22 | Bedenken

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Also, mein Gesicht ziert bereits ein breites Grinsen 🔥♥️🔥

Danke Melanie-Dommenz, mehr muss ich dazu nicht sagen. Viel Spaß 😉

Aidens Worte hallen in meinem Kopf nach. Seine schönen grauen Augen sehen mich traurig an, aber ein Lächeln ziert seinen Mund. Er möchte stark sein, nicht schwach erscheinen. Deshalb unterdrücke ich meinen ersten Impuls, ihn in den Arm zu nehmen. Lasse meine Hand, die noch auf seiner Schulter liegt unter Wasser gleiten, um unsere Finger zu verschränken.

„Im Moment weiß ich noch nicht wie, aber ich verspreche, dir zu helfen, wo ich kann. Du wirst zurückkehren in deinen alten Job, da bin ich mir sicher", versuche ich ihn zu überzeugen und nun erreicht das Lächeln auch seine Augen. Kleine Fältchen bilden sich dabei, er sieht so hübsch aus damit. „Du bist so schön, wenn du lachst."

Schon wieder sind mir meine Gedanken auf die Zunge gerutscht, eine unangenehme Nebenwirkung die Aidens Nähe da auslöst. Aber dadurch beginnt er nun richtig zu lachen, was ja auch nicht schlecht ist. „Du bist niedlich, wenn du dich verplapperst", stellt er belustigt fest und ich bin enttäuscht von mir selbst.

Nicht weil ich mich verplappert habe, sondern weil es nun zu spät ist, Aiden ebenso schöne und aufbauende Worte zu sagen, wie er mir. Jetzt noch einmal darauf einzugehen, um mein Gewissen zu beruhigen wäre dumm. „Ich hoffe bis Weihnachten bekomme ich das in den Griff", steige ich auf seinen Spruch ein.

„Du meinst, wenn ich dir nur tief in die Augen schaue, und so wie jetzt ein bisschen näherkomme, verrätst du mir aus Versehen alle Geschenke?", witzelt er. Doch so unwahr ist es nicht. Gefühlt steigt die Wassertemperatur gerade um mindestens zehn Grad. Warum stehen wir gerade mitten in einem Schwimmbad verdammt!?

„Vielleicht ist das nur der Reiz des Neuen und bis Weihnachten ist er verflogen", scherze ich und sehe ihn herausfordern an. Wenn er wüsste, was in mir vorgeht seitdem er nur eine Badehose trägt! Noch dazu so eine knappe die...nein stopp...Gänseblümchen, Hundewelpen, Schokolade... sonnengeküsste Haut die sich über muskulöse Arme spannt. Mist, es funktioniert nicht, mich von seinen Vorzügen abzulenken.

Aiden lacht erneut bevor mich seine Augen wieder fixieren. Er strahlt so viel Sexappeal aus, das ist nicht gesund. Zumindest nicht für mein kleines verliebtes Herz. „Ich hoffe doch, das ist nicht der Fall", raunt er verführerisch.

Da ist es wieder! Wenn ich ihm näherkommen möchte, dann geht er zwei Schritte zurück und unterbindet es mit einem lockeren Spruch. Aber er darf die Rolle ausleben? Moment! Mit einem schiefen Lächeln streiche ich unter Wasser über seine definierten Bauchmuskeln. Scheuche damit die Kolibris in meinem Bauch auf. Warte noch ein bisschen länger, um die Spannung zwischen uns zu genießen. Das Knistern und Bitzeln, das auf der Haut spürbar wird.

„Vielleicht musst du mich einfach mal kosten lassen damit ich süchtig werden kann", flüstere ich provokant zurück.

Aidens Hand, die meine hält, drückt kurz schmerzhaft zu und seine Pupillen weiten sich. Das Schwarz verschluckt fast alles Grau. Der kleine Ring in seiner Lippe verschwindet hinter seinen Zähnen. Gebannt sehe ich dem heißen Schauspiel zu und warte was er als nächstes macht.

„Du hast Glück, das wir uns gerade in einem Schwimmbad befinden", raunt er drohend.

Ich würde eher sagen genau das ist das Problem! „Sonst was?"

Er lässt meine Hand los, um sich damit durch das Gesicht zu fahren. „Zac. du machst es mir nicht gerade leicht brav zu sein."

Jetzt gebe ich nicht klein bei, ich bin nicht aus Zucker! Ich habe ihm meine Geschichte nicht erzählt damit er mich in Watte packt, sondern damit es nicht schwierig zwischen uns wird. Genau das muss er begreifen. Ich möchte nicht ein zusätzlicher Ballast für ihn sein, sondern ihn ebenso stärken wie er mich.

Erneut greife ich nach seiner Hand und streiche liebevoll über seinen Handrücken. „Vielleicht möchte ich das überhaupt nicht, Scorpio. Langsam, ja das wäre schön, um dich besser kennen zu lernen. Aber wir sind beides keine Mönche."

„Isaac." Er haucht so gefühlvoll meinen Namen, dass sich bei mir Gänsehaut bildet. Er ficht einen inneren Kampf aus, der sich in der Ruhelosigkeit seiner Augen spiegelt. Damit muss Schluss sein.

„Ich hab da vorhin was von einem Stachel gehört und das klang recht interessant", locke ich ihn weiter. Ich brenne innerlich, das muss er doch sehen.

In seinem Gesicht kann ich beobachten, wie er den Zweifel wegwischt und ein gefährliches Funkeln in seinen Augen auftaucht. Fest packt er meinen Arm. „Komm!", fordert er harsch und zieht mich mit sich zur Treppe. Er steigt vor mir aus dem Wasser, erlaubt mir erneut einen Blick auf seinen festen runden Hintern und die kräftigen Beine. Forsch geht er zurück zu unserm Platz.

Wassertropfen perlen von seinen Haaren, laufen langsam seinen Rücken hinab. Ich beneide jeden einzelnen, als ich ihm folge. Mit schnellen Handgriffen packt er unsere Rucksäcke und die beiden Handtücher. Was macht er denn? Was hat er vor? Verheißungsvoll grinst er mich über die Schulter an, als er den Weg zu den Umkleidekabinen einschlägt. Unwissend, aber mit einem leichten Gefühl von Triumpf folge ich ihm.

Als er mit meinen Sachen in einer Kabine verschwindet möchte ich protestieren, doch er zieht mich ungestüm mit sich und verschließt die Tür. In dem kleinen Raum passt kaum eine Hand zwischen uns. Hitze und ein gefährlich schönes Kribbeln breiten sich in mir aus. Aiden zieht mich in seine Arme. Warm drückt sich seine nackte Brust gegen meine.

Seine Augen starren ernst, fast böse in mein Gesicht. „Versprich mir nur eins, du sagst mir immer, wenn ich aufhören soll", wispert er und ich nicke zur Bestätigung. Das anfängliche Kribbeln verwandelt sich in ein loderndes Feuer als seine Lippen sich auf meine legen. Forsch dringt seine Zunge in mich und ich kann ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

Genau so habe ich mir einen Kuss von Aiden vorgestellt. Wie ein Tornado, der dich aufhebt und in eine andere Welt trägt, wie bei dem Zauberer von Oz. Aber ich bin nicht bereit die Kontrolle an Aiden abzugeben. Ich bin nicht mehr der hilflose Junge, den er aus dem Pandoora kennt. Unsicher, ja, aber nicht unschuldig.

Ein tiefer grollender Laut von ihm lässt meine Brust mitvibrieren und meine Mitte ungehalten zucken. Mein Mund wandert an seinem Hals nach unten. Leckt die Tropfen von seiner weichen Haut. Aidens Hände kneten genüsslich meinen Hintern, und drücken unsere prall gefüllten Hosen aneinander.

„Zac, sag das ich jetzt aufhören soll", versucht er mich flüsternd noch immer zu bekehren.

Auffordernd reibe ich meinen Ständer an seinem. „Dieser Stachel wartet nicht, bis wir mit der Bahn nach Hause gefahren sind", stelle ich ein für alle Mal klar, rolle mein Becken erneut und lasse meine Hände an seinem Hintern unter die Hose gleiten. „Hör auf für mich zu denken!"

Langsam lasse ich seine Hose mit meinen Händen von seinem Arsch gleiten und taste mich mit meinem Mund zu seinem Ohr vor. „Ich würde ja sagen, lass dich einfach gehen. Aber wenn uns hier einer erwischt und uns dadurch stört, muss ich einen Mord begehen. Also sei jetzt leise. Tue mir nur einen Gefallen und halte nicht meinen Kopf fest."

Ich fühle wie Aiden nickt und küsse mich langsam vor zu seiner Brust. Lasse saugend einen Nippel zwischen meinen Lippen verschwinden, während ich seinen Schwanz aus der Hose befreie. Hinter mir drückt die kleine Ablage gegen meine Kniekehlen, auf die ich mich setze.

Stolz reckt sich mir sein Ständer entgegen. Aiden legt seine Hände auf meine Wangen und zwingt mich ihn anzusehen. Fragt mich ohne Worte, ob ich das wirklich will.

Mit einem Lächeln schiebe ich seine Hände auf meine Schultern und lecke frech über seine Eichel. Koste zum ersten Mal seine Männlichkeit salzig in meinem Mund. Noch immer sehen wir uns in die Augen bis er sich seine Faust vor den Mund hält, um nicht zu laut zu sein.

Ich würde ihn gerne richtig verwöhnen, seine Hoden lecken aber der Platz dafür reicht nicht. Deshalb lasse ich meine Hände den Job machen, während ich seine Spitze in meinen Mund gleiten lasse.

Aiden versucht so leise wie möglich zu sein, doch verlässt seinen Mund immer wieder leises Wimmern. Die eine Hand an meiner Schulter gräbt ihre Nägel tief in meine Haut. Ein willkommener Schmerz, der mich davon abhält, selbst zu kommen.

Er ist so wunderschön! Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell. Die Bauchmuskeln sind bis zum äußersten angespannt. Zeichnen sich wundervoll ab unter der Haut und dem zarten Flaum. Lustvoll sauge ich ihn tiefer in mich. Greife fest um den Schaft für mehr Reibung. Meine Zunge kreist um die Spitze. Meine Lippen küssen die zarte Haut, bis er wieder in meine Wärme tauchen darf.

Mit Aiden ist es ein Genuss aller Sinne, ihn so zu verwöhnen und ich freue mich darauf es zu wiederholen. An einem Ort, wo er sich nicht zurückhalten muss.

„Zac", flüstert er und ich sehe nach oben, ohne von ihm abzulassen. „Ich..."

Meine Antwort auf diese Frage ist ein tiefes Stöhnen, als ich ihn tief in mich sauge. Seine Augen schließen sich ergeben. Nur wenige Stöße später kommt er zuckend in meinem Mund. Sanft helfe ich ihm durch den Höhepunkt. Erst als er erschlafft, entlasse ich ihn aus meinem Mund mit einem letzten Kuss.

Liebevoll zieht er mich zu sich nach oben und küsst mich. Drängt seine Finger in meine Hose. Oh Gott! Ungeduldig schiebt er den lästigen Stoff nach unten. Seine große Pranke schließt sich um meinen Schaft. Als er mit dem Daumen über meine Eichel kreist, stöhne ich laut, doch er bringt mich mit seinem Mund zum Schweigen. Drängt seine Zunge in mich.

Knetend bearbeitet er meine Spitze, bis ich Angst habe, mir sacken die Beine weg. Doch er drückt mich mit dem freien Arm an sich. Mein Becken schiebt sich immer schneller in seine Hand. Fordert ihn auf, das Tempo zu ändern.

Sein Mund saugt und beißt rau an meinen Hals. In mir bildet sich rasant das verheißungsvolle Brennen. Kündigt mir den Orgasmus an.

„Komm für mich Baby", raunt er sanft. Schauer jagen durch meinen Körper, seine Worte tragen mich über die Schwelle. Heiß drängt die Flüssigkeit aus mir und schickt mich in den Himmel. Zarte Lippen küssen mich in diese Welt zurück. In einer Umkleide, in einem Freibad, mit dem schönsten Mann der Welt! Ich kann sicher sagen, dass ich dieses Erlebnis nie vergessen werde. Wer sagt man braucht dafür ein Bett und die Nacht?

Wenig später verlassen wir, angezogen und unschuldig blickend, die Umkleide. Ein Blinder könnte sehen, dass wir etwas ausgefressen haben. Die hochroten Wangen und das Grinsen bis zu den Ohren entlarven uns auf der Stelle. Für Außenstehende müssen wir aussehen, wie zwei kleine Jungs, die dem verhassten Lehrerkollegium den Streich des Jahres gespielt haben. Auf dem Weg zur Bahn, stupsen wir uns immer wieder an und grinsen.

„Die Unschuld steht dir nicht", meine ich lachend und Aiden zieht gespielt entsetzt eine Schnute.

„Dir schon, das ist ja das Gemeine."

Versöhnend nehme ich seine Hand. „Ich sehe nur brav aus damit die Überraschung größer ist, mein Engel."

„Du weißt schon, dass so ein Heiligenschein nur dann entsteht, wenn sich schmutzige Gedanken schnell im Kreis drehen", kichert Aiden neben mir und ich frage mich wirklich, wo er nur immer diese Sprüche her hat.

Unsere Bahn kommt und wir steigen ein. Jetzt zum Feierabend ist sie überfüllt. Mühsam quetschen wir uns zu einer der Stangen, um uns festzuhalten. Aber nichts Schlechtes wo nicht auch was Gutes dabei ist. Auf diesem Weg können wir uns immer noch ganz nah sein. Zärtlich streiche ich über die Hand über mir an der Metallstange.

„Sag mal, möchtest du noch immer Thai oder sollen wir uns gleich was von unterwegs mitnehmen?", frage ich meine hübsche Begleitung. Die strubbeligen rotblonden Haare sind umwerfend an ihm.

Zärtlich lächelnd sieht er mich an. „Wettschulden sind Ehrenschulden."

„Gut, ich habe auch noch Gebäck als Nachtisch. Wie sieht es aus, wenn ich dich jetzt ganz lieb bitte, bleibst du dann für eine Pyjamaparty und machst uns morgen diese weltbesten Pancakes?" Ich unterstreiche meine Aussage, indem ich mit den Augen klimpere.

Aiden beugt sich mit einem Funkeln in den Augen näher zu mir. „Bedeutet Pyjamaparty in deinem Fall, dass du dir ein Feigenblatt vorne dran klebst?"

Er bekommt einen Klaps auf die Schulter, den er mit einem leisen Lachen quittiert, bevor er sich erneut näherbeugt. Sein warmer Atem an meinem Hals stellt mir die Haare auf. „Ich würde nichts lieber tun, als mit dir zusammen einzuschlafen und aufzuwachen."

Verflixt! Schon wieder hindert mich die Öffentlichkeit daran meinen Freund in die Arme zu nehmen. Gut, es ist auch der mangelnde Platz. Jetzt beuge ich mich zu ihm und hauche ihm einen zarten Kuss auf den Hals. „Du bist wundervoll" stelle ich glücklich fest und freue mich, dass ich mich noch nicht so schnell von ihm verabschieden muss.

Als wir die Wohnungstür aufschließen kommt uns Elvis aufgeregt entgegen. „Hi mein Großer, ich freu mich auch dich zu sehen", begrüße ich den freundlichen Rüden, der vor lauter Übermut nicht nur mit dem Schwanz wackelt. Auch Aiden wird zu Streicheleinheiten animiert und wir drei landen auf den Boden. Abwechselnd stupst seine Schnauze mich oder Aiden an, damit wir ja nicht aufhören ihn zu kraulen.

„Ich denke, ich geh gleich nochmal mit ihm rüber in den Park. Er war lange genug eingesperrt", spreche ich meine Überlegung laut aus.

Aiden steht voller Elan auf. „Ich bin dabei! Ich brauche noch ein paar Dinge für das Frühstück morgen, aber lass uns vorher das Essen bestellen. Ich habe schon jetzt Hunger für zehn."

Gesagt getan, wenige Minuten später stehen Elvis und ich auf der Wiese. Ich werfe eine Frisbee und er flitzt hinterher. Glücklich sehe ich meinen Fellfreund zu, wie er ausgelassen herumtollt. Was für ein verrückter Tag.

Als ich mir langsam beginne Sorgen um Aiden zu machen, taucht er auf. In der Hand eine Tüte, die er auf einer Bank in der Nähe platziert. Mit leuchtenden Augen kommt er auf mich zu. Geschmeidig ist sein Gang, fällt mir auf. Sein kariertes Hemd ist wie immer nur halb geschlossen. Die muskulösen Oberarme sprengen fast den kurzen Ärmel.

Sanft legt er einen Arm in meine Taille und ich strecke mich zu ihm für einen leidenschaftlichen Kuss.

„Wenn du mich jedes Mal so begrüßt, wenn ich nur kurz weg bin, möchte ich nicht wissen was du nach einen Tag machst", zieht er mich auf. Er weiß genau welche Wirkung er auf mich hat.

„Ich fürchte du musst es selbst herausfinden", flüstere ich an seine Lippen. Wieder ist da dieses tiefe Grollen in seiner Brust, als er mich noch näher an sich zieht. Nur leider ruft das Geräusch nicht nur meine Lust, sondern auch Elvis auf den Plan. Beschützend drängt er sich zwischen uns und sieht Aiden strafend an.

Ich würde wirklich gerne etwas zu seiner Verteidigung sagen, doch ich schüttele mich vor Lachen. Die beiden sehen sich noch immer an keiner will nachgeben, bis Elvis kurz bellt und Aiden die Hände in die Hüften stemmt. „Na so kann das aber nicht weiter gehen, mein Freund", schimpft er den Hund, der sich nicht beeindrucken lässt. Noch immer hält er wacker die Verteidigung vor mir.

Schnalzend fordere ich seine Aufmerksamkeit. Elvis setzt sich vor mich, als ich ihm den erhobenen Zeigefinger hinhalte. Das Zeichen für ‚lernen und aufpassen'. „Aiden komm mal bitte zu mir." Er stellt sich neben mich und sieht mich fragend an.

„Elvis hat gerade nichts falsch gemacht. Das ist sein Job, mich zu beschützen. Wir müssen ihm jetzt zeigen, dass dein sexy Knurren keine Bedrohung, sondern ein für mich schöner Laut ist. Also wärst du bitte so nett, das Geräusch nochmal zu machen?"

Er sieht mich an wie ein Auto. „Das kann ich nicht, das kommt von ganz allein."

„Versuch es doch bitte", bettle ich, weil es mir wirklich wichtig ist, das Elvis es lernt.

Schließlich kommt ein müder Abklatsch dessen, was den Hund alarmiert hat aus Aiden und ich schmiege mich an ihn. Elvis verfolgt alles mir Argusaugen. Wir wiederholen Geräusch und meine Geste darauf noch einige Male, damit der Hund merkt, dass Aiden keine Bedrohung darstellt. Mit einem Schnipsen beende ich die Lehreinheit und er jagt wieder seiner Frisbee hinterher.

„Danke", flüstere ich und schmiege mich wieder in seine Arme.

„Ist auch in meinem Interesse."

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