Kapitel 27

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Armandas Sicht:

,, Wir langen dicht an dicht gequetscht nebeneinander, sodass man sich kaum irgendwie bewegen konnte. Ich versuchte leise raus aus dem Bett zu klettern, da beide noch schliefen! Und... Ich schaffte es. Auf leisen Pfoten verließ ich das Zimmer und schnappte mir den Bogen. Komisch war, dass das einzige, was ich hörte, als ich in den Flur kam, mein Tapsen war. Warum schliefen denn noch alle? Lag es daran, dass ich meistens früher aufstand? Ist ja auch egal! Plötzlich spürte ich einen Windstoß hinter meinen Rücken? Wo kam dieser her? Ich schaute mich um: Alle Fenster waren zu. Mir lief ein Schauder über den Rücken. Bestimmt habe ich mir das nur eingebildet! Du bist zu paranoid, Manda! Aber, was wenn da wirklich was war? Da wird schon nichts sein, wer sollte uns hier schon finden. Damit ging ich weiter en Flur hinab, bis zur Treppe: Durch eines der vielen Fenster sah ich, dass Susie erschöpft und zitternd an den Hausmauern saß. Ich beeilte mich mir einen langen warmen Mantel anzuziehen und brachte Susie ihre hellblaue Jacke mit raus.

,, Alles gut, Susie?", fragte ich besorgt und reichte ihr die Jacke, die sie dankend annahm.

,, Sorry!", wisperte sie und dann wurde ich nach hinten gerissen. Ich versuchte den hinter mir Stehenden mit meinen Bogen zu attackieren und... traf! Ich wollte Susie an der Hand packen und wegzerren doch dann packte sie mich und sorgte dafür, dass ich mich nicht bewegen konnte. Seit wann waren Sirenen so stark? Und bevor ich schreien könnte, wurde mir ein Tuch auf dem Mund gepresst. Das nächste, was ich sah, war das schwarze Nichts.

Thomas Sicht:

Ich schreckte auf, was war passiert? Ich hatte Mandas Angst gespürt, aber sie war doch da! Oder an was hatte ich mich gekuschelt? Ich drehte mich ruckartig zur anderen Seite: Dort lag Edmund.... aber Armanda war verschwunden! Ich hechtete aus unseren Zimmer und da sah ich sie draußen: Sie war von mehreren Wesen umzingelt. Sofort verwandelte ich mich in meine Wolfsform und sprang auf eines dieser Wesen drauf. Dieses begann sofort zu fauchen, trotzdem konnte ich es relativ schnell beseitigen! Wahrscheinlich hätte ich sogar alle besiegen können, hätte man mich nicht von hinten durch 100 Wesen angreifen lassen, denn von überall kamen immer mehr. Ich würde aber nicht aufgeben. Ich würde für Manda kämpfen, bis zu meinem Tod! Die Wesen, die unter dunklen Mänteln versteckt waren, ignorierend, kämpfte ich mich bis zu ihr durch. Als ich endlich bei ihr war, war ich voller Schrammen und überall floß Blut, doch das war mir egal. Als ich plötzlich Susie sah, die in der Nähe von Manda war:

,, Susie!", sagte ich erschöpft, nachdem ich in einen Menschen verwandelt hatte : ,, Komm ,hilf mir, zu zweit sind wir stärker!", doch dann kam sie mir immer näher: ,, Nimm du den Kopf ich die Füße!", ergänzte ich, während ich Armanda mit meinem vollen Körper schützte, sodass dieser immer mehr Verletzungen bekam, aber für Manda würde ich es durchstehen! Das war mein Mantra und gerade als ich die Augen bei einer ziemlich schmerzhaften Verletzung schloss, wurde mir etwas auf den Mund gepresst, schockiert öffnete die Augen, um Susie zu sehen, die mir das antat, dann war ich fort. 

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