🧡Stephen Strange (Teil 2)🧡

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Fortsetzung nach Loki

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Seit ein paar Minuten saß ich nun schon auf der Couch, während Stephen vor mir auf und ab lief und sich gestresst über die Augen fuhr.

Ich blieb still, gab ihm die Zeit die er brauchte um seine Gedanke zu sammeln und das alles zu verarbeiten.

Auf seine Reaktion hin schloss ich, dass er sehr wohl jedes einzelne Wort von Lokis und meiner Conversation mitbekommen hatte und nach diesen neuen Informationen, sollte er sich ruhig einen Moment nehmen.

Es dauerte noch eine Weile bis er direkt vor mir stehen blieb und mich das erste mal wieder ansah.

Er musterte mich einen Moment und sah mich dabei nachdenklich an.

Auch wenn ich innerlich fast platzte vor Aufregung, gab ich mein bestes ruhig zu bleiben und seinem Blick stand zu halten.

,,Hattest du jemals vor mir zu sagen, dass er Narifs Vater und dein Ex Mann ist?" Fragte er mich angespannt und mit verschränkten Armen.

,,Natürlich." Sagte ich direkt fest entschlossen und kritisch sah er mich an.

War ja klar, er glaubt mir nicht.

,,Narif ist Thors Neffe und ich wusste, sobald er wieder zurück ist, würde er ihn Sehen wollen, dass hatte er mir bereits bei seiner Abreise damals gesagt." Verteidigte ich meine Aussage, schließlich war es die Wahrheit und das schien er zum Glück auch ein zu sehen.

,,Warum hast du mir das verschwiegen!? Ich habe dich erst neulich nach Narifs Vater gefragt, dass wäre deine Chance gewesen!" Warf er mir nun vor und gestresst seufzte ich.

,,Es fiel mir einfach schwer überhaupt darüber zu reden und ich wusste auch nicht wie ich dir erklären sollte, dass ich ausgerechnet mit Loki verheiratet war und das er sein Sohn ist. Ich wollte nicht, dass du schlecht von mir oder ihn denkst, nur weil sein Vater versucht hat den Planeten zu übernehmen." Versuchte ich verzweifelt zu erklären, doch es war schwer die richtigen Worte zu finden.

,,Wie zur Hölle kommt es überhaupt, dass du mit Loki zusammen, geschweigedenn verheiratet warst!?" Fragte er nun etwas aufgebracht und verwirrt und schuldbewusst sah ich ihn an, denn auch das war eine Sache, die ich ihm noch zu beichten hatte.

,,Ich bin keine sterbliche. Ich komme aus Asgard" sagte ich kleinlaut und brachte ihn erneut ins Stocken.

Ich sah die Enttäuschung in seinen Augen, dass ich ihm noch mehr verschwiegen hatte und wie er zwanghaft versuchte ruhig zu bleiben.

,,Das heißt also du kommst weder aus New York, noch bist du mitte 30 nicht wahr?" Zählte er die Fakten auf und ich nickte leicht.

,,Wie alt bist du dann?" Fragte er auffordernd und etwas zwiegespalten sah ich ihn an, denn das war mir ein wenig unangenehm.

,,So um die 1000?" Sagte ich vorsichtig und verzichtete vorerst auf die genau Zahl, denn er sollte das erst einmal verdauen.

In seinen Augen sah ich, dass er aus allen Wolken fiel und er tat sich zunehmend schwerer damit die Ruhe zu bewahren.

Langsam ließ er sich in den Sessel mir gegenüber nieder und wurde zunehmend blasser.

,,Es tut mir so leid Stephen. Ich wollte nicht, dass du es so erfährst, aber ich genoss es einfach so glücklich mit dir zu sein, dass ich Angst hatte das kaputt zu machen" sagte ich traurig und schuldbewusst.

,,Wie lange?" Hauchte er, mit starren Blick auf den Boden.

,,Was?" Hackte ich ein wenig verwirrt nach, da ich nicht genau wusste auf was die Frage bezogen war.

,,Wie lange warst du mit Loki zusammen?" Vervollständigte er seine frage und etwas gequält sah ihn ihn an.

,,Stephen, tue dir das doch nicht an-"

,,Wie. lange (Y/N)!?" Unterbrach er mich ein wenig harsch und ergeben schloss ich kurz die Augen.

,,Verdammt lang. Ich kenne ihn schon mein ganzes Leben lang, meine Mutter war eine enge Freundin seiner Mutter und wir sind zusammen aufgewachsen" fing ich an und strich mir ein wenig gestresst über meine Augen, bei der errinerung.

,,Das beantwortet nicht meine Frage!"

,,Verdammt keine Ahnung, ein paar Jahrhundert ungefähr, dass ist kompliziert und verwirrend gewesen, ich kann dir keine feste Zahl nennen." Seufzte ich und kritisch sah er mich an.

,,Wieso nicht? Was war denn kompliziert und verwirrend?" Hackte er natürlich nach und ich verzog nur noch mehr das Gesicht.

,,Das willst du doch nicht wissen"

,,Doch, dass will ich. Ich will jetzt endlich die Wahrheit wissen und zwar die ganze" forderte er angespannt und ich konnte ihn ja verstehen, aber dennoch fiel es mir schwer.

,,Loki war mein bester Freund und nach einem Fest und einer Menge Alkohol landeten wir dann im Bett" fing ich an und seine Hände bildeten sich zu Fäuste, doch er sah mich dennoch auffordernd an, weiter zu reden.

,,Das war vor ungefähr 200 Jahren und dann war es kompliziert zwischen uns. Es war mehr Freundschaft plus als eine richtige Beziehung und irgendwann wurde es ernst, aber dieser Übergang ging über Jahre hinweg, weshalb ich nicht mehr genau weiß, ab wann wir dann offiziell zusammen waren, weil das ganze Land irgendwann von uns wusste und wir dann einfach kein Geheimnis mehr daraus gemacht haben" erklärte ich und er nickte ganz leicht.

,,Und wie lange wart ihr verheiratet?"

,,ca. 60 Jahre" sagte ich mit Blick auf meinen Ring und Stephen fuhr sich mit den Händen über sein Gesicht.

,,Es tut mir so leid." Hauchte ich erneut schuldbewusst, da es mir in der Seele weh tat, ihn so fertig zu sehen.

,,Ich dachte wirklich Loki sei Tod und das ich ihn nie wieder sehen würde, geschweigedenn Narif seinen Vater jemals kennenlernen wird. Das wir ins so eine Situation kommen würden, hätte ich nie gedacht."

,,Liebst du ihn noch?" Fragte er ernst und musterte mich dabei genaustens, während ich ihn nun etwas überfordert ansah.

Das kam jetzt doch unerwartet.

,,Ich liebe dich"

,,Das war nicht die Frage (Y/N)" sagte er ein wenig zu ruhig, während ich ihn gequält ansah.

,,Kann man denn jemanden nach 4 Jahren bereits nicht mehr lieben, den man zuvor über 100 Jahre geliebt hat?" Murmelte ich vor mich hin, während ich wieder mit dem Ring an meinem Finger spielte und traue mich nicht Stephen in die Augen zu sehen.

,,Bitte verlass mich nicht Stephen. Ich will dich nicht verlieren" schluchzte ich, da ich es nicht mehr schaffe meine Tränen zurück zu halten.

Das ganze wurde mir zu viel, ich hatte selbst noch nicht verarbeitet, was da eben passiert ist und das Loki tatsächlich mal wieder am Leben war, während ich dachte er sei Tod.

,,Das wirst du nicht" sagte er plötzlich und überrascht sah ich ihn an.

,,Du trennst dich nicht von mir?" Fragte ich verwirrt nach, da ich mir nicht sicher war, ob ich mich da gerade verhört hatte.

Stephen stand seufzend von seinem Sessel auf, um zu mir rüber zu kommen, sich neben mich zu setzen und mich in den Arm zu nehmen.

,,Ich liebe dich (Y/N) und ich liebe Narif. Ich würde euch zwei niemals im Stich lassen, ihr seit meine Familie" sagte er ernst und mir fiel ein enormer Stein vom Herzen.

,,A-aber du weißt schon, dass es nicht mehr so leicht für uns sein wird, wie bis her. Loki wird nicht einfach so aufgeben, er will mich und seinen Sohn und ich habe Angst, dass er dir etwas antun könnte" erklärte ich ihm die gefahren die uns nun lauerten.

,,Ich habe keine Angst vor Loki und ich werde euch mit aller Macht beschützen, dass verspreche ich dir. " meinte er zuversichtlich und auch wenn es süß von ihm war, machte ich mir dennoch große Sorgen.

Ich kannte Loki besser als jeder andere und ich wusste zu was er fähig war, wenn er etwas wollte und vorallem wie er drauf war, wenn er Eifersucht war.

,,Aber dafür musst du mir versprechen, dass es zwischen uns ab sofort keine Geheimnisse mehr geben wird, also wenn du noch etwas zu sagen hast, dann sag es jetzt" forderte er und ich schmunzelte leicht.

,,Versprochen und mit würde zumindest gerade nichts einfallen, was du nicht wissen solltest. Ich denke es ist alles gesagt" überlegte ich angestrengt und nun schien auch er ein wenig erleichtert.

,,Gut, dann sag mir was dein plan bezüglich deines Sohnes ist? Willst du ihm sagen das sein Vater noch lebt?" Fragte er nun etwas einfühlsamer und verschränkte unsere Hände ineinander.

,,Um ehrlich zu sein, will ich ihm das eigentlich ersparen, aber anderseits fühle ich mich irgendwie auch schlecht bei dem Gedanken daran es ihm zu verheimlichen. Das ist alles eine echt beschissene Situation" seufzte ich und legte meinen Kopf auf seine Schulter ab.

,,Nun wie auch immer du dich entscheiden wirst, ich werde dich dabei unterstützen" versicherte er mir, woraufhin ich meinen Kopf wieder hob und ihn ansah.

,,Und genau dafür liebe ich dich so sehr" hauchte ich verliebt und endlich trat wieder ein kleines Lächeln auf seinem Gesicht zum Vorschein und er legte als Antwort seine Lippen auf die meinen

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Ok Leute, ich würde diese Reihe gern beenden, aber um ehrlich zu sein hab ich keine Ahnung wie die enden soll😅

Also seit doch so lieb und haut mal raus was ihr euch wünscht, wie es enden soll.

Soll die zu Loki zurück?

Bleibt die bei Stephen?

Und was genau soll passieren?

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