💙Steve💙

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Wunsch von Handcreme

Ich hoffe es gefällt dir und viel Spaß beim Lesen 🤗
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Fortsetzung von Bucky 🔞

Es dauerte etwas, bis Bucky es geschafft hatte Steve zu verzeihen, dass er sich auf mich eingelassen hatte und das auch nur weil ich sehr oft auf ihn eingeredet hatte.

Die beiden waren schließlich unzertrennliche Freunde gewesen und ich würde es nicht zulassen das die beiden sich meinetwegen entzweiten.

Einmal wäre es beinahe eskaliert, weil Bucky zu viel getrunken hatte und um ein Haar eine Prügelei mit Steve angefangen hätte, der sich zum Glück jedoch natürlich nicht darauf einfließ und ich Buck schließlich nach Hause zerren konnte, bevor es wirklich noch eskalierte.

Die Situation zwischen mir und Steve war da etwas gelassener, auch wenn ich den Eindruck hatte, dass er mir so gut es ging aus dem Weg ging und ich konnte auch verstehen warum, weshalb ich es ihm nicht weiter übel nahm.

Während Bucky und Steve also weiter ihre Einsätze mit den anderen machten, um Hydra das Handwerk zu legen war ich fleißig mit unserer Hochzeitsplanung beschäftigt.

Bucky schien sich tatsächlich meine Worte zu Herzen genommen zu haben und ich war so glücklich wie noch nie mit ihm.

Alles lief hervorragend bis zu jedem Nachmittag, den ich in meinem ganzen Leben nicht mehr vergessen würde...

Wie immer wartete ich darauf das die Jungs zurück kamen von ihrer Mission und ein breites Lächeln trat auf meine Lippen, als die Tür auf ging und die Jung herein kamen.

Sie sahen ziemlich fertig und mitgenommen aus und ich lief auf sie zu, weil ich Bucky nicht sehen konnte.

,,Steve!" Rief ich, kurz bevor ich bei ihm war und er hob seinen Blick, um mich anzusehen.

Als ich in seine Augen blickte stockte ich sofort und über meinen Rücken lief ein unangenehmer Schauer, denn sein Blick sprach etwas aus, dass mir das Blut in den Adern gefrieren lief.

,,Nein-..." schüttelte ich leicht lachend und ungläubig meinen Kopf, so als wolle er mich nur veralbern.

,,(Y/N)-"

,,Nein!" Unterbrach ich ihn deutlich lauter, aber immer noch lächelnd, während sich meine Atmung immer stärker verschnellerte.

,,Sag es nicht...das ist nicht wahr...sieh mich nicht so an!" Schüttelte ich meinen Kopf stärker und mein lächelnd erstarrte immer mehr.

,,Es tut mir so leid (Y/N)..." hauchte Steve mit glasigem Blick und kamganz behutsam auf mich zu, während ich mittlerweile förmlich nach Luft schnappte

,,Nein...Nein nein nein NEIN!" Brach es förmlich aus mir heraus und ich ignorierte die Blicke die mir jeder hier zuwarf, denn es war mir total egal.

,,Das kann nicht sein! Du musst dich irren! Er kann nicht-...Nein! Er ist nicht-..." hyperventilierte ich nun hysterisch und kniff meine Augen fest zusammen.

Das konnte nicht wahr sein...

Das musste ein böser Traum sein!

Genau, ein Traum...jede Sekunde müsste ich aufwachen, in meinem Bett, direkt in Buckys Armen...

,,Ich konnte es nicht verhindern (Y/N)...Ich habe noch versucht nach ihm zu greifen...doch er stürzte in den Abgrund bevor ich ihn erreichen konnte..." schluckte Steve mit gesenktem Blick, als er nun vor mir stand und ich spürte wie die Tränen begannen über meine Wange zu rennen.

,,NEiN! Du Lügst! Du musst Lügen! Das kann nicht sein! Er kann nicht Tod sein! Er kann- Er kann nicht-!" Schluchzte Ich und begann mit meinen Fäusten auf seine Brust einzuschlagen, was ihm natürlich nichts ausmachte und weshalb er mich auch einfach machen ließ.

,,Du hättest ihn beschützen müssen! Du hast es mir versprochen! Wie konntest du das nur zulassen!? Wie konntest du deinen besten Freund sterben lassen!? Wie konntest du nur!?" Schrie ich weiter auf ihn ein, auch wenn ich tief in mir wusste, dass es nicht Steve war dem meine Wut galt und er wusste das ebenfalls.

,,(Y/N)..." Sagte er erneut leise, während er vorsichtig meine Handgelenke umfasste und was dazu führte, dass ich mich noch stärker gegen ihn währte und ihn anschrie, was er nur noch weiter ignorierte.

Eine kleine kampelei entstand, bis Stebe mich schließlich fest an seine Brust zog und mein ganzer Körper in seinen Armen erschlaffte.

Meine Hände krallten sich in sein Oberteil und ich ließ meinen Tränen und meinem Schluchzen freien Lauf.

,,Es tut mir so leid (Y/N)" wiederholte Steve ebenfalls krächzend, während er sein Gesicht in meinen Haaren vergrub und wir standen eine ganze Weile so da, weil ich mich ewig nicht beruhigen konnte.

Die anderen waren gegangen und hatten uns einen Moment für uns gegeben.

,,Wie soll ich nur ohne ihn weiter leben Steve? Wir wollten doch Heiraten...Er hatte sich doch gerade erst für mich geändert...und jetzt lässt er mich schlussendlich doch hier allein zurück" krächzte ich mit bebender Stimme und leerem Blick.

,,Du bist nicht allein (Y/N). Ich bleib bei dir...ich verspreche es...wir schaffen das...zusammen." strich er mir beruhigend über meine Haare und langsam schaffte ich es wirklich mich zumindest etwas zu beruhigen.

Die nächsten Tage verbrachte ich ausschließlich in meinem Bett und trauerte um die Liebe meines Lebens.

Steve sah mehrmals am Tag nach mir und brachte mir etwas zu essen, wobei er meine Proteste ignorierte, dass ich keinen Hunger hatte und zwang mich dazu.

Ich wusste das es ihm selbst nicht besser ging, doch er überspielte seine Trauer und hatte es sich offensichtlich zur Aufgabe gemacht mich aufzumuntern.

Es dauerte eine Weile, doch er schaffte es schließlich tatsächlich das ich wieder am Leben teilnahm und zumindest halbwegs in meinen Alltag zurück fand.

Schließlich war der wohl wichtigste Tag im Krieg gegen Hydra gekommen war und alle befanden sich im Aufbruch.

,,Bitte sei vorsichtig Steve." Hauchte ich immer noch ein wenig traumatisiert davon, was bei der letzten Mission passiert war und beobachtete ihn dabei, wie er sich fertig machte.

,,Bin ich doch immer" schmunzelte er leicht und ich stellte mich direkt vor ihn, um ihn eindringlich anzusehen.

,,Ich meine es ernst! Ich kann dich nicht auch noch verlieren...das ertrage ich nicht" sagte ich ernst und mit einem leicht glasigem Blick, was ich jedoch schnell wieder herunter schluckte.

,,Das wirst du nicht...ich verspreche es dir, wir werden Hydra heute besiegen und dann komme ich zu dir zurück" sagte er sanft und strich mit seiner Hand über meine Wange, wobei ich Automatisch kurz die Augen schloss.

Er beugte sich vor, um mir einen sanften Kuss auf die Stirn zu geben und nachdem er sich wieder leicht löste, zog ich ihn wieder an mich, um meine Lippen auf die seine zu drücken.

,,(Y/N)...was-..."

,,Zur Motivation...damit du dein Versprechen auch wirklich hältst und zu mir zurück kommst" erklärte ich ihm ruhig, nachdem ich mich wieder von ihm löste und mit einem Lächeln im Gesicht zog er zusammen mit den anderen los.

Ich hatte ein ganz ungutes Gefühl bei der ganzen Sache und spielte wie immer nervös an meinem Verlobungsring herum.

Es dauerte Stunden bis ich wieder etwas von den anderen hörte und etwas nervös folgte ich einem Soldaten, der mich in eine Art Komando Zentrale führte, wo ich direkt auf Peggy traf, deren Blick mir fiese Bauchschmerzen verschaffte.

,,Was ist passiert!?" Fragte ich sofort alarmiert und mit einem trauriger Blick zeigte sie auf den Stuhl, auf den ich mich setzen sollte.

Peggy stellte sich neben mich und drückte auf den kleinen Knopf, am Mikrofon, direkt vor mir.

,,Steve? (Y/N) ist jetzt hier bei mir" sagte sie mit belegter Stimme und verwirrt sah ich sie an.

,,Steve!? Was geht hier vor sich!? Was ist los!?" Fragte ich immer noch alarmiert, als ich Peggys glasigen Blick bemerkte.

,,(Y/N)...Es tut mir leid..." hörte ich Steve durch die Lautsprecher und mir drehte sich der Magen herum, als ich diesen Unterton in seiner Stimme hörte.

,,Warum klingt das wie ein Abschied Rogers!? Was hast du getan!?" Hauchte ich mit belegter Stimme in das Mikrofon und hatte Mühe meine Fassung zu bewahren.

,,Es werden tausende Menschen sterben, wenn ich dieses Flugzeug nicht vorher ins Wasser fliege..." Erklärte er nun und ein keuchen entwich mir, während die Tränen in meine Augen stieg.

,,Du hattest es mir versprochen...bitte...tue es nicht...ich brauche dich Steve...ich kann dich nicht auch noch verlieren...verlass mich nicht...bitte" wimmerte ich mit bebender Unterlippe und kniff meine Augen zusammen, um meine Fassung nicht zu verlieren.

,,Es tut mir leid (Y/N)...ich wünschte es gäbe einen anderen Weg" hauchte er und ein Schluchzen entwich meinen Lippen.

,,Steve..."

,,Ich liebe dich (Y/N)...das habe ich immer-" ein knacken ging durch die Leitung und das nächste was man hörte war nur noch ein lautes Rauschen.

,,Steve!? STEVE!?" Brach es aus mir heraus, doch außer das laute rauschen bekam ich keine Antwort mehr...

Ich hatte alles verloren...

Jeder der mir auch nur ansatzweise etwas bedeutet hatte in meinem Leben war Tod und ich blieb zurück...

Allein...

Und gebrochen...

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