sie nicht aufwachte aus dem Bett. Leise verließ ich auf Zehenspitzen das Haus und vergewisserte mich, dass alle Fenster geschlossen waren und niemand draußen war, dann zuckte ich mein Handy. Hoffentlich würde Kathi, das was ich jetzt tat nie erfahren. 

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