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MILA

"Mila? Wo warst du letzte Nacht?", fragte mich mein Bruder. Nun waren alle Blicke auf mich gerichtet. "Ja Mila, wo warst du gestern?", fragte nun auch Mattheo mit einem hinterhältigen Grinsen. "W-Was?", fragte ich stotternd. "Nun ich wollte nach dir sehen aber du warst weder in deinem Zimmer noch sonst wo aufzufinden.", meinte er daraufhin.

"I-Ich bin... auf dem Astronomieturm eingeschlafen...", nuschelte ich. "Lüg mich nicht an Mila! Da habe ich auch nachgesehen!", fauchte mein Bruder. "Man, nerv mich nicht! Ich habe auch ein Recht auf Privatsphäre!" "MILA.", knurrte er. Doch ich stand einfach auf und machte mich auf den Weg die Kräuter zusammen zu suchen.

Als ich zurück kam sahen mich alle wieder an, weshalb ich genervt fragte: "Was ist denn noch?!" "Mattheo hat uns gerade erzählt das du letzte Nacht bei ihm warst...", knurrte mein Bruder. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich zu Mattheo, welcher ein dreckiges Grinsen aufgesetzt hat. "Hast du mit ihm gefickt?", fragte mich mein Bruder trocken. "WAS? Nein! Spinnst du?! Er hat mich lediglich in sein Bett gelegt, weil ich wirklich auf dem Astronomieturm eingeschlafen bin!"

Enzo verdrehte nur seine Augen und griff dann nach den Kräutern. "Was müssen wir brauen?", fragte nun Draco. "Vergesslichkeitstrank.", meinte Nott stumpf und nahm sich nun das Buch und den Kessel.

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"Sie können nun gehen.", meinte Professor Snape und dann standen auch schon alle auf und verließen den Raum. "Riddle warte.", fauchte ich und zog Mattheo am Arm zurück. Nachdem alle den Raum verlassen hatten, drückte ich Mattheo zurück auf seinen Stuhl. "Nun hör mir mal gut zu Riddle. Solltest du je wieder so etwas in der Gegenwart meines Bruders erwähnen, bring ich dich um! Hast du verstanden?!"

Ein breites Grinsen machte sich auf Mattheos Gesicht bemerkbar. "Ich habe dich was gefragt!", fauchte ich. "Kleines, du hast mir gar nichts zu sagen!", antwortet dieser provokant. "Man Mattheo! Du weißt nicht, wie mein Bruder so drauf ist, also... Bitte ich dich ihn nicht mehr auf so etwas anzusprechen." Er hob eine Augenbraue und sah mich eindringlich an. "Ich überleg es mir, da du so süß gefragt hast."

Ich verdrehte nur meine Augen und war gerade dabei zu gehen als er mich am Nacken packte und mich gegen die Wand drückte. Ich spürte seinen heißen Atem direkt an meinem Ohr "Was bekomm ich dafür, wenn ich ruhig bleibe?", flüsterte er mir ins Ohr. Ich versuchte mich aus seinem Griff zu befreien jedoch ohne Erfolg.

Also versuchte ich meinen Kopf so zu drehen das ich ihn sehen kann, jedoch auch ohne Erfolg. "Ich dachte durch mein süßes Fragen überlegst du es dir?" "Ja, das habe ich gesagt. Doch ich habe nicht gesagt das ich nicht etwas dafür wollen würde. Also? Was bekomm ich?" "Fick dich Riddle!", fauchte ich und trat ihm einmal zwischen die Beine.

Er löste sich kurz von mir und stöhnte schmerzerfüllt auf. Ich nutzte sofort diese Gelegenheit und rannte aus dem Klassenzimmer und wie es Salazar will direkt in meinen Bruder. "Mila? Was ist denn los? Alles ok?", fragte dieser sofort. Jedoch kam in diesem Moment Mattheo wütend herausgestürmt und sofort ahnte mein Bruder was passierte oder bei wem ich war.

"Was hat das zu bedeuten?", fragte mich Enzo und versuchte dabei ruhig zu bleiben. "Lass gut sein Enzo, komm mit wir sollten gehen." Mit viel Kraftaufwand konnte ich Enzo mit mir mitziehen.

MATTHEO

Ich ging ebenfalls aus dem Klassenzimmer und sah, wie Lorenzo mit wutverzerrtem Gesicht zu mir sah. Ich sah wie er irgendwas zu Mila sagte und sie ihn kurz darauf versuchte weg zu ziehen, doch das lass ich nicht zu. "Mila! Du dreckige Schlampe, bleib sofort stehen!", schrie ich.

Sofort blieb beide stehen und ich begann zu grinsen. Lorenzo riss sich von Mila los und rannte auf mich zu. Ein harter Schlag traf mich im Gesicht, weshalb ich leicht nach hinten taumelte. Gerade als er wieder auf mich los gehen wollte schlug auch ich ihm ins Gesicht.

MILA

Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Mattheo wie Enzo schlugen sich immer wieder ohne Pause. Mattheo floss das Blut aus der Nase genauso wie bei meinem Bruder. Nachdem ich meine Gedanken wieder gefasst hatte, sprang ich zu den Beiden und stellte mich zwischen sie, laut schrie ich: "HÖRT AUF! VERDAMMT!"

Ich zog Enzo am Arm. "Bitte Enzo..." "Mila, er hat dich eine Schlampe genannt." Sofort sah er wieder wütend zu Mattheo. "Bitte...", nuschelte ich weiter. Er knurrte, nahm mich an der Hand und zog mich mit sich in Richtung Gemeinschaftsraum.

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Ich lag noch immer wach in meinem Bett und dachte über den Tag nach. Ich drehte mich zur Seite und sah auf meinen Wecker.
0:21 Uhr. Es war mitten in der Nacht. Ich setzte mich also auf und machte mit meinem Zauberstab Licht, ich holte ein altes Skizzenbuch von mir heraus und begann zu zeichnen.

(Bild ist nicht von mir)

Nach knapp 4 Stunden war ich dann fertig mit meiner Zeichnung und mittlerweile war es 4:30Uhr. Schlafen brauch jetzt auch nicht mehr gehen da es sich nicht mehr lohnen würde. Also beschloss ich einfach ein langes heißes Bad zu nehmen. Ich nahm mir meinen Bikini und ging dann leise aus meinem Zimmer und lief zum Bad der Vertrauensschüler.

Ich schwang einmal meinen Zauberstab und schon begann das Wasser zu fließen jedoch nicht in Regenbogenfarben wie sonst, sondern nur in Grün. Das ist wohl der Nachteil ein Slytherin zu sein, denn bei allen Häusern gibt es Regenbogen außer bei uns. Dennoch zog ich mir mein Shirt aus und meine Hose, um danach nur noch im Bikini da zu stehen. Ich testete mit einem Fuß die Wassertemperatur und stieg dann in das warme Wasser.

Ich setzte mich an den Rand und schloss meine Augen. Plötzlich vernahm ich Schritte hinter mir, doch bevor ich reagieren konnte, wurde ich an meinem Kopf unter Wasser gedrückt. Durch den Schock versuchte ich einzuatmen, was sich kurz darauf als schlechte Idee herausstellte denn sofort schluckte ich das Wasser und hatte das Gefühl zu ersticken.

Ich spürte das ich kurz vor einer Ohnmacht stand, weshalb ich nach und nach immer weniger zappelte. Durch einen plötzlichen Ruck verschwand die Hand an meinem Kopf, doch ich schaffte es dennoch nicht nach oben zu tauchen. Ich sah einen Schatten, welcher ins Wasser sprang und dann wurde auch schon alles um mich herum schwarz.

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