Träume, wozu sind sie da?
Sind sie richtig, Sind sie Wahr?
Zeigen sie uns unsere Wege?
Oder bestimmen wir sie durch die Art wie wir eben diese Gehen?

Folgen sie uns auf Schritt und Tritt,
oder sind sie nur da, wohin wir sie nehmen mit?
So viele Fragen die offen sind,
so mancher denkt bestimmt „Die spinnt"

Ich denke man kann sein Leben lang träumen.
Sich mit Wünschen und Bestimmungen selbst einzäunen.
Doch man kann auch versuchen, so zu leben wie man träumt.
Das ist eine Art mit der man nichts versäumt.

Ich denke Träume sind wie Seifenblasen,
schillernd und glänzend, sich ändernd so rasend
Manche zerplatzen sobald wir sie sehen,
andere werden wohl nie ganz gehen.

Träume können verletzten, können bestrafen.
Manche lassen dich nicht mehr ruhig schlafen.
Wenn Träume zerplatzen bringt es oft Schmerz,
dabei ihn zu verkraften hilft nur unser Herz.

So mancher Traum von selbst zerfällt,
manch andere so lange hält,
bis jemand zu uns durchgedrungen.
Diesem Traum zu Glauben hatten wir uns so lange gezwungen.

Hatten unsere Augen zu lange davor verschlossen,
was unsere Freunde sich längst erschlossen.
Dann hilft uns nur ein Stoß zurück,
in die reale Welt, das Glück

Es scheint zwar Schmerzhaft, doch ist es auch wahr
und schon bald sehen wir wieder klar und ein neuer Traum ist plötzlich da.
Ein neuer Traum der manchmal ähnlich ist,
das andere mal einer der uns fast von innen zerfrisst.
Es ist schon irgendwie ein Zusammenspiel,
wer nach Träumen handelt, der Träumt von seinem Handeln auch sehr viel.

Oft frag ich mich,

fragt ihr es euch denn nicht,
was überhaupt die Träume macht,
sie mit so viel Fantasie erschafft.

Man weiß es ja auch noch nicht genau,
doch denke ich, bei Mann und Frau,
dass Herz, Seele und Gehirn,
bei so was stets zusammenspieln.