🤍Bucky 🔞🤍

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Wunsch von punktilotta und BaerenMaedchen0

Viel Spaß beim Lesen, ich hoffe es gefällt euch🤗

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Fortsetzung von Steve 🔞

Erzähler Sicht:

Am nächsten Tag saßen Steve und Bucky gemeinsam an der Bar, um sich ein Bier zu gönnen.

Was Bucky jedoch schnell auffiel war, dass sein bester Freund ungewöhnlich Still war, selbst für seine Verhältnisse und ihm ganz offensichtlich etwas zu bedrücken schien.

,,Also, wirst du mir noch erzählen wieso du die ganze Zeit in dein Bier starrst, oder muss ich es erst aus dir heraus quetschen?" Schmunzelte er und sah Steve wissend an, dessen Hand sich ein wenig um sein Glas verkrampfte.

Steve plakte das schlechte Gewissen, weil er mit der Frau geschlafen hatte, von der er wusste das es Buckys große Liebe war und das nur weil er schwach geworden ist und sich für eine Nacht seinen eigenen Gefühlen für diese Frau hat hingeben lassen.

,,Ich mache mir nur weitere Gedanken über den Krieg, du kennst mich doch" winkte Steve ab und Bucky seufzte.

,,Du machst deine Sache gut Steve, aber du musst dir auch mal ne Pause gönnen! Los lass uns dir ein hübsches Mädel suchen, die dich endlich mal auf angemessene Gedanken bringt. Ich meine du bist jetzt ein Held, dir liegen die weiber doch zu Füßen" versuchte Bucky ihn grinsend aufzuheitern, doch machte es damit in Steves inneren noch schlimmer.

,,Nein danke Buck, du weißt ich bin nicht der Typ der Frauen für etwas bedeutungsloses in einer Bar abschleppt" versuchte er ihn abzuwimmeln und Bucky verdrehte die Augen.

,,Oh Man Steve, du musst endlich aufhören so wählerisch zu sein, sonst wirst du nie eine ins Bett bekommen" lachte er und Steves geriet unweigerlich ins Stocken, woraufhin er sich kurz räusperte, um den Kloß in seinem Hals los zu werden.

Bucky hatte das beobachtet und seine Augen wurden größer.

,,Nein!...das gibt es doch nicht!...sag bloß du wurdest endlich flach gelegt!" Sagte er grinsend und Steve wurde unruhiger.

,,Nicht so laut" zischte er seinem besten Freund zu und das war bestätigung genug.

,,Ich fasse es nicht und das erzählst du mir nicht!? Wann!?" Strahlte Bucky glücklich für seinen Freund und ließ sich nicht daran stören, wie unangenehm ihm das zu sein schien.

,,Gestern." Murmelte Steve und nahm einen großen Schluck von seinem Bier.

,,Oh man, hast du Peggy also doch endlich rum bekommen, Wahnsinn, ich wusste in dir steckt ein Teufelskerl" lachte Bucky und Steve senkte den Blick.

,,Nein es...es war nicht Peggy" schüttelte er leicht den Kopf, denn er wollte nicht das falsche Gerüchte entstehen über ihn und Peggy, dass würde nur Ärger geben.

,,Wer war es dann?" Hakte Bucky neugierig nach und sah Steve eindringlich an.

,,Ein Gentleman genießt und schweigt" redete er sich heraus und Bucky schüttelte lachend den Kopf.

,,War sie wenigstens gut?" Zwinkerte er verschwörerisch und sofort kamen in Steve wieder die errinerungen hoch.

,,Sie war perfekt" lächelte er automatisch und Buckys grinsen wurde breiter.

,,Oh man, dich hats ja anscheinend ganz schön erwischt Kumpel" schüttelte Bucky grinsend den Kopf und Klopfte Steve auf die Schulter, welcher daraufhin leicht zusammen zuckte, als Bucky direkt die tiefen kratzspuren, die (Y/N) hinterlassen hatte, berührte.

,,Ah, ich seh schon, eine echte wild Katze ja? Oh ja die sind die besten, ich spreche da aus Erfahrung." Zwinkerte Bucky ihm wissend zu und das er damit auf (Y/N) anspielen, bereitete Steve nur noch mehr Bauchschmerzen.

,,Genug von mir. Wie geht's dir? Hab dich ein paar Tage nicht gesehen" versuchte Steve nun von sich abzulenken und Bucky seufzte.

,,Hab versucht ein wenig den Kopf frei zu bekommen, aber das hat wie immer nicht so wirklich funktioniert...Sie fehlt mir" murmelte Bucky zum Schluss, mit Blick auf sein Glas, wodurch er nicht bemerkte wie sich Steve nur noch mehr anspannte.

,,Ihr beide kommt doch jedesmal schlussendlich wieder zusammen Buck" versuchte Steve ihn auf zu heitern, wobei er sich redlich bemühen musste seine Bitterkeit darüber zu verbergen.

,,Das dachte ich auch...aber ich glaube sie betrügt mich diesmal" murrte Bucky diesmal frustrierter und nahm einen großen Schluck Bier, um seinen Kummer etwas in Alkohol zu ertrinken.

,,Ihr seit nicht zusammen, also ist es kein wirkliches betrügen, denkst du nicht?" Sagte Steve eher zu sich selbst und Bucky nahm das Glas wieder von seinen Lippen.

,,(Y/N) gehört mir allein und das weiß sie auch. Kein Mann darf sie so berühren wie ich und wenn ich herausfinde wer es gewagt hat meine Frau anzufassen, dem jage ich meine Kugel in den Kopf" knurrte Bucky allein bei dem Gedanken daran, dass irgendein Kerl es gewagt hätte mit seiner (Y/N) zu schlafen.

,,Wie kommst du überhaupt darauf, dass sie mit jemanden geschlafen hat?" Fragte Steve neugierig und weil er nicht wusste was er sonst dazu sagen sollte.

,,Ich hab es ihr angesehen...das strahlen in ihren Augen gesehen das sie für eine Weile nach dem Sex hat... und das dunkle mal an ihrem Hals hat mich dabei nur bestätigt das irgendjemand seine dreckigen Lippen an ihr hatte" ballte Bucky seine Faust und hätte am liebsten sein Glas gegen die nächst beste Wand geworfen, wenn er nicht so schade um das schöne Bier gewesen wäre.

,,Wenn man vom Teufel spricht" murrte er, als die Tür aufging und (Y/N) wunderschön wie immer, den Raum betrat.

Steve sah ebenfalls auf, wodurch sein Blick direkt den von (Y/N) traf und sofort ein kleines Lächeln auf beider Lippen trat.

So schnell wie dieser Moment jedoch da war, verschwand er auch wieder, als sie bemerkte das Bucky direkt neben Steve saß und sie beobachtet.

Sofort wand sie den Blick ab und widmete sich wieder den anderen, doch es war bereits zu spät.

Bucky hatte das Funkeln in ihrer beiden Augen gesehen und in seinem Kopf begann es bereits zu arbeiten.

Die Art und Weise wie die beiden sich angesehen hatten...das Funkeln das sie seit gestern hatte...Steve der gestern das erste mal mit einer Frau Sex hatte... Steve war niemand der mit einer fremden bedeutungslose One night stands hat, bedeutet er kannte die Frau verdammt gut und es war nicht Peggy... Seine aufgektatzten Schultern, etwas das Bucky nur all zu gut kannte...Nein...das würden sie nicht...

Automatisch musterte er Steve und ertappte ihn dabei wie er verlegene Blicke zu (Y/N) warf, jedoch sofort ertappt weg sah, wenn sie es bemerkte und wie sie dann wissend vor sich her schmunzelte.

Nein...

(Y/n)'s Sicht:

Ich hatte gerade mein Glas wieder auf den Tisch gestellt und hörte aufmerksam einer kriegs Geschichte zu, als Bucky plötzlich vor mir stand, sich meine Hand schnappte und mich kommentarlos hinter sich her zog.

,,Bucky!? Wo bringst du mich hin!?" Fragte ich verwirrt, als er mich durch die Menge stumm hinter sich her zog und mich anschließend ins Bad verschleppte, wo er die Tür hinter uns zuschloss.

,,Verdammt was soll das!?" Schnauzte ich ihn genervt an, als er sich nun zu mir umdrehte und mich das erste mal ansah.

Erst jetzt bemerkte ich wie angespannt sein ganzer Körper war und wie dunkel er mich voller Wut ansah.

Sofort verstummte ich und mein Gesichtsaudruck änderte sich von genervt zu bedacht.

Oh verdammt...

Er wusste es...

Ich konnte es deutlich in seinen Augen sehen und allein von meiner Reaktion konnte er ab lesen, dass ich wusste das er es weiß.

,,Sag mir das es nicht wahr ist..." krächzte er mit belegter Stimme und ich sah ihm deutlich an, dass er sich stark zusammen reißen musste, um nicht die Fassung zu verlieren.

,,Sag mir das ich mich irre und mir das nur einbilde..." Kam er langsam auf mich zu und jeden Schritt den er mir näher kam, wich ich rückwärts aus, denn im Moment schüchterte er mich doch ein wenig ein, so wie er mich ansah.

Ich blieb stumm, unfähig etwas zu sagen und sah ihn schuldbewusst an.

,,Sag mir das du nicht mit meinem besten Freund geschlafen hast!" knurrte er mit zusammen gepressten Zähnen und ein wenig panisch verschnellerte sich meine Atmung.

,,Sag es mir!" Schrie er nun wutentbrannt und ich schloss kurz die Augen.

,,Das kann ich nicht" sagte ich leise, denn ich würde Bucky niemals anlügen, mal davon abgesehen, dass es eh nichts gebracht hätte das offensichtliche zu leugnen.

Ein beben ging durch seinen Körper und er verzog das Gesicht, wodurch er automatisch stehen blieb.

,,Wie konntest du nur!? Von allen Männern musste es Steve sein!?" Schrie er fassungslos und ich blieb nun ebenfalls stehen, während ich jede seiner Bewegungen genaustens beobachtete.

,,Hör auf Bucky, du hast Schluss gemacht und damit kein Recht dich darüber aufzuregen mit wem ich schlafe." Sagte ich ruhig und sah ihn ernst an.

,,Ich hab kein Recht dazu!?"

,,Ja genau, du hast mich schon richtig verstanden James!" Sagte ich nun ebenfalls etwas lauter und sah ihn eindringlich an, wobei er tatsächlich kurz stockte.

,,Ich hab es so satt, dass du mich immer und immer wieder von dir stößt, sobald dir mal irgendetwas nicht passt! Jedesmal ist es das gleiche hin und her mit uns und ich bin es so leid!" Zischte ich nun ebenfalls wütend und meine Augen verengten sich.

,,Und deswegen hast du mit Steve geschlafen!? Um mir eins auszuwischen!?" Warf er mir fassungslos vor und ich verdrehte genervt die Augen.

,,Ich hab mit ihm geschlafen weil ich es in dem Moment einfach wollte! Ich war einsam und verletzt und Steve war so liebevoll...ich wollte diese Ablenkung einfach!" Fuchtelte ich ein wenig mit meinen Händen herum, während ich nach den richtigen Worten suchte, was mir jedoch nicht so leicht viel.

,,Ich bring ihn um" knurrte er angespannt und ich sah in seinen Augen das er sich vorstellte was Steve und ich gemacht hatten, was ihn natürlich nur noch mehr in rage versetzte.

,,Lass ihn inruhe, wenn du auf jemanden wütend sein willst, dann auf mich! Steve hat mich zwei mal unterbrochen und wollte abbrechen wegen dir, ich hab mich ihm aufgedrängt und ihn Verführt, also Hass mich und nicht ihn." Erklärte ich ihm ernst, schließlich war es die Wahrheit und ich wusste das er eh keine Chance gegen Steve hatte, jetzt wo er dieser Super Soldat geworden ist.

Das würde alles andere als gut enden.

,,Warum tust du mir das an!?" Zischte er verbittert und ich lachte sarkastisch auf.

,,Warum ICH dir das antue!? Verdammt Bucky wie lange denkst du soll ich DEIN spiel eigentlich noch ertragen!? Denkst du ernsthaft es macht mir Spaß mich immer wieder mit dir zu Streiten und das wir uns mindestens 1x im Jahr trennen!? Ich mache dieses hin und her jetzt schon seit 5 verdammten Jahren mit und ich bin es einfach nur noch leid! Ich kann das nicht mehr James, nein, ich WILL das so nicht mehr!" Brach es nun aus mir heraus, während mir die Tränen in meine Augen stiegen und meine atmung sich rasant verschnellerte vor lauter rage.

,,Ich bin kein Teenager mehr, ich brauche Beständigkeit, jemanden auf den ich mich immer verlassen kann und der immer für mich da ist, so-"

,,So wie Steve!?" Unterbrach er mich harsch und vorwurfsvoll, während sein ganzer Körper bereits vor Wut zu beben schien.

,,Ist es das was du willst, ja!? Willst du ihn, oder willst du das ich so bin wie er!?" Fragte er mich nur sarkastisch und so vorwurfsvoll, dass ich ihm am liebsten an die Kehle gesprungen wäre.

,,Gott, hörst du eigentlich was du da sagst!? Hast du mir auch nur ansatzweise zugehört, was ich eben versucht habe dir zu erklären!? Hier geht es nicht um Steve verdammt, hier geht es um uns!" Schrie ich ihn nun wutendbrant an, da ich das Gefühl hatte wie immer gegen eine Wand zu reden und das war verdammt frustrierend.

,,Du kannst mich nicht jedesmal weg werfen, wenn es dir zu kompliziert wird und von mir erwarten das ich jedesmal brav da sitze und drauf warte das du zurück kommst, die scheiße hab ich lang genug mit gemacht! Jedesmal stößt du mich wieder weg und jetzt einen auf eifersüchtigen Freund zu machen, weil dir jetzt plötzlich, nachdem ich mit einem anderen geschlafen habe, wieder einfällt das du mich ja doch liebst, läuft so nicht! Ich hab lang genug auf dich gewartet und entweder du entscheidest dich endgültig für mich, oder ich Vögel wen ich will und dagegen kannst du rein gar nichts tun!" schnauzte ich ihn an, auch wenn ich wusste das es ein riskanter zug von mir war und seine Augen verdunkelten sich noch ein Stück, was zwar in mir die Alarmglocken läuten ließ, doch ich blieb standhaft.

Seine Hand schnellte vor, packte meinen Hals und kam meinem Gesicht so nah, dass ich seinen Atem auf meiner Haut spüren konnte

,,Niemand darf dich jemals wieder so berühren, wie ich es tue, dass werde ich nicht zulassen! Du gehörst mir allein!" knurrte er gegen meine Lippen und sah mich eindringlich an, bevor er mich in einen stürmischen, besitzergreifenden Kuss verwickelte, um seine Worte demonstrativ zu unterstreichen.

Ich versuchte mich gegen ihn zu wehren, indem ich zappelte, weil ich dieses Gespräch damit noch nicht als beendet empfand, doch er ließ mir keine Chance mich zu befreien und verfestigte seinen Griff nur noch.

Kurzerhand drängte er mich rückwärts, bis mein Rücken gegen die Wand drückte und er mir somit jegliche möglichkeit zu fliehen nahm.

Fordernd schob sich seine Zunge in meinen Mund, um einen kleinen Kampf mit meiner zu beginnen und spätestens jetzt war es zu spät und meine Gegenwehr zerbrach.

Das verlangen siegte und alles in mir verzehrte sich einfach nur noch nach dem Mann vor mir.

Kaum bemerkte er das ich ihm erlegen war, öffnete er mit seiner freien Hand den Verschluss meines Kleides, um es mir ungeduldig vom Körper zu reißen und mein BH folgte meinem Kleid direkt auf den Boden, während seine Lippen und seine Zunge meinen Verstand weiterhin benebelten.

Nicht weniger ungeduldig stülpte ich ihm seine Jacke von den Schultern, um die Knöpfe seines Hemds förmlich aufzureißen und fuhr gierig mit meinen Händen über seinen Oberkörper.

Verdammt wie sehr ich das vermisst habe...

Wie sehr ich IHN doch vermisst hatte...

Seine Hand wanderte zwischen meine Beine und riss mir meine Unterhose vom Leib, bevor seine Finger direkt durch meine bereits feuchte Mitte fuhren und er erregt gegen meine Lippen knurrte.

,,Sag das du mich willst und nur mir allein gehörst!" Verlangte er und als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich direkt in die seine.

Trotzig erwiederte ich seinen Blick und blieb still, denn so einfach würde ich es ihm nicht machen, nur weil es gerade heiß zwischen uns wurde.

,,Du solltest mich lieber nicht noch mehr provozieren Kätzchen" knurrte er in mein Ohr und drang ohne Vorwarnung mit zwei Finger in mich ein.

Meine Hand krallte sich in seinen Oberarm und ein stöhnen entwich meinen Lippen, während ich keine Sekunde den Augenkontakt abbrach.

Immer noch trotzig sah ich ihn nun mit leicht geöffnetem Mund an, während er seine Finger zu bewegen begann und dabei jedoch noch so kleinste Reaktion meinerseits beobachtete.

Er bewegte seine Finger immer schneller und tiefer in mich, wobei auch noch ein Dritter Finger seinen Weg hinein fand und es mir zunehmenden schwerer fiel mich zu zügeln.

Mein Becken drückte sich gierig gegen seine Finger und seine Lippen fanden den Weg zu meinem Hals, wobei seine Hand hoch zu mir Kinn glitt, um meinen Kopf zur Seite zu drehen, so das er genügend Spielraum hatte.

Er saugte sich an meinem Hals fest, während sein Daume, zusätzlich zu den 3 fingern in mir, auch noch meine Perle mit langsamen kreisen weiter reizte.

Meine Augen schlossen sich genießerisch und ich keuchte immer wieder stöhnend auf, während mein Verstand an nichts anderes mehr, als seine Lippen auf meiner Haut und seinen Fingern in mir denken konnte.

,,Bucky~" entfuhr es meinen Lippen und er biss mir leicht in den Hals, während er seine Finger provokant in mir kreisen ließ, um mich nur noch verrückter zu machen.

,,Sag es" knurrte er erneut in mein Ohr, ohne seine Finger zu stoppen und mein Gesicht verzog sich.

,,Ich will dich Bucky" keuchte ich erregt und begann unruhig zu zappeln.

Meine Hände führen ungeduldig hinab, um seine Hose zu öffnen und sie direkt samt Unterhose hinunter zu ziehen.

,,Und zwar jetzt sofort!" Säuselte ich und sah ihm Hungrig in die Augen, während meine Hand seine bereits pulsierende Härte umfasste, was ihm nun ebenfalls ein kehliges leises stöhnen entlockte.

,,Das reicht mir aber noch nicht Kätzchen" säuselte er, nahm seine Hand von meinem Kinn, um sie an meinem Hinkopf in meine Haare zu krallen und meinen Kopf wieder knapp vor seinem zu fixieren.

,,Du weißt was ich hören will. Wenn du willst das ich dich so hart durch Ficke, dass du deinen Verstand verlierst, dann musst du nur die 4 Wörter sagen, die ich von deinen wundervollen Lippen hören will." Säuselte er und seine freie Hand strich demonstrativ mit seinem Daumen über meine Lippen, während er seine Härte gegen meine Mitte rieb und mich somit aufwimmern ließ.

Ich kniff die Augen zusammen und kämpfte mit meinem inneren Stolz und meinem Verlangen.

,,Verdammt...is ja gut, du hast gewonnen...ich gehöre nur dir" murrte ich gequält und drückte ihm fordernd mein Becken entgegen.

,,Wie bitte? Ich konnte dein gemurmel nicht richtig verstehen Liebes" säuselte er unschuldig und teuflisch zu gleich, worauf mir ein ungeduldiges Knurren entwich.

,,Ich gehöre nur dir allein Bucky!" Fauchte ich deutlich lauter und krallte meine Hände in seine Schulter, während ich meine Lippen direkt vor seine hielt, so das sie sich kaum merklich berührten und ihn eindringlich ansah.

,,Und jetzt Fick mich endlich gegen diese verdammte Wand" knurrte ich, woraufhin sich ein triumphierendes grinsen auf seinen Lippen bildete und mit einem hieb versenkte er sich komplett in mir, wobei sich seine Lippen fest auf die meinen Drückten, um meinen Schrei zu dimmen.

Ohne zu zögern begann er fest und schneller werdend in mich zu stoßen, wobei ich mein Bein hob und es um seine Hüfte schlang, um ihn noch tiefer in mich auf zu nehmen.

Meine Nägel bohrten sich fest in seine Schultern, um den Halt nicht zu verlieren, während er mich hart gegen die Wand Fickte und ich ihm damit ein erregtes Knurren entlockte.

Ich unterbrach den Kuss auf Grund von Luftmangel, woraufhin ich meinen Kopf an die Wand legte und genussvoll meine Augen schloss, um jeden einzelnen Stoß zu genießen.

Buckys weg fanden ihren Weg wieder zu meinem Hals, an dem er ein paar Nasse Küsse verteilte, begleitet von einem kehligen stöhnen hin und wieder, gegen meine Haut.

Rhythmisch bewegte ich ihm mein Becken entgegen, während sich seine Hand plötzlich fest in meinen Hintern krallte und auch sein Griff in meinem Haar fester wurde, wodurch er mich noch dichter an sich zog.

,,Fuck Bucky~" stöhnte ich keuchend und spürte bereits wie mir die ersten Schweiß Tropfen auf der Stirn liefen, durch die Hitze die sein heißer Körper ausstrahlte und natürlich aufgrund unserer Leidenschaftlichen Aktivität.

,,Augen auf Kätzchen~Ich will sehen wie ich dir den Verstand heraus Vögel" raunte Bucky mir keuchend entgegen und etwas widerwillig öffnete ich meine Augen, um ihn mit bereits glasigem Blick anzusehen, denn der Verstand war schon längst ausgeschalten.

,,Braves Mädchen" knurrte er noch erregter und verschnellerte seine Stöße gezielt auf meinen G Punkt, was mein stöhnen nur noch lauter werden ließ und ich meine Nägel noch tiefer in seine Schulter krallte, bis ich bereits etwas nassen an meinen Fingern spürte, dass mir signalisierte, dass ich ihn blutig gekratzt hatte.

Bucky knurrte auf Grund des Schmerzes in seiner Schulter und drückte seine Lippen wieder auf meine, um meine Zunge in einen Hungrigen Kampf zu verwickeln.

Ich konnte mich kaum noch auf den Kuss konzentrieren, so erbarmungslos wie er in mich stieß und als er merkte wie nah ich bereits meinem Orgasmus kam, löste er den Kuss wieder.

,,Los Kätzchen, sei ein Braves Mädchen und sieh mich an. Ich will sehen wie du kommst" forderte er, wobei er seine Hand von meinem Hinterkop an meine Wange legte, damit ich ihn ansah.

Erneut öffnete ich meine Augen und seine andere Hand ließ von meinem Hintern ab, um sich in meine Hüfte zu krallen, mit der er mich noch besser kontrollieren und härter flicken konnte.

Ich hielt es keine Sekunde länger aus und musste mich sehr bemühen meine Augen offen zu halten, um seinen Blick zu erwidern, während ich mich laut stöhnend um ihn zusammen zog und mein Körper zu beben begann, aufgrund der heftigen Orgasmus Welle, die mich förmlich überrollte.

Bucky keuchte, als ich mich um seine Härte zusammen zog und nur ein paar weitere Stöße später, ergoss er sich schlussendlich ebenfalls in mir.

Schwer atmend sackte ich in seinen Armen zusammen und nur dank ihm fiel ich nicht wie ein Nasser Sack zu Boden.

Nicht wenig schwer keuchend lehnte Bucky seine Stirn gegen meine und wir beide schwiegen eine Weile, während wir so verharrten, da wir beide darauf konzentriert waren, unseren Atmen wieder zu normalisieren, bevor er sich aus mir heraus zog.

,,Und? Hat Steve es auch geschafft dich so zum schreien zu bringen wie ich?" Fragte er plötzlich sarkastisch und Kopfschüttelnd kniff ich meine Augen zusammen.

,,Du bist so ein Arsch" knurrte ich und öffnete meine Augen wieder, um ihn direkt in seine zu blicken.

,,Und trotzdem bist du Verrückt nach mir" grinste er wissend gegen meine Lippen und ich verdrehte meine Augen.

,,Ich hab das vorhin ernst gemeint James. Wenn das hier mit uns noch funktionieren soll, dann musst dich entscheiden. Entweder du liebst mich so sehr, wie ich dich und entscheidest dich endgültig für mich und diese Beziehung...oder du musst mich gehen lassen, denn das was wir hier machen, dass ist einfach nicht mehr gesund! Das ist toxisch!"
sagte ich ernst und befreite mich aus seinem Griff, um mir meinen BH und mein Kleid zu schnappen und mich wieder anzuziehen.

Meine Unterhose hatte er zerstört, weshalb ich sie einfach weg schmiss, mein Kleid war schließlich lang genug und ich konnte es eh nicht ändern.

,,Ich liebe dich mehr als alles andere (Y/N). Du bist mein Leben, ich brauche dich. Allein der Gedanke dich könnte je ein anderer besitzen, lässt mich förmlich durchdrehen. Ich will dich ganz allein für mich! Du bist mein Mädchen und zwar nur meins" sagte er ernst und zog mich wieder näher an sich, um mich eindringlich anzusehen, nachdem wir nun beide wieder angezogen waren.

,,Dann verhalte dich auch endlich so und hör auf mich von dir zu stoßen, denn das verletzt mich mehr als alles andere. Ich schwöre dir Bucky, wenn du das hier noch einmal versuchen willst mit uns, dann wird das diesmal deine letzte Chance sein. Wenn du mich noch einmal von dir weg stößt, dann komme ich nicht mehr zurück, dann wars das Endgültig!" Stellte ich immer noch ernst klar und ließ mich dennoch in seine Arme ziehen.

,,Ich schwöre es dir so wahr ich hier vor dir stehe. Ich werde dafür sorgen das du meinetwegen nie wieder auch nur eine Träne vergießen wirst. Zumindest nicht auf Grund von seelischem Schmerz" versicherte er mir und umfasste mein Gesicht mit seinen Händen, um mir einen liebevollen Kuss zu geben.

,,Ich hoffe es...denn ich will dich nicht verlieren Bucky." Seufzte ich, nachdem sich unsere Lippen wieder trennten.

,,Das wirst du auch nicht...und ich habe auch etwas um dir zu beweisen wie ernst es mir ist" meinte er plötzlich, während er in seiner jacken Tasche kramte und eine kleine Schatulle heraus holte, während er vor mir auf die Knie ging.

,,Bucky..." hauchte ich mit großen Augen, während er die Schatulle öffnete und ein wunderschöner silberner Ring zum Vorschein kam.

,,Heirate mich (Y/N) und ich verspreche dir dich nie wieder alleine zu lassen. Du bist die Frau mit der ich den Rest meines Lebens verbringen und alt werden will. Ein Leben ohne dich kann ich mir nicht mehr vorstellen, also würdest du mir die große Ehre erweißen und Mrs. (Y/N) Barnes werden und mich damit zum glücklichsten Mann auf der Welt machen?" Fragte er liebevoll lächelnd, während ich vergaß zu atmen und mein Blick glasig wurde, während ich ihn immer noch fassungslos ansah, woraufhin er ein wenig nervöser wurde.

,,Das ist eigentlich der Teil wo du ja sagen musst" versuchte er seine Unsicherheit zu überspielen und langsam taute ich auf.

,,Ja...ja! Ja ja ja und 1000x ja!" Wurde ich immer lauter und Strahlte immer breiter übers Gesicht.

Ein breites Lächeln kam nun auch über Buckys Gesicht und er sprang förmlich auf, um mich glücklich durch die Luft zu wirbeln, bevor er seine Lippen fest gegen meine Drückte.

,,Ich liebe dich"

,,Nicht so sehr wie ich dich liebe" murmelten wir in den Kuss hinein, bevor er mich wieder absetzte und mir direkt den Ring an meinen Finger steckte, welchen ich strahlend an meiner Hand betrachtete.

,,Mrs. (Y/N) Barnes...ja daran könnte ich mich gewöhnen" nickte ich und ließ meine Hand wieder sinken, um ihn anzulächeln.

,,Es klingt perfekt" nickte Bucky und hauchte mir erneut einen liebevollen Kuss gegen die Lippen.

,,Wir sollten wieder rein gehen" Unterbrach ich den Kuss jedoch und nickend nahm er meine Hand, um mit mir zurück in die Bar zu gehen, wo unsere übliche Gruppe zusammen saß.

,,Die nächste Runde Bier geht auf mich! Zur Feier des Tages, meiner Verlobung mit meiner wunderschönen (Y/N)!" Verkündete Bucky lautstark, als er seinen Arm um mich gelegt hatte, woraufhin alle begeistert ihr Glas erhoben und uns beglückwünschten.

Erzähler Sicht:

Als Steve die Worte seines besten Freundes hörte und sah wie er seinen Arm um sie legte, erstarrte er förmlich.

Sein Blick traf zum Glück nicht den ihren, denn ansonsten hätte sie in seinen Augen gesehen, wie es ihn innerlich zerbrach zu hören, dass die Frau die er schon immer heimlich liebte nun doch schlussendlich seinen besten Freund heiraten würde.

Doch so sehr es ihn auch traf, straffte er seine Schultern, umklammerte sein Glas und setzte ein Lächeln auf, um sich für seine beiden besten Freunde zu freuen, so wie er es schon immer getan hatte, wenn die beiden wieder zusammen gekommen waren...

Nur diesmal war es anders, denn nun würde sie seine Frau werden und Steve wusste, dass er sie spätestens jetzt für immer verloren hatte...

Dennoch würde ihm für immer die errinerung an ihre gemeinsamen Nacht bleiben, an der er sich glücklich zurück errinern konnte und in der die Liebe seines Lebens nur ihm gehört hatte, wenn auch nur für diese eine Nacht...

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Wow über 4000 Wörter, hier bin ich ein wenig eskaliert 🤣

Ich hoffe es hat euch gefallen, auch wenn es noch ein wenig schroffer war als bis her 😇

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