💜Baron Zemo💜

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Trigger Warnung:
Gewalt, beleidigungen und Mord!

Alkoholisiert und gut gelaunt tanzte ich hemmungslos, zwischen all den Leuten und genoss es einfach mal wieder unbeschwert Feiern zu können.
Die letzten Tage waren anstrengend und der Alkohol, zusammen mit der guten Musik, ließ mich meine Sorgen zumindest für den Moment vergessen.
Nicht mal Zemo konnte mir meine gute Laune verderben, auch wenn er mich ignorierte und statt mit mir Tanzen zu gehen, an der Bar stand und mich nur stumm mit seinem Glas in der Hand beobachtete.
Mich interessierte das nicht wirklich, nur weil er nicht Tanzen wollte, würde ich mir meine gute Laune nicht verderben lassen und so beachtete ich ihn nicht weiter.

Zemos und meine Beziehung war zur Zeit etwas schwer zu beschreiben und wir gerieten ziemlich oft aneinander, wobei wir es nie wirklich hinbemamen, uns wirklich auszusprechen und endeten einfach in wütenden versöhnungssex.
Doch wirklich gesund war das nicht für meine Psyche und um so dringender benötigte ich diese Auszeit, in der ich meinen Kopf einfach mal ausschalten konnte.

Meine Augen waren geschlossen, während ich meine Hüfte weiter zur Musik kreiste, als sich plötzlich zwei starke Hände von hinten um meine Taille Schlangen und mich langsam an eine starke Brust zogen, welche sich in meinem Rhythmus mit bewegten.
Ein grinsen schlich sich auf meine Lippen, als ich im nächsten Moment auch schon ein paar weiche Lippen meinen Hals spürte und mir ein keuchen entwich.
Als ich jedoch meine Augen ein wenig öffnete und mein Blick direkt den von Zemo an der Bar kreuzte, zog ich verwirrt meine Augenbrauen zusammen.
Moment mal...
Wenn Zemo an der Bar steht, mit seinem Finsteren Blick...Wer ist dann...?

Erschrocken drehte ich mich herum, um den Typen von mir zu stoßen, doch bevor ich auch nur irgendwie reagieren konnte, drückte er plötzlich seine Lippen auf die meine und wie erstarrt stand ich mit großen Augen da.
Völlig überrumpelt wusste mein betrunkenes Gehirn nicht wie ich damit umgehen sollte und war froh darüber, dass meine Hände ausnahmsweise das Denken selbst übernahmen und ihn von mir weg stieß.
,,Finger weg!" Zischte ich und funkelte den Fremden Typen wütend an.
,,Ach komm Puppe, jetzt stell dich nicht so an, es hat dir doch gefallen und wir zwei können sicherlich ne Menge Spaß haben. Du bist so heiß" grinste er und checkte unverblümt meinen Körper an, wobei sich mein Blick noch mehr verdunkelte.

,,Gibt es hier ein Problem?!" Hörte ich eine bekannte, bedrohlich ruhige Stimme und Zemo trat neben mich, mit einer präsenz die so bedrohlich war, dass selbst der Idiot vor mir checken müsste, dass er lieber gehen sollte.

,,Nein, schon gut, ich habe alles unter Kontrolle." Versicherte ich ihm ruhig und sah ihn eindringlich an, denn sein Blick sagte mir eindeutlich, dass er den Typen für mich am liebsten direkt umbringen würde, doch wir waren hier in der Öffentlichkeit und er musste sich zusammen reißen.
,,Die Puppe und ich haben uns gerade unterhalten, also verpis dich gefälligst, ich hab sie zuerst gesehen" knurrte der Typ und dieses Gehabe war so widerwillig, dass ich ihm am liebsten ins Gesicht gespuckt hätte.
Auch Zemo spannte jeden muskel an und ich wusste genau das er kurz davor war, ihm das Genick zu brechen, weshalb ich schnell seine Hand nahm und sie fest drückte, um ihn zur Besinnung zu rufen.
Kurz sah er daraufhin zu mir und ich bekam seinen dunklen Blick ab, bevor er wieder den Typen vor mir musterte.
,,Wir gehen!" knurrte er, drückte meine Hand fester und zog mich ohne ein weiteres Wort hinter ihn her, aus dem Club hinaus.

,,Hey, ich wollte aber noch Tanzen!" Jammerte ich schmollend und funkelte ihn beleidigt an, als wir den Club gerade verlassen hatten und er zog mich daraufhin direkt in die angrenzende Seiten Gasse, um mich fest gegen die Steinerne Mauer zu fixieren.
Seine Hand hatte meinen Hals fest umschlossen und sein Gesicht war so dich an dem meinen, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spüren konnte, während sein dunkler Blick mich Augenblick verstummen ließ.
,,Du kannst verdammt noch mal froh sein, dass ich ihm da drin nicht direkt meine Kugel in den Kopf gejagt habe, dafür das er es gewagt hat seine dreckigen Lippen an mein Mädchen zu legen, also reiz mich lieber nicht mehr Liebling, denn ich bin auch auf dich verdammt sauer, dass du es dazu kommen lassen hast." Knurrte er bedrohlich und seine andere Hand krallte sich förmlich in meine Hüfte.
Sein Daume wanderte von meinem Hals hinauf zu meiner Unterlippe, die er leicht öffnete, indem er langsam darüber Strich und mir stockte der Atem.
Verdammt war er heiß wenn er Eifersüchtig ist...

Ich wurde jedoch aus dem Gedanken gerissen, als ich schleifende Schritte hörte und der Typ von eben mit finsterer Miene um die Ecke getorkelt kam.
,,Hey! Was glaubst du eigentlich wer du bist!? Die kleine Schlampe hatte ich mir raus gesucht, du kannst sie mir nicht einfach so-" bevor der Typ zuende sprechen konnte, hatte Zemo bereits in seine Jackentasche gegriffen, seine Pistole gezogen und knallte den Typen mit einem sauberen Kopf Schuss eiskalt ab.

Der Leblose Körper des Typen fiel zu Boden und angeekelt, sah Zemo auf seine Leiche herab, während ich mit immer noch leicht geöffnetem Mund da stand.
Zemo steckte seine Waffe wieder weg, keinen schien es in dieser Gegend sonderlich zu interessieren, was hier gerade passiert war und er wand sich wieder mir zu.
,,Wir gehen" knurrte er erneut dunkel, schnappte sich meinen Arm und zerrte mich förmlich ins Autoy wo er mich ungeduldig auf den Beifahrersitz drückte und anschließend das Auto über die Straße jagte.
,,Er war ein Arschloch, aber du hättest ihn nicht gleich abknallen müssen" seufzte ich desinteressiert, denn es gab triftigere Gründe den Tod zu verdienen, als ein betrunkenes Arschloch sein.
,,Ich würde dir ernsthaft raten jetzt still zu sein und mich nicht noch mehr zu reizen" sagte er angespannt und krallte sich dabei förmlich in sein Lenkrad, also beließ ich es dabei.
Zuhause angekommen zögerte er erneut keine Sekunde mich aus dem Auto heraus und ins Haus hinein zu zerren.
,,Wieso bist du jetzt eigentlich wütend auf mich, ich hab doch gar nichts gemacht!?" Fragte ich genervt und versuchte mich zappelnd aus seinem Griff zu befreien. Kaum war die Tür jedoch hinter uns zu, machte mein Rücken wieder bekanntschaft mit der Wand und Zemos Körper drückte sich bedrohlich gegen den meinen.
,,Ganz einfach Kätzchen. Weil du allein mir gehörst und kein anderer Mann dich jemals anfassen darf, denn sonst geht es ihm genau so wie diesem Abschaum der jetzt in der Gasse verrortet, hast du mich verstanden Liebling?" Knurrte er dunkel und umfasste mein Kinn fest dabei um mich dazu zu zwingen ihn anzusehen.
,,Gott ich liebe dich" knurrte ich erregt, denn er wusste genau wie sehr es mich anturnte wenn er seine dunkle Seite so offen zeigte und ich sah das bekannte Funkeln in seinen Augen.
,,Braves Mädchen" säuselte er und drückte Hungrig seine Lippen auf die meinen, um mich sofort in einen leidenschaftlichen Kuss zu verwickeln, den ich nur all zu gern sehnsüchtig erwiederte...

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