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Am nächsten Morgen klingelt mein Wecker und ich stehe auch sofort auf, ich nehme mir die Unterwäsche,  die ich mir schon raus gelegt habe und steige unter die Dusche und trockene mich auch danach ab.

Ich ziehe meine Unterwäsche an und auch dann mein Schwarzes Kleid, meine Schuhe und mache mir meine Haare für den Beerdigung ich habe lange geschlafen es ist schon halb zwölf und um halb eins geht die Beerdigung los.

Als ich fertig bin gehe ich zu meiner Heimleitung und die Frau die dort dabei ist. Die Männer nehmen die Kisten und packen alles schonmal in das Auto. " Lia, wir wollten langsam los." sagt Frau Lehmann und ich umarme Leonie nochmal bevor ich dann in den kleinen Bus steige und zum Friedhof fahre.

Als wir in die Kapelle gehen sehe ich ein Bild von meiner Oma und mir laufen schon wieder die Tränen über die Wange.

Wir singen Lieder und der Pfarrer hält eine schöne Rede bevor wir dann zu ihren Grab gehen und sie eingelassen wird. Ich gehe vor das Grab " Oma, ich werde dich nie vergessen und du wirst immer in meinen Herzen sein.“ sage ich und gehe dann zur Seite. Ich sehe eine hübsche Frau mit einem kurzem Pferdeschwanz und einen etwas kleiner Mann der wie ein Italiener aussieht.

Doch bevor sie zu mir schauen bin ich schon weg, den es geht für uns jetzt nach Köln " Lia, dein Pferd wird sofort zum Stall gebracht die Adresse geben sie dir dort." sagt die Frau und wir fahren los, ich sehe als raus und gehe ein Song in meinen Kopf durch.

Als wir endlich in Köln Ankommen in der Stadt sehe ich zu meiner Begleiterin "Kann ich bitte erst kurze Power, ich möchte nur schon mal bei gut angekommen kann ich bitte erst kurze Power?" frage ich sie und schaue sie mit runter Augen an und sie stimmt schließlich zu, also fahren wir zuerst zum Reiterhof und der kommt mir irgendwie schon bekannt vor denn der Reiterhof gehört Omas beste Freundin Laura.

Ich steige aus dem Auto aus und in dem Moment fährt auch der Hänger auf den Hof mit Power sofort kommt Laura aus dem Haus "Guten Tag, ich bin Laura Schäfer und du musst Lia Mertens sein? Herzlich Willkommen erstmal in Köln." sagt Laura freundlich zu mir und lächelt mich an.

"Aber erstmal mein Beileid, Emily war echt eine tolle Frau und sie hat so viel diesen Hof investiert ohne Emily wäre der Reiterhof leider pleite gegangen. Deine Oma hat mir einen Brief geschrieben und ich bin ja echt so dankbar,  dass sie mir all die Jahre geholfen hat und deswegen ist das Stellplatz für dich hier kostenlos du musst nur die Tierarzt-Kosten sonst übernehmen wir alles. "sag Laura freuen dich zu mir und ich bedanke mich mehrmals bei ihr dann kommt endlich Power aus dem Hänger.

Die Stute schaut sich erstmal neugierig auf den Hof um und esse erstmal etwas auf der Wiese, bis ich schließlich daneben eine gemütliche Box gebracht wird, die Box ist echt schön groß sie hat jede Menge Auslauf dort ist wirklich gigantisch und groß.

Ich packe danach meinen Sattelzeug aus und bringe es in die Stahlkammer und Gottseidank hat jeder Reiter dort drei Ständer damit man dort seine Sattel-Sachen und mein Helm aufhängen kann. Ich packe sie auch noch dorthin. Ich kuschel noch ein bisschen mit Power,  bis dann die Frau vom Jugendamt sagt,  dass wir weiter müssen.

Also steige ich wieder ins Auto und fahre mit ihr zum Haus Regenbogen. Dort wartet schon eine sehr freundlich aussehende Frau, sie hat lange braune Haare und blaue Augen sie ist sehr schlank und sieht gerade schon sympathisch aus. Sie scheint Polin zu sein.

Sie kommt auf uns zu "Herzlich Willkommen im Haus Regenbogen, ich bin Nadine Müller aber du kannst mich ruhig Nadine nennen, dass sagen alle hier. Es gibt hier ein paar Regeln, aber die weil ich hier nachher in Ruhe erklären komm doch erstmal rein.“ sagt sie freundlich und wir reden ein einige Zeit. Die Jungs die dort wohnen helfen uns die Kisten ins Haus zu bringen. Meine Heimleitung bringt mich ins Zimmer.

Es ist echt nicht schlecht gehalten:  ein Bett steht dort ein Schrank und Schreibtisch. Ich habe das Glück es mir so einzurichten, wie ich es möchte. Die Frau vom Jugendamt verabschiedet sich und nun bin ich alleine ich gehe aber zum Büro von Frau Müller die schon auf mich wartet.

"Okay Lia, erstmal die Regeln also du kannst bis zehn Uhr draußen bleiben ab halb elf ist Zimmerruhe. Ab Montag geht für dich die neue Schule los morgen kannst du dann noch zu mir kommen ich gebe dir dann zweihundert Euro, davon kannst du dann erstmal Hygiene Sachen  und Schulzeug kaufen. Ihr habt auch Dienste und du bleibst bis zum achtzehnten Lebensjahr bei uns außer du bist adoptiert oder es passiert sonst irgend ein Wunder.“  sagt sie und besprechen wir noch weitere Sachen.

Nach geschlagenen dreißig  Minuten sind wir endlich fertig und ich kann in mein Zimmer gehen. Ich beschließe aber erstmal ein bisschen was auszupacken aber nicht viel. Da ist schon recht spät ist beschließe ich mich einfach das Heim zu erkunden und es ist echt nicht klein.

Als es spät wird gibt es noch Essen und wir spielen eine ganze Weile, danach setzen wir uns im den Aufenthaltsraum und das können wir Fernsehen gucken oder sonst was machen ich tue aber zeichnen. Ich male ein Bild mit einem Mädchen einem Pferd.  Ich brauche dafür eine ganze Weile, und merke gar nicht, wie sich der Raum langsam leert. Fast alle sind in ihrem Zimmer. Zum Glück hat die Betreuerin nichts dagegen, dass ich ein bisschen länger dort bleibe weil ich neu bin.

Also endlich an der Zeit ist ins Bett zu gehen,  gehe ich aufs Zimmer dort kann ich aber noch ein bisschen weiter schreiben und höre mir auch meine eigene Lieder an, die ich dann meiner Oma auf meine eigene CD gebrannt habe aber ich habe sie nirgends wo online gestellt oder so die sind nur für mich privat.

Ich höre noch eine ganze Weile Musik,  bis ich wieder ins Bett lege und über den heutigen Tag nachdenke und ich frage mich wie es wohl morgen und auch die anderen Tage wird. Irgendwann schlafe ich ein.

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Das zweite Kapitel was glaubt ihr

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