💚Loki (Teil 2)💚

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Letzter Teil der Reihe

So, da es eine ziemliche unschlüssigkeit gab, ob wir uns für Loki oder Stephen entscheiden sollten, hab ich eben einfach Zwei alternative enden geschrieben 😅

Ihr könnt frei entscheiden ob ihr lieber ein Happy End mit Stephen, oder eben mit Loki wollt und das entsprechende lesen.

Das hier wird, wie bereit im Titel angekündigt, dass Happy End mit Loki werden.

Ich hoffe es gefällt euch, stellt euch zufrieden und wünsche euch viel Spaß beim Lesen 🤗

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Es sind bereits ein paar Wochen vergangen und keiner hatte wieder etwas von Loki gehört, was alle Beteiligten mehr als nur verunsicherte, bedenkt man doch welche Gefahr von ihm bis jetzt ausgegangen war, was die Erde Betraf.
Alle waren in Alarmbereitschaft und warteten nur darauf, dass er irgendwo Chaos stiftete.
Alle...außer ich...denn ich wusste es besser...
Loki war nicht hier um die Erde zu übernehmen, so wie damals.
Er war hier wegen mir und seit er von ihm wusste, natürlich auch wegen Narif, was mich jedoch nur noch stärker beunruhigte.
Es war nicht so das ich Angst hätte, denn im Gegensatz zu den anderen wusste ich genau das von Loki keine Gefahr ausging, zumindest nicht was mich und unseren Sohn betraf.
Was mich eher nervös machte, war die Tatsache, dass ich ihn ständig in meiner unmittelbaren Nähe spüren konnte und ich wusste das er uns beobachtete.
Es war nicht mal die Tatsache beobachtet zu werden, die mich so nervös werden ließ, sondern allein seine ständig Nähe, die in mir diese verdammt Sehnsucht aufkeimen ließ, von der ich dachte, Stephen hätte sie verdrängt...

Außerdem war mein Sohn trotz seiner jungen Jahre alles andere als dumm und hatte nicht nur seine Fähigkeiten was Magie anging von seinem Vater geerbt.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis ich seinen Fragen nicht mehr ausweichen könnte und ihm die Wahrheit über seinem Vater erzählen müsste und das war etwas, dass mir noch ein wenig Bauchschmerzen bereitete.
Die Situation zwischen mir und Stephen war zusätzlich nicht wirklich hilfreich...
Stephen gab wirklich sein bestes sich so normal wie möglich zu verhalten, doch ich spürte deutlich, dass sich etwas zwischen uns verändert hatte, seit er die ganze Wahrheit über mich kannte und seit ich ständig Lokis Nähe spürte, konnte ich nicht anders, als Stephen noch mehr auf Abstand zu halten.
Loki war unberechenbar, vorallem was seine Eifersucht betraf, wenn es um mich ging und Stephen war mir einfach zu wichtig als das ich riskieren konnte, dass Loki ihm vor lauter Eifersucht eines Tages etwas an tut...
Außerdem hatte ich das Gefühl das Stephen eh etwas Abstand benötigte, um das alles zu verarbeiten und er sagte auch nie etwas gegen mein Verhalten.

Es war mal wieder einer dieser Tage, an denen Stephen besonders in sich gekehrt schien und den ganzen Tag seine Nase nur in irgendwelche Bücher steckte, weshalb ich mir kurzerhand meinen Sohn schnappte und mit ihm in den Park ging, um Stephen den Freiraum zu geben, den er offensichtlich haben wollte.
Es war schwer mir vor Narif nichts anmerken zu lassen, weshalb ich froh war das seine Freunde aus dem Kindergarten auf dem Spielplatz im Park waren und er sich beim Spielen mit ihnen etwas ablenken konnte.
Ich hatte mich auf eine Bank, etwas abseits im Schatten gesetzt und beobachtete meinen Sohn, wie er mit seinen Freunden spielte, denn mir war heute nicht wirklich nach reden mit den anderen Müttern zu Mute, weshalb ich mich auch so weit entfernt wie nur irgendwie möglich von ihnen gesetzt hatte, aber immer noch nah genug um meinen Sohn genaustens im Auge behalten zu können.
Ich atmete tief durch und genoss die Ruhe und den Frieden, bis ich wieder dieses bekannte ziehen spürte und mich seufzen ließ.

,,Setzt dich ruhig. Lassen wir das versteck Spiel endlich, ich weiß das du da bist" sagte ich ruhig, ohne den Blick von meinem Sohn zu nehmen und auch wenn sich für einen Moment nichts tat, sah ich schließlich im Augenwinkel wie sich jemand neben mich setzte.
,,Ich war mir nicht sicher, ob du mich sehen willst" Drang Lokis Stimme ruhig und bedacht an mein Ohr und ich lachte sarkastisch auf.
,,Ob ich dich nun sehe, oder ständig deine Anwesenheit spüre ist doch egal. Ich weiß das du da bist, auch wenn ich dich nicht sehe, dass kommt aufs selbe raus...mein problem ist nur das wenn ich dich spüren kann, Narif dich auch spürt" erklärte ich ihm meine Gedanken und spürte im nächsten Moment seinen Blick auf mir.

,,Du hast also nicht vor ihm von mir zu erzählen ja?..." hauchte er beinahe schon verletzt und ich drehte meinen Kopf zu ihm, wobei ich nun direkt in seine traurigen Augen blicke.
,,Ich weiß nicht Loki, lohnt es sich denn überhaupt ihm zu erzählen wer sein Vater ist und dich ihm vorzustellen, damit er mit dir eine Vater Sohn Bindung auf bauen kann für wie lange? 1 Jahr? 2 Jahre? Bis du wieder zurück in dein altes Muster verfällst, uns wieder im Stich lässt und ich meinem Sohn erneut beibringen muss, dass sein Vater Tod ist, nur das er diesmal emotionaldavon betroffen sein wird und ich dann für uns beide stark sein muss." zischte ich mit bebender Stimme und hatte Mühe dabei den Kloß in meinem Hals herunter zu schlucken und mich zu zügeln, ihm nicht an die Kehle zu springen.
,,Das wird nicht passieren, ich schwöre dir (Y/N), ich werde euch beide nie wieder verlassen, ihr seit das wichtigste in meinem Leben und ich werde dafür sorgen das euch nie wieder ein leid geschehen wird" Versprach er mir und legte seine Hand auf die meine, die ich jedoch sofort weg schlug.
,,Oh Spar dir das Loki, die alte Leier kenne ich schon, das hast du auch schon zu mir gesagt, nachdem du deinen ersten Tod vorgetäuscht hast und am Ende hast du mich eben doch wieder verlassen und mein Vertrauen missbraucht. Wieso sollte ich dir diesmal glauben?" Zischte ich verbittert, denn diese Diskussionen darüber, dass ich ihm vertrauen sollte und er mich nie wieder verlassen würde, hatten wir bereits und wir wissen ja was dabei am Ende heraus gekommen ist...

,,Weil ich diesmal einen Grund mehr habe zu bleiben" hauchte er nun, wobei sein Blick wieder zu unserem Sohn ging und automatisch verschwand die Zornes Falte an meiner Stirn.
,,Ich soll dir also ernsthaft glauben, dass du damals anders gehandelt hättest, wenn du gewusst hättest, dass ich dein Kind in mir Trage?" Fragte ich mit hochgezogener Augenbraue und war mir nicht sicher ob ich jetzt beleidigt oder gerührt von seinen plötzlichen Vater Gefühlen sein sollte.

,,Was zur Hölle hast du eigentlich die ganzen letzten 4 Jahre gemacht!?" Brach es aus mir heraus, bevor er antworten konnte, da das die Frage war, die mich am meisten beschäftigte.
Loki versteifte sich und ganz langsam blickte er mich vorsichtig und auch ein wenig schuldbewusst an, während sich mein Blick verdunkelte, da eine böse Vorahnung in mir auf stieg.
,,Lass mich raten. Der Thron war dir mal wieder wichtiger, als nach deiner eigenen Frau zu suchen, nicht wahr?" Knurrte ich wissend und er musste gar nichts sagen, den ich sah in seinen Augen das ich recht hatte.
Verbittert lachte ich auf und schüttelte dabei enttäuscht meinen Kopf.
,,Leb wohl Loki" sagte ich monoton und erhob mich von der Bank.

,,Nein, (Y/N) bitte warte, so lass es mich dir doch erklären..." Sprang er ebenfalls von der Bank auf und machte es mir unmöglich einfach zu Narif zu gehen und ihn mit mir zu nehmen, da er Loki sonst bemerken würde, weshalb ich hinter die Bank, in den dichteren Schatten der Bäume lief, damit wir von den neugierigen blicken besser geschützt waren, ich meinen Sohn aber immer noch im Auge behalten konnte.

,,Was Loki!? Was zur Hölle könntest du sagen, dass es auch nur halbwegs entschädigt, dass du uns im Stich gelassen hast!?...mich im Stich gelassen hast..." Fing ich laut an, wurde schlussendlich jedoch ganz leise und konnte das beben in meiner Unterlippe nicht unterdrücken.
Mit nassen Augen sah ich Loki an und kämpfte innerlich stark mit den Tränen, denn er wirbelte einfach alles wieder auf, was ich so streng weg gesperrt hatte.
,,(Y/N)..." hauchte er leise und kam auf mich zu, um mein Gesicht mit seinen Händen zu umfassen, so wie er es immer tat, wenn ich traurig war, denn ich wusste genau das er es nie ertrug mich weinen zu sehen.
,,Loki nicht..." hauchte ich und kniff meine Augen zusammen, während ich seine Hände an meinen Wangen umfasste, um sie von mir zu lösen, doch Loki ließ nicht locker.
,,Bitte...nicht..." hauchte ich schwach, denn seine plötzliche Nähe verstärkte meine Sehnsucht enorm und das priggeln auf meinen Lippen, dass sein warmer Atem hinterließ, raubte mir fast den Verstand.

,,Es war nicht einfach nur der Thron an sich nachdem ich strebte..." sagte er plötzlich leise und brauchte mich dazu meine Augen wieder zu öffnen, um ihn gequält aber auch fragend anzusehen, während er kurz inne hielt.
,,Nach meiner Niederlage hier auf Midgard...und dem...Tod...meiner Mutter...änderte sich meine Sicht der Dinge..." Fing er leise und vorsichtig an zu erzählen und ich merkte deutlich wie schwer es ihm viel, weshalb ich ihn nicht unterbrach, um ihm Zeit zu geben, denn ich wollte ehrlich seine Erklärung hören.
,,Ich wollte den Thron nicht einfach nur um ein herrschender König zu sein...ich musste den Thron besteigen, um nach all meinen Niederlagen, deiner wieder würdig zu werden..." Sagte er plötzlich und verwirrt blinzelte ich, während mein Gehirn versuchte zu verarbeiten was er da gerade gesagt hatte.
,,Was?..."
,,Du bist das Kostbarste in meinem Leben (Y/N) und du hast es verdient nicht nur wie eine Königin behandelt zu werden, sondern meine Königin zu werden, so wie es uns immer vorher bestimmt war...ich konnte dir nicht mehr unter die Augen treten nach meinem versagen...nicht bevor ich dir den Thron bieten kann, den du verdienst." Erklärte er weiter und langsam begann ich zu begreifen was er da gerade versuchte zu sagen.

,,Du bist echt so ein Idiot Loki einfach unfassbar" schüttelte ich ungläubig den Kopf und etwas verwirrt zogen sich seine Augenbrauen zusammen.
,,Verdammt Loki ich wollte nie den Thron! Dieser blöde Thron war mir total egal, dass war dein Traum, bei dem ich dich natürlich immer unterstützt habe, aber die Krone hat mir nichts bedeutet! Alles was ich jemals wollte warst allein du Loki!" Erklärte ich verzweifelt und kniff die Augen gequält zusammen.
Das durfte doch nicht wahr sein.
Deswegen hatte ich so gelitten?
Deswegen musste ich unseren Sihn allein groß ziehen?
Und das obwohl es mir doch völlig egal war, ob er nun ein König war oder nicht.
,,Es...tut mir leid (Y/N). Ich weiß ich verdiene dich nicht. Aber ich werde niemals aufhören dich zu lieben. Ich brauche dich" hauchte er und sein Griff um mein Gesicht wurde fester, wobei ich meine Augen öffnete und direkt in die seinen sah.
Diese verdammten wunderschönen Augen...

,,Ich liebe Stephen" hauchte ich, um es mir selbst wieder vor Augen zu halten, bevor ich mich mal wieder in ihm verlor, wie schon so viele Male zu vor.
,,Dann sieh mir in die Augen und sag mir das du ihn mehr liebst, als mich" hauchte er und sah mich fest schon flehend an, wobei sich mein Mund zwar leicht öffnete, aber kein einziger Ton meine Lippen verließ.
Ich sah ihm einfach nur in diese so vertrauten Augen.
Die Augen in die ich mich verliebt hatte.
Die Augen die ich geheiratet hatte.
Die Augen mit denen ich den Rest meines Lebens hatte verbringen wollen.
Die selben Augen, die mein Sohn besaß...
,,Ich kann nicht" hauchte ich mit belegter Stimme, denn so sehr ich auch versuchte mich dagegen zu wehren...egal wie viel mist er auch baute und wie sehr er mich verletzt hatte...Loki war die Liebe meines Lebens...das würde sich niemals ändern...
,,Weil wir für einander bestimmt sind (Y/N). Wir gehören zusammen. Du, Narif und ich. Wir sind eine Familie. Ihr seit mein Leben. Und ich schwöre dir bei allen 9 Welten, ich werde nicht zu lassen das uns irgendetwas jemals wieder trennen wird. Nie wieder" säuselte er diese wunderschönen Worte in mein Ohr, wobei ch in seinen Händen zerschmolz wie Butter und ohne das ich es verhindern konnte, geschweigedenn wollte, lagen seine rauen Lippen auf den meinen.
Gott diese Lippen.
Wie sehr ich diesen Mann doch vermisst hatte!
Ich zögerte keine Sekunde den Kuss zu erwiedern und sofort zog Loki mich noch dichter an sich, wobei seine Hände zu meinen Hüften wanderten, während ich die meinen über seine Schulter legte.
Wie hatte ich nur ohne ihn leben können?
Dieser Mann...Mein Mann!
,,Verlass mich nie wieder" Flehte ich in den Kuss hinein und klammerte mich an ihn.
,,Nie wieder" raunte er erneut und intensivierte den Kuss sehnsüchtig.
Nie wieder würde ich ihn gehen lassen.
Nie. Wieder!

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