Kapitel 28

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Armandas Sicht:

Ich öffnete verschlafen ein Auge: Wo war ich? Denn statt dem weichen Bett in Eddy's Haus, war ich in einem dunklen Raum aus Stein mit nur wenigen Fenstern. Ich konnte sonst nichts erkennen, sondern nur ein leises Schnarchen hören. Wer war das?

,, Hallo?", fragte ich ängstlich. Vorsichtig schüttelte ich die vernarbte Person: Er war am ganzen Rücken voller Narben und sein ganzer Körper war angespannt. Dann schreckte er auf einmal hoch:

,, Nein!", dann begann er zu schluchzen: „Nein, Manda!", die Stimme kannte ich doch!

,, Thomas?", flüsterte ich. Er drehte sich schockiert um, dann zog er mich in seine großen Arme:

,, Es tut mir so leid! Ich konnte dich nicht beschützen, aber du lebst! Ich dachte du wärst tot!"

,, Wer hat dir das angetan?", fragte ich nur tonlos, schockiert, dass er sich bei mir entschuldigt, obwohl er doch, bei was auch immer passiert war, verletzt wurde.

,, Armanda, es ist viel wichtiger, was mit dir passiert ist! Kannst du dich an irgendetwas erinnern?"

,, Du bist der Verletzte nicht ich!"

,, Aber sag mir wenigstens erinnerst du dich an etwas?"

,, Du wirst keine Ruhe lassen, bis ich es dir sage, oder?"

,, Ja!", sagte er, bevor er im nächsten Moment zusammenzuzucken, bevor ich etwas sagen konnte, sagte er, mit schmerzverzerrtem Gesicht: ,, Geht schon!", also dachte ich nach, denn ich wollte endlich mit ihm über ihn reden:

,, Also...", begann ich nachdenklich: ,, Da war etwas mit Susie und dann, dann wurde ich ohnmächtig! Aber jetzt sag endlich, was ist mit dir passiert? Und.. weißt du, wo wir hier sind?", Thomas atmete tief ein:

,, Ich weiß nicht, wo wir sind. Ich weiß nur, dass ich mitten in der Nacht aufgewacht bin und du weg warst. Also ging ich los, um dich zu suchen und dann passierte mir sowas ähnliches wie dir!"

,, Und woher kommen die Narben?", denn ich wusste, die hatte er vorher nicht.

,, Das ist nicht so wichtig!"

,, Doch!"

,, Nein!"

,, Doch!"

,, Na gut!", gab ich schließlich deprimiert ein: ,, Wenn du meinst, aber falls du es dir anders überlegst, bin ich da!", er nickte mir nur dankbar zu. Dann wurde auf einmal brutal die Tür geöffnet und das Wesen grinste mich, mit seinen spitzen Zähnen an:

,, Na, wer ist denn das?", seine Stimme sorgte dafür, dass mir ein Schauder von meinen Hals bis zu meinen Fußspitzen runterlief, als er das bemerkte, grinste er noch mehr: ,, Warum bist du denn nicht zum Treffpunkt gekommen? Denn dann hätte es dein Freund jetzt viel einfacher!", es fuhr seine Klauen aus und wollte sie in seinen Hals reinstechen, da schrie ich panisch:

,, Stopp! Tu ihm nichts!"

,, Was würdest du denn tun?", fragte das Wesen bösartig. Bevor ich antworten konnte, erwiderte Thomas scharf:

,, Gar nichts! Lass sie nur leben!", dann wandte er sich an mich: ,, Du bist wichtiger als ich!"

,, Das stimmt nicht!", erwiderte ich leise, dann fuhr ich lauter an das Ding gewandt fort: ,, Ich werde alles tun!", mir war bewusst, das jetzt vieles grausames passieren könnte. Aber um meine Lieben, zu denen auch komischerweise Thomas gehört, würde ich alles tun!

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