🤎Quentin Beck (Teil 2) 🔞🤎

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Wunsch von _Falco_Fan

Achtung!!!

Smut Warnung!

Dieses Kapitel wird sexuelle und gewalttätige Handlungen beinhalten, die nicht gerade zimperlich sein werden und des gilt auch für einige andere Kapitel die ihr oben an diesem Symbol->🔞 im Titel erkennen werdet

Wenn ihr soetwas nicht mögt dann bitte nicht lesen, ich möchte nachher keine Beschwerden hören, ihr werdet hiermit gewarnt.

Meine persönliche alters Empfehlung ist ab 16 Jahren, solltet ihr Jünger sein und diese Warnung ignorieren, dann ist das eure eigene Verantwortung.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen 🤗

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Die letzten Tage waren mehr als nur anstrengend für mich, denn nicht nur das ich die ganze Zeit für Quentin lügen musste, ich hielt seine ständige Nähe einfach nicht mehr aus.

Er nutzte jede noch so kleine Gelegenheit um mich zu provozieren und mich so unauffällig zu berühren, so dass es die anderen nichts bemerkten, doch mir jedesmal einen Schauer verpasste.

Sei es eine unauffällige Berührung unserer Hände, oder ein sanftes streichen mit seiner Hand über meine Hüfte und das alles musste ich ignorieren, um kein aufsehen zu erregen und das wusste er auch.

Ich gab mein bestes mich auf Peter zu konzentrieren, wenn er bei uns wahr und stellte lächelnd fest, dass er sein kleines Geschenk von meinem Dad erhalten hatte.

E.D.I.T.H.

Ich wusste wie viel Peter meinem Dad bedeutet hatte, auch wenn er es nie zugegeben hätte, war Peter der Sohn den er immer wollte und mittlerweile sah ich selbst ihn sogar schon beinahe wie eine Art kleinen Bruder an.

In Prag angekommen ging ich Quentin wie immer so gut ich konnte aus dem Weg und ich war erleichtert als er und Peter sich wieder um eines seiner "Monster" kümmerten, denn somit hatte ich ein wenig Luft zum atmen.

Sollten seinen dämlichen Drohnen Peter jedoch auch nur ein einziges Haar krümmen, dann würde ich ihm dermaßen in den Arsch treten, dass er mindestens eine Woche nicht mehr sitzen können wird!

Um so erleichterter war ich, als es vorbei war und Peter unbeschadet aus der Sache heraus kam.

,,Das war wirklich gute Arbeit da draußen" reichte Furry ihm die Hand, nachdem Quentin ohne Peter zurück kam und ich beobachtete die beiden nur aus dem Augenwinkel, während ich so tat als wäre ich mit meinem Tablett beschäftigt.

,,Danke Sir" schüttelte Quentin seine Hand und am liebsten hätte ich ihm dieses dämliche grinsen aus dem Gesicht geschlagen.

,,Wo das jetzt geklärt ist und die Bedrohung abgewendet ist, gestatten mir die Herren mir doch sicher mich zurück zu ziehen in mein Hotel." Legte ich mein Tablett zur Seite und sah lediglich Furry auffordernd an, schließlich war er derjenige weshalb ich hier überhaupt fest saß und der das Komando hatte.

,,Natürlich Mis Stark, ruhen Sie sich etwas aus, Sie hatten einen anstrengenden Tag. Mister Beck ist sicher so freundlich Sie sicher auf ihr Zimmer zu bringen" sagte er nun und ich verzog ein wenig genervt mein Gesicht.

,,Ich brauche keine Aufpasser, ich finde den Weg auch allein" knirschte ich, doch natürlich wurde mein Einwand ignoriert und ich hörte wie Quentin mir direkt folgte.

,,Lass mich inruhe" zischte ich ihm leise zu, nachdem wir außer hörweite waren und versuchte mich schnell in meinem Zimmer zu verbarikadieren, doch bevor ich ihm die Tür vor der Nase zuschlagen konnte, hatte er natürlich schon den Fuß dazwischen, drückte sie wieder auf und schlüpfte mit hinein.

,,Was soll das!? Mach dich gefälligst raus aus meinem Zimmer!" Zischte ich, als er die Tür hinter sich schloss und verriegelt, ohne mich dabei auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen.

,,Ich will nur mit dir reden" sagte er ruhig und hob beschwichtigend die Hände, doch ich funkelte ihn weiterhin nur wütend an.

,,Tja ich aber nicht mit dir also geh endlich, es ist schon schlimm genug das ich deinetwegen lügen muss und ich will nicht weiter in was auch immer da bei dir läuft hineingezogen werden" zischte ich immer noch angespannt und wurde immer unruhiger je länger ich mit ihm alleine in einem abgeschlossem Raum stand.

,,Ich wollte nicht das du da mit rein gezogen wirst, aber ich konnte ja nicht wissen das Furry dich dazu holt." Versuchte er sich zu rechtfertigen, doch ich wollte seine ausreden und Entschuldigungen nicht hören.

,,Verdammt Quentin geh einfach!" Zischte ich und versuchte an ihm vorbei zu gehen, um die Tür wieder aufzuschließen, wobei er jedoch mein Handgelenk packte, um mich davon ab zu halten.

Eine kleine Rangelei entstand, inder ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien, denn seine Hände auf meiner Haut zu spüren lösten ein gribbeln aus, dass ich einfach nicht wahrhaben wollte.

,,Ich schwöre dir Quentin, wenn du mich nicht endlich inruhe lässt und nicht aufhörst mich ständig anzufassen, dann erzähle ich der ganzen Welt wer du wirklich bist und dann gehst du für den Rest deines Lebens ins Gefängnis!" Knurrte ich, während ich immer noch zappelnd versuchte auf ihn ein zu schlagen und meine Hanegelenke aus seinem Griff zu befreien.

,,Das wirst du nicht tun, weil du nicht willst das dem armen kleinen Peter etwas passiert" errinerte er mich und unweigerlich entwich meiner Kehle ein knurren.

,,Gott, ich würde dich am liebsten erwürgen du Arschloch!" Knurrte ich und funkelte in wütend an, während er meine Hände nun hinter meinem Rücken fixierte und meinen Oberkörper dadurch direkt gegen seinen drückte.

,,Ich denke was du sagen wolltest war Küssen und nicht erwürgen" grinste er und erneut konnte ich mal wieder seinen Atem gegen meinen Lippen spüren, wobei ich sofort aufhörte zu zappeln, um kein Risiko einer Berührung unserer Lippen einzugehen.

,,Wage es nicht" zischte ich mit Blick auf seine Lippen, die mir verdächtig langsam näher kamen.

,,Du bist süß wenn du denkst du kannst mir drohen" grinste er und verfesstigte seinen Griff um meine Handgelenke, wodurch ich nur noch dichter an ihn gepresst wurde.

,,Ich weiß das du mich willst. Die Reaktion deines Körpers, auf meine Berührungen, verrät dich" säuselte er ganz dicht vor meinen Lippen und mein Blick wanderte wieder hoch, wo ich ihm direkt in seine Augen sah.

Diese wunderschönen vertrauten...verdammt noch mal reiß ich zusammen!

,,Hör auf" hauchte ich leise, da ich kaum noch atmen konnte so nah wie er mir war und beinahe das atmen vergaß.

,,Nein" hauchte er genau so leise zurück und im nächsten Moment spürte ich auch schon seine vertrauten weichen Lippen direkt auf den meinen.

Mein Körper reagierte sofort auf dieses vertraute Gefühl.

Meine Augen schlossen sich, meine Lippen bewegten sich und meine Nase nahm seinen Geruch auf, während das gribbeln in meinem Bauch fast schon kurz davor war zu explodieren.

Alles an diesem Kuss war so vertraut, so zärtlich und liebevoll, dass es sich für einen Moment anfühlte, als wäre er nie weg gewesen.

Als hätte er mir nicht das Herz aus der Brust gerissen und mich allein zurück gelassen...

Nein...

Er hat dir weh getan verdammt nochmal!

Und er hat Peter gedroht....

Er ist nicht mehr der Mann den du kanntest und liebtest!

Immer schmerzhafter wurde mir bewusst, dass das hier ein riesen Fehler war und als sich sein Griff lockerte nutzte ich die Chance, riss mich von ihm los und stieß ihn mit aller Kraft von mir.

,,Ich sagte du sollst mich inruhe lassen!" Zischte ich, kaum Benebelten seine Lippen nicht mehr meine Sinne und als er ein paar Schritte perplex zurück stolperte, viel plötzlich etwas aus seiner Tasche auf dem Boden.

Meine Augen weiteten sich und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern schnappte ich mir die Brille in dem Moment, indem er noch die Situation realisierte und brachte anschließend einen größeren Abstand zwischen uns, während ich mich versicherte, dass es das war, dass ich denke das es wahr.

,,Wie zur Hölle kommst du an E.D.I.T.H.!? Die gehört dir nicht!" Schnauzte ich ihn stink wütend an und hielt die Brille in meiner Hand demonstrativ hoch.

,,Doch seit eben tut sie das sehr wohl. Peter hat sie mir geschenkt" lächelte er unschuldig und triumphierend zugleich, während sich meine Augen immer mehr zu Schlitzen formten.

,,Das würde Peter niemals tun! Das hier ist ein Geschenk von meinem Dad für ihn! Sein Erbe! Warum sollte er das ausgerechnet dir geben!?" Zischte ich ungläubig und abschätzend.

,,Der kleine Peter fühlt sich der Aufgabe einfach nicht gewachsen der nächste Iron Man zu werden und überlässt das lieber den Erwachsenen. Mir um genau zu sein. Er hat sie mir vorhin eben erst gegeben, weil er denkt ich könne die welt damit besser beschützen als er" erklärte er mir seelenruhig und ich begann innerlich immer mehr zu kochen.

,,Also dafür der ganze Aufwand hier ja!? Darum ging es die ganze Zeit bei deinem lächerlichen Superhelden Spiel!? Du wolltest E.D.I.T.H. um schön weiter superheld zu spielen!?" Schrie ich fassungslos und in mir Kochten soviel Emotionen auf, dass sich bereits die ersten Tränen in meinen Augen Bildeten.

,,Nein Quentin! Diese Brille gehört dir nicht, du hast absolut kein Recht die zu tragen! Die hat mein Vater gemacht und war definitiv nicht für dich bestimmt! Ich lasse nicht zu das du sein Erbe für deine selbstsüchtigen Zwecke missbrauchst!" Zischte ich mit bebender Stimme, während ich die Stumme Träne, die mir über die Wange rann ignorierte und mein griff um die Brille immer fester wurde.

,,Und du denkst ernsthaft du könntest mich davon abhalten sie dir wieder aus der Hand zu reißen?" Fragte er amüsiert, während er bedrohlich langsam auf mich zu lief und ich jeden Schritt zurück wich, den er auf mich zu kam.

,,Wenn du mich angreifst werde ich die Brille zerbrechen und dann bekommst du E.D.I.T.H. niemals in die Finger!" Drohte ich ihm nun, doch sein grinsen wurde nur noch breiter.

,,Du würdest niemals die Brille deines Vaters zerstören, dafür bedeutet sie dir zu viel und das wissen wir beide. Diesen Kampf kannst du nicht gewinnen Liebling, also sei ein braves Mädchen und gib mir die Brille" forderte er nun strenger und streckte Demmonstrativ die Hand aus, während wir weiter durchs Zimmer liefen.

Hin und hergerissen sah ich ihn an, während ich die Brille fest umschlungen hielt, doch er hatte recht.

Ich verband mit dieser Brille soviel und ich wollte das Peter sie bekommt, denn sie gehörte nun allein ihm, auch wenn er das vielleicht noch nicht erkennt.

Doch dafür würde ich schon noch sorgen.

Ich werde Peter helfen und ihm zeigen, dass mein Dad sich niemals in den Menschen irrt.

,,Diese Brille wirst du mir schon aus meinen kalten Toten Händen reißen müssen, wenn du sie willst und wir wissen beide, dass du mich nicht umbringen kannst" sagte ich fest entschlossen und sein Blick verdunkelte sich unweigerlich.

,,(Y/N)...gib mir sofort die Brille!" Knurrte er nun ebenfalls und spannte sich deutlich an.

,,Nur über meine Leiche!" Zischte ich und rannte zur Tür, doch da diese zugeschlossen war, kostete mich das leider wertvolle Zeit, in der Quentin mich erreicht hatte und meinen Nacken packte.

,,Das hier ist kein Spiel (Y/N), wenn du mir die Brille nicht gibst, dann werde ich dir weh tun müssen." Knurrte er in mein Ohr und ich verzog mein Gesicht.

,,Du hasst mir doch schon das Herz heraus gerissen, noch mehr weh tun kannst du mir nicht mehr, also versuchs ruhig, aber die Brille gebe ich nicht kampflos auf" zischte ich und stieß ihm meinen Ellenbogen mit voller Kraft in den Magen, so dass er mich wieder los ließ, während er sich Schmerz verzerrt krümmte und ich nun Richtung Fenster rannte.

Ich hatte es jedoch gerade mal einen kleinen Spalt weit geöffnet, da packte er mich auch schon schmerzhaft fest an meiner Hüfte und schleuderte mich zurück.

Mein Rücken wurde schnerzhaft gegen die Wand geschleudert und ich versuchte mich erneut gegen ihn zu wehren, als er versuchte mir die Brille ab zu nehmen, indem ich wild auf ihn einschlug.

,,Lass den Unsinn (Y/N) und gib mir die Brille" knurrte er und packte meinen Hals, um mich zu würgen, wodurch ich panischer wurde und gar nicht mit bekam, wie sich meine Hand senkte, bis er mir die Brille auch schon abgenommen hatte.

Eine Drohne kam durchs Fenster geflogen und nahm die Brille, bevor sie wieder verschwand.

,,Nein!" Keuchte ich erneut mit Tränen in den Augen, während ich hilflos zusehen musste, wie das Erbe meines Vaters durchs Fenster verschwand und ignorierte erneut die Tränen die durch die Panik über meine Wangen rannen.

,,Damit wirst du nicht durch kommen, dass lasse ich nicht zu!" Keuchte ich immer noch unter seinem festen Griff um meinen Hals und fragte mich, ob er mich tatsächlich erwürgen würde.

,,Du hast gar keine andere Wahl Liebling, denn du wirst absofort nicht mehr von meiner Seite weichen, bis ich meinen Plan in die Tat umgesetzt habe, um kein Risiko einzugehen." Säuselte er triumphierend und wütend funkelte ich ihn an.

,,Tue uns beiden doch den Gefallen und bring mich doch einfach um." Zischte ich, immer noch zappelnd unter seinem Griff.

,,Ich könnte niemals die Frau die ich Liebe umbringen. Nein (Y/N), jetzt wo dein Vater uns nicht mehr im Wege steht, werde ich dich sicher nicht noch einmal gehen lassen. Du gehörst allein mir." Knurrte er nun und mit großen Augen sah ich ihn an, während ich seine Worte verarbeitete.

,,Ich gehör nur mir" keuchte ich und trat mit meinem Absatz fest auf seinen Fuß, wodurch er aufhörte mich zu würgen und ich mich wieder unter ihm hindurch winden konnte.

,,Du kannst mir nicht entkommen" zischte er noch ein wenig Schmerz verzehrt und diesmal schmiss er mich direkt aufs Bett.

Bevor ich davon jedoch wieder aufspringen konnte, legte er sich über mich und fixierte meine Hände über meinen Kopf und meine Beine so, dass ich ihn weder treten noch schlagen konnte.

,,Lass mich los!" Wand ich mich unter seinem Griff, doch natürlich vergebens, denn er war um einiges stärker als ich.

,,Nein, nie wieder" hauchte er und drückte direkt wieder seine Lippen auf meine.

Ich zappelte weiter und versuchte mich zu wehren, doch meine verräterischen Lippen erwiederten dennoch sofort seinen Kuss und verdeutlichen nur den riesigen Zwiespalt in mir.

Natürlich hatte ich nie wirklich aufgehört ihn zu lieben, seine erste große Liebe vergisst man schließlich nie, aber ich wusste auch das es falsch war nach allem was er mir angetan hatte und was er hier plante.

,,Quentin...nicht" murmelte meine Schwäche Gegenwehr in seinen stürmischen Kuss, was er nur mit einem schmunzeln quittierte und als Antwort den Kuss nur noch intensivierte, indem er ohne groß zu zögern mit seiner Zunge in meinen Mund eindrang.

Ein keuchen entwich mir und das nutzte er, um meine Zunge direkt mit seiner zu dominieren und ich spürte wie meine Gegenwehr immer weiter dahin schmolz.

Er nahm eine Hand von meinen Händen, da eine mittlerweile reichte um mich zu fixieren, jetzt wo ich kaum noch zappelte und begann mit dieser freien Hand nun auf Wanderschaft zu gehen.

Sofort fuhr er unter mein Shirt, um es mir hoch zu ziehen, wobei er den Kuss kurz unterbrach, um es mir über den Kopf zu ziehen, wobei er es anschließend um meine Hände wickelte und mich damit "Fesselte".

Seine Lippen bahnte sich nun den Weg zu meinem Hals, wo er sich sofort fest saugte, weil er genau wusste dass ich dadurch meinen Rücken ins Hohlrkreuz drückte und er somit ungehindert mit seiner Hand meinen BH öffnen konnte.

,,Manches ändert sich eben nie" grinste er gegen meinen Hals, bevor er sachte hinein biss und mit damit ein keuchen entlockte.

Der BH hatte ebenfalls schnell den Weg über meinen Kopf gefunden und er selbst begann sich nun oben rum frei zu machen, wodurch er sich kurz aufrichtete und ich ihn dabei genau beobachten konnte.

Hungrig musterte ich ihn und konnte nicht verhindern das mich das alles hier unglaublich an machte.

Verdammt wieso musste es auch Quentin sein...

Gierig drückte er seine Lippen wieder auf meine, kaum war er nun ebenfalls oben rum Endblöst und vergrub seine Hand in meinen Haaren, um meinen Kopf an Ort und Stelle zu halten, auch wenn meine Gegenwehr wirklich so gut wie dahin war.

Seine andere Hand begann über meine Seite hinauf zu wandern und meine Brust fest zu kneten, wodurch ich erneut in den Kuss hinein keuchte.

Seine Lippen wanderten erneut hinunter über meinen Hals, direkt zu meiner anderen Brust, an der er sich fest saugte, mit seiner Zunge verwöhnte und ab und zu hinein biss, während seine andere Hand meinen Nippel zwirbelte.

Erneut begann ich unruhig zu zappeln, diesmal jedoch nicht weil ich ihm entkommen wollte, sondern weil seine Berührungen mich einfach so wuschig machten, dass mir bereits das ein oder andere kleine stöhnen entwich.

Seine Hand wanderte von meiner Brust weiter hinunter über meine Bauch und öffnete den Knopf meiner Hose, die er mir direkt, samt Unterhose, ein Stück hinunter zog, bevor ich seine Hand zwischen meinen Beinen spürte.

Ein überraschte keuchen entwich meinen Lippen und ich böjmtemich ihm entgegen als ich seine Finger an meiner empfindlichen stelle spürte, gegen die er sofort einen gewissen Druck ausübte.

,,Quentin~" schnurrte ich Automatisch und seine Lippen fuhren wieder hinauf.

,,Ich liebe den Klang deiner Stimme, während du meinen Namen stöhnst" säuselte er, wobei sein Daume über meine Unterlippe fuhr und ich ihm schwer keuchend in seine dunklen Augen sah.

Oh verdammt, ich war ihm ja sowas von erlegen...

,,Und noch lieber höre ich dich meinen Namen schreien" knurrte er dunkel, während seine Hand meine Kehle wieder fest packte, mich diesmal jedoch nicht würgte und mich nur erregt aufkeuchen ließ.

Während er sich nun selbst seine Hose hinunter zog und sich zwischen meinen Beinen Positionierte, drang er mit seinem Daumen in meinem Mund ein.

Meine Zunge umspielte diesen, während ich daran saugte und entlockte ihm ebenfalls nun ein raues keuchen, bevor er mich wieder Hungrig ansah.

,,So ists Brav" säuselte er und nahm seinen Daumen wieder aus meinem Mund, um meine Lippen wieder Hungrig mit seinen in Beschlag zu nehmen.

Ein wimmern entwich mir, als er sich plötzlich an mir rieb und ich drückte mich ihm entgegen.

,,Quentin" murmelte ich flehend in den Kuss hinein und ohne noch lange zu zögern, versenkte er sich auch schon tief in mich, was mir lautstark aufstöhnen und somit den Kuss unterbrechen ließ.

Er umfasste mit seiner Hand meinen Oberschenkel, um meine Beine weiter zu spreizen und begann sofort mit schnellen und präzisen Stößen immer wieder in mich einzudringen, was mich immer lauter aufstöhnen ließ, bei jedem einzelnen stoß.

Der Druck seiner Hand um meinen Hals wurde fester, dominierender und meine Atmung beschleunigte sich immer mehr, während er nun mein Bein nahm, um es sich über die Schulter zu legen und noch tiefer in mich einzudringen.

Ich konnte nicht mehr klar denken, noch wusste ich wo mir der Kopf stand, vor lauter Extase.

Dieser Mann ließ mich Dinge fühlen, die ich schon seit Jahren nicht mehr gespürt hatte und verdammt noch mal fühlte es sich gut an!

Es dauerte gar nicht lange, da trieb er mich bereits immer näher an den Rand und anhand seines keuchens erkannte ich, dass es ihm da nicht viel besser zu gehen schien.

,,Sag meinen Namen!" Forderte er angespannt und funkelte mich auffordernd an, während sein Griff um meinen Oberschenkel fester wurde, so das sich bereits rote Striemen abzeichneten, doch das störte mich nicht im geringsten.

,,Quentin~" keuchte ich stöhnend und mit krächzender Stimme, da mein Verstand kaum noch vorhanden war.

,,Lauter!" Forderte er knurrend und stieß fast schon brutal in mich, wodurch er mich kurz aufschreien ließ, als er genau auf meinen Spot traf.

,,Oh Gott! Quentin!" Schrie ich, als er nun direkt auf meinen G-punkt zielte und ein zufriedenes Lächeln zierte seine Lippen.

,,Komm für mich (Y/N)~" säuselte er, während er weiter erbarmungslos in mich stieß und viel länger hätte ich es sowieso nicht aushalten können, weshalb ich mit einem lauten Schrei über die Klippe sprang und kaum zog ich mich um ihn zusammen, spürte ich genau wie er sich ebenfalls in mir ergos, was er mit einem kehligen stöhnen quitierte.

Ein paar mal stieß er noch langsam in mich, bis unser beider Orgasmus abgeebt war und ließ anschließend mein Bein von seiner Schulter gleiten.

Schwer keuchend lag ich da, während er seine Hand von meiner Kehle nahm und er sich erschöpft auf mich legte, bevor er sich aus mir heraus zog.

Ebenfalls keuchend lehnte er seine Stirn gegen meine und wir beide brauchten einen Moment, um uns wieder zu sammeln.

,,Ich hasse dich" keuchte ich mit geschlossenen Augen und er lachte leise auf.

,,Du liebst mich" sagte er zuversichtlich und strich mit seinem Daumen über meine Wange.

Oh man und wie ich das tat...

,,Und wenn schon...Ich überlasse dir E.D.I.T.H nicht kampflos" sagte ich dennoch ernst, denn ich war dennoch nicht davon begeistert, was er hier anstellte.

,,Wenn jede Auseinandersetzung so endet, dann freue ich mich schon auf jede einzelne" grinste er säuselnd und verwickelte mich erneut in einen Kuss, der diesmal jedoch deutlich zärtlicher war, als bis eben noch.

Verdammt, wieso musste dieser Mann auch nur solch eine Wirkung auf mich haben!?

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Ich hoffe es hat euch halbwegs gefallen und würde mich über ein Feedback freuen und bin wie immer auch offen für Verbesserungsvorschläge 🤗

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