🤎Quentin Beck (Mysterio)🤎

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Wunsch von romiCumberbits

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,,Das ist Kidnapping, dafür kann ich Sie ordentlich in schwierigkeiten bringen!" Meckerte ich Furry an, als ich wieder zu Bewusstsein kam und ganz offensichtlich nicht mehr in meinem Zimmer.

,,Es ist keine Entführung wenn Pepper zugestimmt hat, dass ich dich mit nehmen darf" sagte er gelassen und wütend funkelte ich ihn an.

War ja klar das Pepper dem hier zugestimmt hat.

Am Anfang, als wir noch gemeinsam über den Verlust meines Dads getrauert haben, war es kein Problem dass ich mich isoliert habe, aber seit ein paar Wochen ist sie der Meinung, dass ich nach vorne sehen und weiter leben soll.

Ja, dass sagt sie so einfach.

Wie soll ich bitte weiter Leben, nachdem mein Dad sich für uns alle geopfert und mich zurück gelassen hat.

Vielleicht kann sie das ja verarbeiten, aber für jemanden der bereits von seiner Mutter verlassen wurde, weil andere ihr wichtiger waren als ich, ist das ganze nicht so einfach runter zu schlucken und leider kapiert das hier niemand.

,,Schön zu wissen, dass hier anscheinend niemanden interessiert, was ich will. Wo sind wir hier überhaupt?" Fragte ich ein wenig verwirrt, als ich mich umsah und es so aus sah als wären wir in irgendwelchen Katakomben.

,,Europa. Venedig, um genau zu sein" sagte Furry und etwas verstört sah ich ihn an.

,,Italien!? Ernsthaft!? Was zur Hölle machen wir denn in Italien!?" Fragte ich außer mir und sprang von meinem Stuhl auf.

,,Du schaust nicht oft Nachrichten was?" Fragte er nun ein wenig irritiert und wand sich ab.

Genervt folgte ich ihm, schließlich war er der einzige der mir antworten liefern konnte.

Er schmiss mir ein Kästchen zu, auf dessen Knopf ich drücken musste und woraufhin ein Hologramm auf ging.

,,Was zur Hölle ist das denn!?" Fragte ich ein wenig schockiert, als ich ein riesiges Wasser Monster sah, welches Venedig zerstörte.

,,Der Grund warum du hier bist" sagte Furry nur und auf dem Hologramm erschien ein fliegendes, grünes etwas, dass dieses Monster Angriff.

Der Körper sah aus wie der eines Menschen, doch der Kopf war in einer Art Glas Kugel voller Rauch bedeckt, so dass man kein Gesicht erkennen konnte.

,,Und wer ist das da?" fragte ich erneut Furry, während wir irgendwelche Gänge entlang liefen.

,,Das wirst du gleich sehen." meinte er nun wissend und es nervte mich, dass er es tatsächlich geschafft hatte mein Interesse zu wecken.

Ich gab ihm das Teil zurück und wir kamen an einer Art Hauptzentral an, inder ich ein paar Bekannte S.H.I.E.L.D Gesichter erkannte.

Maria Hill lächelte mich zur Begrüßung an, während die anderen hoch konzentriert auf ihre Bildschirme starrten.

In der Mitte sah ich einen großen Tisch, andem ein Kerl stand, der das Outfit trug, welches ich eben in dem Hologramm gesehen hatte.

,,Ich würde Ihnen gerne jemanden vorstellen." Sagte Furry nun etwas lauter, um somit die Aufmerksamkeit, des mir Fremden, zu erlangen, welcher sich daraufhin zu uns umdrehte.

Kaum erblickte ich das Gesicht von dem vermeindlich Fremden, gefror mein Lächeln und ich erstarrte förmlich, als ich den Mann vor mir erkannte, der plötzlich einen superhelden Fummel trug.

,,Das ist Mr. Beck. Mr. Beck, das ist Miss Stark" machte Furry uns miteinander bekannt und es war echt anstrengend dafür zu sorgen, dass mir nicht jegliche Gesichtszüge entweichen.

,,Freut mich Sie kennen zu lernen. Ich bin (Y/N)" hielt ich ihm meine Hand hin, bevor eine unangenehme Stille entsteht konnte, denn ich sah in seinen Augen, dass er genau so stockte wie ich.

,,Die Freude ist ganz meinerseits. Du kannst mich ruhig Quentin nennen" erwiederte er und als er seine Hand in meine legte, fiel es mir zunehmend schwerer mich am Riemen zu reißen.

,,Also...Ein neuer Superheld ja?" Sagte ich ein wenig verwirrt, als ich seine Hand wieder los ließ und sah zwischen Furry und ihm hin und her.

,,Mr. Beck kommt von einer anderen Erde, aus einer anderen Realität" sagte Furry und in meinem Kopf häuften sich die Fragezeichen.

Was zur Hölle wird hier gespielt!?

Andere Realitäten ok.

Aber Quentin ein Superheld!?

Nein.

Ich hab in seinen Augen gesehen dass er mich erkannt hat, er weiß genau wer ich bin und selbst wenn, wie hoch ist bitte die Wahrscheinlichkeit, dass es eine andere Version von mir, in dieser anderen Realität gibt, die er ebenfalls kennt, wie ich den Quentin aus unserer Realität.

Keine Chance.

Die ganze Sache stank ganz gewaltig!

Und die Tatsache, dass er auch so tat, als würde er mich nicht kennen und Furry anlos, verwirrte mich nur noch mehr.

,,Miss Stark ist eine unserer klügsten Köpfe hier in unserer Welt. Ich bin zuversichtlich, dass ihr drei gemeinsam unsere Welt vor diesen Dingern beschützen könnt" erklärte Furry ihm und verwirrt sah ich ihn an.

,,Ihr 3?"

,,Peter wird noch zu uns stoßen, er ist mit seiner Klasse hier auf Klassenfahrt, ich werde ihn holen, derweile könnt ihr beide euch ein wenig näher kennen lernen." Erklärte er und lief auch schon wieder davon.

Nun stand ich also hier, mit Quentin und checkte unauffällig kurz die Lage um uns herum.

Hier waren überall Agents, die zwar mehr als beschäftigt wirkten, doch ich traute ihnen dennoch zu, dass sie uns belauschen werden.

,,Ok, da ich gerade erst hier angekommen bin, wäre es nett wenn du mich vielleicht ein wenig herum führen könntest, damit ich wenigstens das Klo finde" versuchte ich locker zu scherzen, um kein aufsehen zu erregen.

,,Natürlich, folge mir" sprang er direkt charmant lächelnd drauf an und gemeinsam liefen wir in die Richtung aus der ich eben gekommen war.

Überall waren Agents, was ziemlich nervte, doch schließlich kamen wir zur Toiletten Tür, durch die wir unbeobachtet verschwanden und somit endlich allein waren.

,,Was zur Hölle machst du hier!?" Zischten wir beide gleichzeitig, kaum war die Tür hinter mir geschlossen und bedrohlich baute er sich vor mich auf, während ich mich an die Tür lehnte.

,,Nein Nein Quentin, ich hab mal für S.H.I.E.L.D gearbeitet, ich bin berechtigt hier zu sein, also komm mir nicht so. Die Frage ist was du hier machst und warum zum Teufel du diesen Fummel trägst und allen vorgaukelst, du seist irgend ein Superheld, aus einer anderen Realität!?" Brach es aus mir heraus wie ein Wasserfall und mit verängten Augen sah ich ihn an.

,,Ich hatte nicht erwartet das du hier auf tauchst und dich nicht verkrichst, weil dein heiß geliebter Daddy dich verlassen hat" zischte er spöttisch und wofür er direkt eine heftife Ohrfeige kassiert, die seinen Kopf zur Seite fliegen ließ.

,,Wag es nie wieder so von meinem Vater zu reden, oder ich mach dich fertig" zischte ich ihm zu, während mir die Tränen in die Augen stiegen, denn er wusste genau das er einen Wunden Punkt getroffen hatte.

Ich drehte meinen Kopf zur anderen Seite und versuchte die Tränen zu unterdrücken, denn das letzte was ich wollte, war vor Quentin los zu Heulen.

Sein Blick lag nun etwas sanfter auf mir, während ich tief durchatmete.

,,Es tut mir leid (Y/N)" sagte er plötzlich und ein wenig spöttisch lachte ich auf.

,,Spare dir dein falsches Mitleid, darauf kann ich gut verzichten, ich weiß genau wie sehr du Tony gehasst hast und kann mir gut vorstellen, wie froh du über sein Ableben bist" presste ich hervor und wischte mir schnell eine Träne von der Wange, die mir entwischt war.

,,Das stimmt. Aber das du leidest, tut mir leid" sagte er nun und ich verzog nur noch weiter das Gesicht.

,,Ach ja? Hat dich doch auch nicht interessiert, als du mit mir Schluss gemacht hast." Sagte ich vorwurfsvoll und abfällig, während ich meinen Kopf an die Tür lehnte und die Arme vor der Brust verschränkte.

,,Wie auch immer, sag mir einfach was das hier soll und wieso ich nicht einfach zu Furry rennen und dich verpetzen sollte?" Drohte ich ihm provokant und hatte es damit schnell geschafft wieder das Thema zu wechseln.

,,Ich werde dir sicher nicht meinen Plan erzählen, damit du mich aufhalten kannst" sagte er skeptisch und auch ein wenig amüsiert.

,,Wie du willst. Dann gehe ich jetzt zu Furry und erzähl ihm wer du wirklich bist" schmunzelte ich triumphierend, drehte mich um und griff nach der Türklinke, doch natürlich kamen es nicht dazu.

Quentin hatte sich natürlich meine Schulter geschnappt, mich herum gewirbelt und drückte mich direkt wieder zurück an die Tür.

Er drückte sich gegen mich, so dass ich seinem Griff um meine Hüfte nicht entkommen konnte und so dass ich meinen Kopf in den Nacken legen musste, um ihn an zu sehen.

Etwas erschrocken, von dieser plötzlichen Nähe, sah ich ihn mit großen Augen an und vergaß einen Moment zu atmen.

Es war Jahre her, als ich ihm das letzte Mal so nah war und nachdem er im Streit damals mit mir Schluss machte, dachte ich auch ehrlich gesagt nicht ihm je wieder so nah zu kommen.

,,Wenn du auch nur ein Sterbenswörtchen verrätst dann-"

,,Dann was Quentin!? Mhh? Denkst du ernsthaft ich hätte vor dir Angst?" Unterbrach ich ihn amüsiert grinsend und konnte diese Situation einfach nicht ernst nehmen.

,,Das solltest du aber" versuchte er mich ein zu schüchtern und ich musste mich wirklich zusammen zu reißen nicht zu lachen.

Ich sah ihn eine Weile stumm an, beobachtete jedes noch so kleine zucken genaustens und versuchte zu verstehen, was hier wirklich vor sich ging.

,,Das letzte mal, als ich diesen Blick in deinen Augen sah, hat mein Dad dein Projekt verändert, dich gefeuert und du hast mit mir Schluss gemacht." Analysierte ich die Fakten sachlich, die ich aus seinem Gesicht heraus kristallisieren konnte.

Sein einschüchternder Blick veränderte sich und seine Gesichtszüge wurden weicher, als mir ein Gedanke kam.

Sein Projekt...

Quentin hatte dieses Fantastische Hologramm Projekt, dass mein Vater in ein Selbsthilfe Therapie Projekt umgewandelt und Senf nannte.

So unecht wie dieser Superheld hier vor mir war, so unecht musste auch dieses Monster sein, dass Furry mir vorhin gezeigt hatte und in mir ging ein Licht auf.

,,Aber natürlich. Du und deine Hologramme, du kannst es einfach nicht lassen nicht wahr" sagte ich wissend und allein in seinen Augen sah ich, dass ich ihn ertappt habe.

,,Ich fasse es nicht, du lügst Nick Furry an, sag mal bist du Lebensmüde!? Sobald er auch nur den Hauch eines verdachtest hat, landet eine Kugel zwischen deinen Augen!" Sagte ich ein wenig entsetzt von dieser riesen Lüge, die ich da soeben durchschaut hatte.

,,Nicht wenn du schön deine Klappe hältst!" Zischte er direkt wieder angespannt und sein Griff um mich verfestigte sich.

,,Nenn mir nur einen Grund, warum ich das tun sollte? Du würdest mir nichts tun, dass wissen wir beide genau" sagte ich mit hochgezogener Augenbraue und nicht sehr beeindruckt von seiner Drohung.

,,Du hast recht. Wahrscheinlich nicht. Aber deinem kleinen Spinnen Freund hingegen schon. Ich hab gehört, er soll dir sehr nahe stehen, währe doch schade um ihn, findest du nicht?" Fragte er nun provokant und mein Lachen erstarb.

,,Wenn du Peter auch nur ein Haar krümmst, dann-"

,,Dann sei ein braves Mädchen und Spiel gefälligst mit" unterbrach er mich säuselnd, während er nun mit seiner Hand über meine Wange strich und etwas verstört sah ich ihn an.

,,Du verlangst von mir Furry, die anderen und vorallem Peter an zu lügen, nur damit du Superheld spielen kannst!?" Fragte ich ihn entgeistert, da ich nicht verstehen konnte, was zur Hölle das bringen sollte.

,,Meine Gründe haben dich nicht zu interessieren, du weißt eh schon viel zu viel und es ist besser wenn du dich aus der ganzen Sache einfach heraus hältst." Hauchte er und kam mir dabei so nah, dass ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte.

Automatisch presste ich mich förmlich gegen die Tür, da der Flucht drang in mir aufstieg, doch natürlich brachte das absolut nichts.

,,Du weißt genau was für eine schlechte Lügnerin ich bin Quen und Peter kennt mich zu gut, als das er mich nicht durchschauen wird" sagte ich ehrlicherweise, schließlich wusste er das, er hatte das schließlich bereits mehrfach mit erleb.

,,Dann streng dich eben an, wenn du den Jungen beschützen willst und zwing mich nicht dazu dir weh tun zu müssen, denn das will ich nicht, aber wenn du mir keine Wahl lässt, dann werde ich es tun" hauchte er diesmal in mein Ohr und umklammerte plötzlich meine Kehle.

Etwas panisch japste ich auf, als ich seinen festen Griff um meinen Hals spürte und sah ihn mit großen Augen an.

,,Also? Haben wir uns verstanden?" Fragte er mit drohend nach, während er anfing mich leicht zu würgen.

,,Ich schweige! Versprochen!" Brach es panisch aus mir heraus und zufrieden grinste er mich an.

,,Sehr schön, warum nicht gleich so?" sagte er lächelnd und löste den Druck von meiner Kehle.

Sofort atmete ich panisch tief ein und mir fiel ein Stein vom Herzen.

Keuchend stand ich hier, während er mich von oben herrab angrinste und ich ihn wütend anfunkelte.

,,Gott du bist so heiß, wenn du wütend bist" sagte er plötzlich zweideutig grinsend und strich mit seinem Daumen über meine Unterlippe.

,,Und du bist ein krankes Arschloch" zischte ich und versuchte mich nicht auf dieses Spielchen ein zu lassen.

,,Tue ruhig so, als würdest du mich hassen, aber wir wissen beide wie sehr du auf mich stehst" sagte er selbstverliebt und genervt verdrehte ich die Augen.

,,In dem lächerlichen Fummel ganz bestimmt nicht" erwiderte ich Schnippisch und unbeeindruckt, doch er schmunzelte weiterhin nur vor sich hin.

,,Natürlich sagst du das jetzt, aber ich kenne dich (Y/N) und ich seh dir genau an, wie sehr du mich Küssen willst, auch wenn du es abstreitest" sagte er überzeugt und beugte sich zu mir herunter.

Oh verdammt er wollte mich Küssen!

Nein, dass geht nicht!

Nicht nachdem er mir damals so das Herz gebrochen und mich verlassen hat, so einfach wollte ich es ihm nicht machen!

Schnell drehte ich meinen Kopf zur Seite, damit er mich nicht Küssen konnte und als er das bemerkte, sah ich ihn im Augenwinkel kurz schmunzeln, bevor er sich einfach weiter herunter beugte und damit begann meinen Hals zu Küssen.

Ich begann unruhig zu werden, als er meine Hüfte gegen die seine drückte und seine Lippen an meinem Hals bereiteten mir eine Gänsehaut.

,,Du kannst mir nicht ewig wiederstehen (Y/N)" säuselte er direkt wieder und ich biss mir auf die Zunge, um ein verräterisches keuchen zu unterdrücken.

,,Aber ich kann mich anstrengen so lange wie möglich durch zu halten und jetzt lass mich!" Versuchte ich ihn von mir zu drücken, was mir nicht direkt gut gelang, doch zu meinem Glück zog er sich tatsächlich zurück.

,,Wir sollten zurück zu den anderen, wenn sie nicht checken sollen, dass wir uns kennen." Versuchte ich dieser Situation zu entkommen und blickte starr zur Seite, um ihn nicht ansehen zu müssen, damit ich doch nicht noch weiche Knie bekomme.

,,Du hast recht. Auf das hier komme ich lieber später zurück" säuselte er mir wieder in mein Ohr, während er mit seiner Hand von meinem Hals, zwischen meine Brüste und über meinen Bauch, nach unten strich und mich somit dazu brachte die Luft an zu halten.

Endlich trat er einen Schritt zurück und brachte genügend Abstand zwischen uns, wodurch die Anspannung deutlich von mir abfiel.

,,Furry und Peter werden dich früher oder später durchschauen, egal was du vorhast, du wirst damit nicht durch kommen" sagte ich fest entschlossen, während ich meine Gedanken wieder aufs wesentliche konzentrierte.

,,Hoffe lieber, dass sie es nicht tun, wenn dir ihr Leben lieb ist und jetzt setz ein hübsches Lächeln auf, schließlich trifft Peter gleich hier ein" sagte er grinsend und ich atmete tief durch, bevor ich mich wieder zur Tür umdrehte, um diese zu öffnen.

Oh man wie soll ich aus der Sache nur jemals Lebend wieder raus kommen!?

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