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MILA

"Ms. Berkshire, können sie mich hören?", hörte ich jemanden sagen, doch die Stimme ist so weit weg. "Kleine, kannst du uns hören?!", die Stimmen werden lauter und deutlicher. Jemand rüttelte an mir. "Mr. Berkshire, das hat keinen Zweck. Haben sie Geduld." Nun konnte ich die Stimmen wieder klar hören. Ich öffnete langsam meine Augen und musste angestrengt feststellen das es in dem Raum ziemlich hell war.

"W-Wo bin ich?", fragte ich erschöpft. "Mila?!", rief einer meinen Namen und drückte mich fest an sich. Ich drückte den Körper leicht von mir und sah in ein paar braune Augen. "Enzo...", nuschelte ich. "Wie fühlst du dich?", fragte er und sah mich besorgt an. "Ich denke ganz gut... aber was ist passiert?"

"Mattheo meinte er hätte gesehen, wie du die Unterwasser warst und beinahe ertrunken wärst." Erst dann merkte ich das auch Mattheo und Draco etwas weiter hinten standen, genauso wie Professor McGonagall und Professor Snape. "Miss, sie sind für diese Woche Krankgeschrieben.", meinte Snape monoton. "Was wieso?", fragte ich. "Nur eine kleine Sicherheitsmaßnahme.", meinte daraufhin McGonagall.

Ich musste schwer schlucken. Glauben die alle etwas ich wollte mich umbringen?! "Könnte ich kurz mit Riddle alleine sprechen?!", ein abfälliger Laut verlässt dabei meine Lippen. Alle nickten und verließen mein Zimmer. Nur mein Bruder und Riddle blieben hier. "Geht es dir wirklich gut?", fragte mich mein Bruder noch einmal. "Ja alles gut Enzo. Kannst du mich bitte kurz mit ihm allein lassen?"

Zögerlich nickte er und gab mir noch schnell einen Kuss auf die Stirn, bevor er ebenfalls aus meinem Zimmer ging. Nachdem die Tür sich schloss, kam Mattheo zu mir nach vorne zum Bett und setzte sich neben mich. "Was hast du denen erzählt?!", knurrte ich. Er sah mich fragend an. "Was meinst du?" "Was ich meine?! Ist das dein scheiß Ernst, die glauben alle ich wollte Selbstmord begehen?! Wieso hast du nicht gesagt das mich jemand runter gedrückt hat?"

Ich versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Jedoch bin ich mir nicht sicher, ob ich beinahe aus Trauer oder aus Wut weine. "Mila... du warst allein in dem Bad.", meinte er und ein hinterhältiges Grinsen bildet sich auf seinen Lippen. Ich richtete mich vom Bett auf und kam Mattheo sehr nah an sein Gesicht. "Lüg mich nicht an, du dreckiger Ba-", bevor ich zu Ende sprechen kann, packte Mattheo mich mit festem Griff am Hals und drückte mich wieder ins Bett.

"Pass auf was du sagst!", knurrte er und funkelte mich böse an. "Dann tu du das auch, wieso lügst du? Wieso tust du mir das an?!" Eine Träne befreite sich aus meinem Auge. Sofort eilte Mattheos andere Hand zu meinem Gesicht und er wischte mir mit seinem Daumen weg.

Wir sahen uns lange in die Augen. Zum ersten Mal fällt mir auf wie hübsch er eigentlich ist... seine unglaublich tollen Locken, sein maskulines Gesicht, seine Kieferpartie und diese Augen... MOMENT MAL?! Verdammt Mila, reiß dich mal zusammen! Ich drückte Mattheo von mir weg und holte mit der flachen Hand aus.

MATTHEO

...du dreckiger Ba-", ich unterbrach sie, indem ich sie am Hals packte und zurück ins Bett drückte. "Pass auf was du sagst!", knurrte ich sie an und sah sie böse an. "Dann tu du das auch, wieso lügst du? Wieso tust du mir das an?!", rief sie immer lauter und verzweifelter. Eine Träne löste sich aus ihrem Auge und bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte, wischte ich ihr diese weg.

Sie sah mich mit einem intensiven Blick an. Ich frage mich, was sie gerade denkt. Wie gut das ich Legilimentik perfekt beherrsche.
... seine unglaublich tollen Locken, sein maskulines Gesicht, seine Kieferpartie und diese Augen... MOMENT MAL?!"

Sie begann ziemlich laut in Gedanken zu schreien, weshalb ich aus ihren Gedanken flog. Man kann die laut schreien und dass nur in Gedanken. Plötzlich änderte sich ihr Blick und sie drückte mich weg. Sie holte mit der flachen Hand aus und 'Klatsch!' Aus Reflex hielt ich mir meine leicht brennende Wange. "Fuck! Was soll das?", fragte ich sie.

"Du hast mich gewürgt, was hätte ich sonst machen sollen?!", knurrt sie abfällig zurück. "Und jetzt sag mir, wer verdammt mich Unterwasser gedrückt hat!", knurrte sie weiter und sah mich giftig an. Mir kam eine Idee. "Ich werde es dir sagen, aber nur unter einer Bedingung!"

MILA

"Und welche?", fragte ich ihn genervt. "Blas mir einen und ich sag dir und allen anderen die Wahrheit was passiert ist.", sagte er ernst und ich riss entsetzt die Augen auf. "W-Was? Spinnst du?! Das werde ich ganz sicher nicht tun!", schrie ich ihn an. Doch er zuckte nur unbeeindruckt mit den Schultern: "Dein Ding." Dann stand er auf und ging aus dem Zimmer.

Noch immer sprachlos saß ich auf meinem Bett, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Astoria und Draco zu mir kamen. Astoria rannte zu mir und drückte mich fest. "Sorry Mila, aber als ich es ihr erzählt habe konnte ich sie nicht mehr aufhalten." "Schon gut Dray.", lachte ich und umarmte Astoria zurück. Astoria und Draco sind seit letztem Jahr zusammen. Die beiden sind so süß zusammen und einfach perfekt füreinander gemacht.

"Wieso hast du das gemacht? War es wegen Parkinson?", fragte mich Astoria und sah mich ernst an. "I-Ich... nein... versteh mich nicht falsch, aber ich möchte im Moment nicht darüber reden...", meinte ich und sie nickte besorgt. "Jetzt komm Darling, wir sollten Mila erst einmal etwas Ruhe gönnen." Sie nickte lächelnd stand auf und ging mit Draco wieder raus aus meinem Zimmer.

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Es war mittlerweile ziemlich spät, weshalb ich mich fertig machte und mich auf den Weg zur Großen Halle machte um etwas zu Essen. "Mila!", rief mich jemand und ich erkannte sofort meinen Bruder. Ich ging zu ihm und seinen Freunden und setzte mich neben ihn. "Wie fühlst du dich?", fragte er mich wieder besorgt. "Mir geht es gut Enzo. Es ist alles gut." "Genau, deshalb wolltest du dich auch umbringen, oder?", sprach Pansy dazwischen und sah mich mit ihrem typischen Bitch-Blick an.

Enzo funkelte sie böse an und drückte mir dann einen Kuss an meine Schläfe. "Verpiss dich Parkinson, du gehst uns auf die Nerven.", knurrte Mattheo abfällig und sie sah entsetzt zu ihm. "Dein Ernst?!", fragte sie stand jedoch auf und ging aus der Halle.

"Ich muss jetzt zum Unterricht, Mattheo bleibt bei dir, er hat heute Abend erst wieder Unterricht. Du bleibst bei ihm bis ich wieder komme, verstanden?", fragte mich Enzo mit Nachdruck. Durch seinen Blick wusste ich sofort, dass ich so oder so keine andere Wahl hatte. "Jaja...", fauchte ich nur leise. Erneut küsste er mich auf den Scheitel und ging dann zusammen mit den anderen aus der Halle.

Mattheo saß direkt gegenüber von mir, er beugte sich etwas über den Tisch und meinte dann: "Mein Angebot steht noch, meine Süße." "Vergiss es, Riddle.", knurrte ich zurück. "Also willst du das jeder denkt das du schwach und selbstmordgefährdet bist?", provozierte er mich weiter. Ohne etwas zu sagen, stand ich auf und verließ die große Halle. "Mila, meine Liebe du musst doch bei mir bleiben. Du hast doch deinen Lorenzo gehört?!" "Lass mich in Frieden...", meinte ich nur und ging etwas schneller.

Kurz bevor ich meine Zimmertür schließen konnte, drückte sie Mattheo wieder auf. "A A A! Nicht so voreilig meine Liebe." "Bei Salazar... WAS WILLST DU VON MIR?" "Das weißt du doch bereits." "Wieso? Letztes Jahr hast du kaum ein Wort mit mir gesprochen und jetzt?" "Du bist heißer geworden." "Dein Ernst?!" "Dein Temperament ist auch neu.", lachte er.

MATTHEO

Sie gibt ein komisches Geräusch von sich als sie mich wieder ernst ansieht. "Wenn ich dir einmal einen blase... stellst du alles klar und lässt mich in Ruhe?!" Ein breites Grinsen legte sich auf meine Lippen. "...dann stell ich alles klar.", meinte ich nur. "Versprich es!" "Ich verspreche es." Sie knurrte genervt und ich sah es ihr an das es sie große Überwindung kostete, bevor sie sagte: "Also gut... ich tu's!"

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