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Heyyy❤

Entschuldigt bitte die lange Wartezeit

Manchmal hat man leider etwas weniger Lust zu schreiben (oder man schreibt lieber an zukünftigen Büchern, statt an den Jetzigen)

Aber dafür gibt es jetzt ein etwas längeres Kapitel
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen😊💜

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Jimin

"Jimin, wie geht es deinem Vater? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht als ich dich so gesehen habe." kommt Jaewoo besorgt auf mich zu und will mein Gesicht in seine Hände nehmen, jedoch trete ich sogleich einen Schritt zurück und streiche mir, mich räuspernd, eine Strähne aus der Stirn, woraufhin er dann auch zu verstehen scheint und seine Hände wieder senkt.

"Oh, bitte verzeih. Das war aus Gewohnheit."

"Nicht doch, schon gut. Es geht ihm glücklicherweise besser. Seine Werte sind etwas gesunken, aber die Ärzte arbeiten jetzt daran, diese wieder zu stabilisieren."

"Verstehe, das beruhigt mich. Ich hatte mir schon Sorgen gemacht als ich dich so gesehen habe." mustert er mich mit einem sanften Blick, woraufhin ich dann auch einen Schritt auf ihn zugehe und in der nächsten Sekunde auch schon ohne einen weiteren Gedanken meine Arme um ihn schlinge. Daraufhin erwidert er die Umarmung auch schon sofort und drückt mich fest an seine Brust.

"Danke, dass du mir Bescheid gegeben hast."

"Du brauchst dich bei mir nicht zu bedanken. Ich konnte mir denken, dass du jetzt gerne bei deinem Vater sein würdest." spüre ich seinen verfestigten Griff um mich, während er die Umarmung sehr zu genießen scheint. Somit will ich mich sogleich vorsichtig aus der Umarmung lösen, jedoch erblicke ich auch schon Jungkook im Gang, während er ganz und gar nicht erfreut aussieht.

Sofort löse ich mich somit von meinem Gegenüber, wessen verwirrter Blick daraufhin ebenfalls auf dem Dunkelhaarigen landet, woraufhin er dann auch mein plötzliches Handeln versteht.

"Tut mir leid.." flüstert der Ältere mir entschuldigend zu, während Jungkook auf uns zukommt, jedoch schüttel ich bloß verneinend den Kopf.

"Nein, das ist meine Schuld.."

"Wieso bist du nicht bei Minjoon?" fragt mich somit mein Ehemann, würdigt meinen Nebenmann keines Blickes, während er mit verschränkten Armen auf uns zukommt und ich mich immer schlechter fühle.

"Ich wollte zu dir.."

"Das sah gerade nicht so aus." erklingt jedoch seine tiefe Stimme und sogleich lasse ich meinen Blick rauf in seine Augen wandern.

"Hmhh ich sollte dann gehen. Jimin, falls etwas passieren sollte, ruf mich an."

"Das braucht er nicht. Er hat mich." erklingt daraufhin Jungkook's bestimmender Ton, welche keine Widerrede duldet, woraufhin ich mich dann auch nickend an den Älteren wende.

"Das stimmt. Du hast schon genug getan, danke nochmals." bedanke ich mich leise bei ihm, während meine Gedanken stets bei Jungkook sind.

Hoffentlich hat er nichts falsch verstanden..

Daraufhin zieht mich Jaewoo jedoch noch einmal in seine Arme, drückt mich demonstrativ vor dem Dunkelhaarigen fest an seine Brust, provoziert ihn bewusst, weshalb ich dann auch leicht überfordert kurz die Umarmung erwidere, ehe ich mich dann auch schon schnell wieder von ihm löse.

"Nicht doch, für dich würde ich alles tun. Auf Wiedersehen." verabschiedet er sich von mir, woraufhin ich kaum merklich nicke, ehe Jungkook und ich auch schon alleine im Raum zurückbleiben. Da ich mich den Blickkontakt zu ihm jedoch nicht traue, lasse ich meinen Blick stets gesenkt und spiele unwohl mit meinen Fingern.

"I-ich.." will ich dann auch leise anfangen, jedoch ertönt sogleich seine bestimmende Stimme.

"Ich bringe deinem Vater kurz sein Wasser. Danach reden wir." spricht er ehe er auch schon den Raum betritt, während ich im Gang mit meinen Gedanken zurückbleibe.

Wieso habe ich auch Jaewoo umarmt..?

Immer handel ich Unbedacht und tue etwas, was ihm missfällt..

Und das auch noch ausgeschlossen heute..

Ich werde aus meinen Gedanken gerissen als der Dunkelhaarige wieder aus dem Raum tritt. Somit deute ich ihm mir zu folgen, was er dann auch stumm tut. Daraufhin begeben wir uns in mein Büro und setzen uns stumm nebeneinander auf das Sofa.

"Hier." überreicht er mir einen Pappbecher mit Kaffee, während er ebenfalls einen in der Hand hält, woraufhin ich mich dann auch leise bei ihm bedanke und einen Schluck von der warmen Flüssigkeit nehme.

"Danke.."

"Willst du anfangen?" fragt er mich dann auch nach einiger Zeit, woraufhin ich nun auch ruhig das Wort ergreife, jedoch bei meinen Gedanken mir auch eine leichte Röte nicht verkneifen kann.

"Mein Vater hat mir etwas über dich erzählt und ich wollte mit dir darüber reden. Als ich dann aus dem Raum getreten bin, stand da plötzlich Jaewoo vor mir. Ich wusste nicht, dass er noch da ist. Er ist sofort auf mich zu gekommen und hat mich ausgefragt, über den Zustand meines Vaters..er hat sich wohl Sorgen um mich gemacht..die Umarmung kam von mir aus. Ich war ihm dankbar dafür, dass er mich angerufen hat und habe ihn dann umarmt. Er hat mich sofort zurück umarmt, weshalb ich mich dann auch schnell wieder von ihm lösen wollte..ich wollte kein Missverständnis verursachen..aber davor hast du uns dann auch schon gesehen.." erzähle ich ihm leise die Wahrheit und spiele derweil unwohl mit den Ärmeln meiner Jacke rum, da ich mein Handeln sehr bereue.

Ich will ihn nicht verletzen..

Plötzlich spüre ich jedoch einen Arm um meine Schulter ehe Jungkook mich in der nächsten Sekunde auch schon an sich heran zieht, mich fest an sich drückt. Sogleich atme ich wohlig aus und kuschel mich noch näher an ihn, genieße seinen dominanten Duft, welcher aus seinem Eigenduft gemischt mit seinem Parfum besteht.

"D-du bist mir nicht böse..?"

"Ich glaube dir, Jimin. Wenn du sagst, es hatte nichts zu bedeuten, dann ist es auch so."

"Das hatte es wirklich nicht. Ich war ihm dankbar und habe aus reinem Instinkt gehandelt, aber das mache ich nicht mehr." löse ich mich etwas von ihm und sehe rauf in seine Augen, woraufhin er seinen Blick dann auch senkt und fragend in meine Augen sieht.

"Wieso denn nicht?"

"Ich bin Jaewoo zwar sehr dankbar und kann mich immer auf ihn verlassen, aber wie er mich immer bestimmend an sich drückt und versucht dich zu provozieren, gefällt mir überhaupt nicht. Er verhält sich unangebracht gegenüber dem Mann, den ich liebe und niemand hat das Recht dazu." erkläre ich ihm und erkenne sogleich ein kleines Lächeln auf seinen Lippen, während er seine Hand nun an meine Wange legt, mit seinem Daumen meine Lippenkontur entlang fährt.

"Du bist wirklich ein Engel, Jimin..mein persönlicher Engel." beugt er sich vor und haucht einen kleinen Kuss auf meine Lippen, während mein Herz zeitgleich bei seinen Worten einen Schlag aussetzt, ehe er vor diesen noch einmal stehen bleibt und die nächsten Worte an diese raunt.

"Wenn du Jaewoo noch einmal näher kommen solltest, werde ich dich bestrafen." raunt er plötzlich an meine Lippen, woraufhin sich sogleich die Röte auf meinen Wangen bemerkbar macht und ich rauf in seine Augen sehe.

"Wie..?"

"Ich warne dich nur vor." zwinkert er mir noch einmal zu ehe er nun aufsteht und mir seine Hand hinhält. Somit greife ich, noch mit leicht glühenden Wangen, nach dieser und stehe ebenfalls von meinem Platz auf. Bevor wir uns jedoch wieder zurück zu meinem Vater begeben, halte ich den Dunkelhaarigen noch einmal kurz an seiner Hand auf, stelle mich auf die Zehenspitzen und hauche einen kleinen Kuss auf seine Wange.

"Danke für dein Verständnis." bedanke ich mich bei ihm und erkenne dann auch ein kleines Lächeln auf seinen Lippen ehe er seinen Arm um meine Schulter legt, ich mich an ihn kuschel, und wir uns nun wieder zu meinem Vater begeben.

"Was wolltest du denn eigentlich mit mir besprechen?" fragt er mich vor der Tür, woraufhin ich dann auch in meinen Bewegungen inne halte.

Das habe ich vollkommen vergessen..

"Ohh jaa stimmt. Können wir es später in Ruhe besprechen?" frage ich ihn somit, da mir der jetzige Moment dann doch nicht besonders passend erscheint.

"Natürlich, mein Schatz." betreten wir somit den Raum, woraufhin mein Blick sogleich auf meinem Vater landet, wem gerade von einem Arzt etwas Blut abgenommen wird.

"Wieso nehmt ihr ihm Blut ab?" frage ich sie sofort, während Jungkook neben meinem Vater auf dem Sofa Platz nimmt und ich mich zu ihm begebe. Der mahnende Blick meines Vaters, welcher den Ärzten galt, ist mir derweil auch nicht entgangen.

"Nunja.."

"Appa, hör auf damit. Wieso nehmt ihr ihm jetzt Blut ab?" frage ich sie somit mit Nachdruck, woraufhin sie auch das Wort ergreifen.

"Wir konnten die Werte des Bosses noch nicht wie gewünscht stabilisieren. Deswegen nehmen wir ihm gerade Blut ab, um das Problem ausfindig machen zu können. Es benötigt doch etwas mehr Zeit, um ihn zu stabilisieren." erklärt mir somit ein Arzt, woraufhin ich dann auch seufzend den Kopf in den Nacken lege, mir über das Gesicht fahre, während ich nun ebenfalls neben Jungkook auf dem Sofa Platz nehme.

"Mein Sohn, das passiert manchmal. Na komm, es ist schon spät geworden. Fahr mit deinem Ehemann nach Hause." will mein Vater versuchen mich zu beruhigen, jedoch schüttel ich sogleich verneinend den Kopf und hebe meinen Blick, sehe ihm in die Augen.

"Nein, ich bleibe hier."

"Hmhh Jungkook, mein Junge. Es ist mitten in der Nacht und ihr seid bestimmt müde. Ihr solltet jetzt nach Hause fahren." sieht mein Vater somit auffordernd zum Dunkelhaarigen, woraufhin ich meinen Blick ebenfalls zu ihm gleiten lasse, während dieser mit ruhiger Stimme das Wort ergreift.

"Minjoon, es ist alles in Ordnung, mach dir bitte keine Gedanken um uns. Wir bleiben hier bis es dir besser geht." legt er derweil seine Hand auf meinen Oberschenkel, drückt diesen bekräftigend, woraufhin mein Vater dann auch verstehend nickt und ich dankend zum Dunkelhaarigen sehe.

Es ist nicht selbstverständlich, dass er mit mir gemeinsam hier wartet..

Somit vergeht eine gefühlte Ewigkeit, in welcher wir beide bloß stumm nebeneinander sitzen und auf die Besserung der Werte meines Vaters warten, während er bereits eingeschlafen ist.

"Du kannst in meinem Büro schlafen gehen, wenn du magst. Es ist spät geworden und du bist bestimmt müde." kuschel ich mich an ihn, versuche derweil meine eigene Müdigkeit außer Acht zu lassen, und spiele mit dem Saum meines Oberteils.

"Nein, danke. Ich bleibe bei dir." spüre ich, wie er einen Kuss auf meinen Schopf haucht, woraufhin ich selbst sogleich wohlig aufseufze und mich noch näher an ihn kuschel.

Jungkook hat mich in den letzten Stunden öfter darum gebeten, dass ich allein nur für einen kurzen Moment schlafen gehe, jedoch habe ich dies stets verneint. Ich kann nicht schlafen gehen und mich entspannen, wenn die Werte meines Vaters noch immer im kritischen Zustand sind.

"Na komm, du musst nicht schlafen, aber schließ bitte nur für einen Moment deine Augen und entspanne dich." zieht er mich plötzlich rittlings auf seinen Schoß, woraufhin ich dann auch meinen Blick hebe und mit, vor Müdigkeit und den zuvorigen Tränen, angeschwollenen Augen in seine sehe.

Ich bin zuvor einfach vor ihm zusammen gebrochen..

Jungkook und ich haben vor einigen Stunden über ein wichtiges Thema gesprochen, welches mich seit Jahren deutlich belastet.
Ich bin zwar wenig Schlaf gewohnt..genauso wie stressige Momente, aber der heutige Tag war anders. Meine Familie, Freunde, die Gang, sowie auch unser Umfeld und insbesondere mein Ehemann wissen, dass der Boss der Wolves nicht im besten Zustand ist.

Für viele sind vielleicht solche Momente wie heute normal und irgendwie gehören sie ja auch zu meinem Alltag, jedoch ist es trotz allem nicht leicht. Ich weiss, dass mein Vater krank ist und es jederzeit zu Risiken kommen kann, jedoch ist da auch immer eine gewisse Angst, dass er es irgendwann nicht schaffen könnte..seine Werte nicht wieder stabilisiert werden können..

Ich übernehme viel Verantwortung und vertrete im Grunde genommen bereits die Position des Bosses der Wolves, wobei mein Vater eher nur noch aus Formalität diese Position vertritt. Jedoch genügt es mir allein das Wissen zu haben, dass er da ist, dass ich mich, wann immer es mich sehnt, zu ihm kann und ihn nach seinem Rat bitten kann..oder bloß seine Anwesenheit vernehmen kann.

Es genügt zu wissen, dass er da ist..

Solche Momente wie heute wiederum bringen mich erneut zur Erkenntnis, dass er meinen Bruder und mich jeden Moment verlassen könnte..dies würden wir beide und insbesondere ich nicht verkraften..schon gar nicht nach dem Tod meiner Mutter..

Und Jungkook weiss dies alles..

Ich habe solch ein Glück, ihn an meiner Seite zu haben..

Er ist immer für mich da, wenn ich ihn am Meisten brauche..

"A-aber.."

"Kein aber, mein Schatz. Na komm, ich bleibe wach und gebe dir sofort Bescheid, wenn etwas passieren sollte. Mach dir keine Sorgen." vergewissert er mir und allein diese Worte reichen dafür aus, dass ich mich vorbeuge und meine Arme fest um seinen Nacken schlinge, ihn nah an mich drücke.

"Danke dir..für alles, Jungkook..ich kann mich immer auf dich verlassen.."

"Bedank dich nicht. Deine Familie ist auch meine Familie. Sie sind dir wichtig, also sind sie es mir auch. Ich bleibe für immer an deiner Seite."

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"Ein Glück." seufze ich zufrieden auf und fahre mir über das müde Gesicht als die Ärzte uns am Morgen mitteilen, dass der Zustand meines Vaters sich nun endlich gebessert hat.

Es ist bereits zehn Uhr morgens und unsere Brüder wurden demnach von einem Wolf zur Akademie gefahren. Jungkook und ich wollten ihnen nichts von den heutigen Ereignissen erzählen, um Jihyun nicht zu besorgen. Jedoch habe ich diese Yoongi noch vor Kurzem geschildert, damit er wenigstens von allem Bescheid weiss.

"Ihr beide seht wirklich fertig aus. Los jetzt Jimin, fahr mit deinem Ehemann nach Hause." sieht der Ältere mit einem sanften, jedoch auch bemitleidenden Blick zu uns, woraufhin ich dann auch zustimmend nicke und mit schweren Gliedmaßen von meinem Platz aufstehe.

"Ist gut.." sehe ich müde zu meinem Ehemann, welcher trotz den ganzen Umständen noch recht wach und fit aussieht. Meinen Blick bemerkend, steht er daraufhin auch schon von seinem Platz auf, schlingt seinen Arm um meine Taille und drückt mich somit nah an seine Brust, woraufhin ich mich sogleich erschöpft an ihn lehne und die Augen schließe.

Ich bin wirklich müde..

"Wenn etwas passieren sollte, gebt uns sofort Bescheid. Ich habe meine Nummer Minjoon's engsten Vertrauten gegeben. Und du, ruh dich gut aus. Das alles war bestimmt anstrengend." lässt der Jüngere seinen Blick von den Ärzten zu meinem Vater wandern, lächelt ihn sanft an, woraufhin er dieses sofort erwidert.

"Mach ich, mein Junge. Danke dir für alles."

"Nicht doch." verabschieden wir uns somit von meinem Vater und begeben uns aus der Halle, setzen uns in Jungkook's Wagen, in welchem ich mich sogleich tief durchatmend nach hinten lehne und die Augen schließe.

"Hmhh.."

"Wir fahren jetzt nach Hause und dann gehst du erst einmal schlafen." werde ich von einem Kuss auf meiner Wange aus den Gedanken gerissen, woraufhin ich dann auch meine Augen öffne und ihm lächelnd zu nicke.

"Danke Jungkook."

"Bedank dich nicht. Ich bin dein Ehemann und es ist meine Pflicht, dir stets beizustehen. Vergiss nicht, in guten wie in schlechten Tagen." scherzt er zum Ende hin, woraufhin ich dann auch mit einem kleinen Lächeln die Augen verdrehe und daraufhin die stille Fahrt genieße.

Somit kommen wir nach einiger Zeit auch schon Zuhause an und betreten das Haus ehe wir auch schon unsere Jacken ausziehen und unser Schlafzimmer betreten.

"Unsere Brüder sollten in mehr als acht Stunden Zuhause sein. Sie haben heute länger und Jung hat mir geschrieben, dass sie danach noch in die Stadt wollen." höre ich es von ihm, während er sein Oberteil auszieht und sich daraufhin auf unseren Bett breit macht, wobei ich mich an das Bettende setze, mich an meinen Armen hinter mir abstütze und den Kopf mit geschlossenen Augen in den Nacken lege.

"Gut zu wissen.."

"Du hattest einen stressigen Tag." bemerke ich das Heben und Senken der Matratze ehe ich auch schon seine Präsenz hinter mir spüre, während er nun anfängt meine Schultern zu massieren. Daraufhin seufze ich sogleich wohlig auf und genieße seine starken Hände auf meinen Schultern.

"Hm-ngh~ ich würde so gerne Stress ablassen." gebe ich nach einigen Sekunden abwesend von mir, deute ungewollt auf meine innere Frustration hin.

Plötzlich spüre ich auf meine Worte hin jedoch Jungkook's Lippen an meinem Hals, wie er sich merklich an meiner Haut festsaugt, woraufhin ich instinktiv meinen Kopf zur Seite neige, trotz allem aber auch verwirrt die Augenbrauen zusammen kneife.

Er ist damit einverstanden..?

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