Kapitel 8 - Prinzessin des Bösen

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Akumi's Sicht

Wie vom Winde verweht verschwanden wir, und tauchten nun vor dem dunklen Schloss meines Vaters auf. Ich behielt meine eisige Miene auf. Gefühle würden mich an diesem Ort umbringen. Schmerz und Hoffnung gleichermaßen. In meinem Augenwinkel erkannte ich eine Gestalt, die mir nur zu bekannt vorkam. Mein Blick folgte ihr nicht.

Was macht sie denn hier?! Das ist doch viel zu gefährlich!

Rasch verbarg ich meine Gefühle wieder. Auch als ich an ihr vorbeilief ließ ich mir nichts anmerken.

Konzentration, Akumi. Du hast keine Zeit, deinen Gedanken nachzuhängen.

Vor zwei großen Türen stoppten wir kurz.

„Die Prinzessin ist zurück. Lasst uns also ein!", befahl mein Begleiter.

Gehorsam öffneten sie die Türen und ließen uns so in den Thronsaal. Mein Gesicht erfror nur noch mehr, als ich je für möglich gehalten hatte. Schwarz und Dunkel erstreckte sich der Raum vor uns, an den hohen Decken Kronleuchter in der Farbe von dunkler Kohle, mit brennenden Kerzen versehen. Es war im Halbdunkel gehalten, zu hell, um all die Dunkelheit dieses Ortes nachzuahmen, und zu dunkel, um Hoffnung zu geben. Mir wurde mulmig.

Mein Vater thronte auf einem schwarzen Sessel, der einem echten Thron sehr nahekam. Ein schwarzer Teppich, der sich mit einem blutroten Muster hinzog, endete erst kurz vor einigen Treppen, die zu seinem „Thron" führten.

„Ich bin zurück, Vater.", begrüßte ich ihn respektvoll, obwohl ich ihn nicht leiden konnte. Doch ich verbarg meine Abneigung ihm gegenüber ebenso sehr, wie ich meine Abneigung gegenüber dem Bösen verbarg. Ab jetzt würde ich die Ninja nur noch aus dem Schatten heraus beschützen können, und das so unauffällig wie möglich. Liebe und Wohlwollen würde nur noch in meinem in Ketten liegenden Herzen existieren.

„Wo warst du, Tochter?", fragte er kalt.

Meine während dem Laufen wiederaufgesetzte Kapuze nahm ich ab. „Ich habe versucht, die Ninja zu schwächen."

„Warst du erfolgreich?"

Leicht verbeugte ich mich. „Nur bedingt. Mein Verschwinden scheint ihnen zugesetzt zu haben, und somit werden sie sicher Probleme haben, uns zu verletzen." Als ich mich wieder aufrichtete, fuhr ich fort: „Sie scheinen viel auf ihr Team zu setzten. Es war einfach, ihr Vertrauen durch das Töten einiger Schattenkrieger zu erlangen."

„Es war äußerst ungezogen von dir, deinen Tod vorzutäuschen und sie später zu töten. Du weißt, dass wir jeden einzelnen gebrauchen können. Außerdem hast du meinen Plan, Garmadon wieder auf unsere Seite zu ziehen, verhindert."

„Ich bitte um Verzeihung. Meine Tarnung war zu dieser Zeit äußerst wichtig. Misstrauen hätte zu diesem Zeitpunkt dafür gesorgt, dass ich keine wichtige Position einnehmen könnte."

Pah! Ich bereue es kein bisschen!

„Dein Training wirst du ab morgen weiterführen. Für heute wirst du dich in dein Zimmer zurückziehen, und bestraft für dein Vergehen wirst du ebenfalls."

„Natürlich, Vater."

Damit wurde ich wieder aus dem Saal geführt, hinab in den Keller. Als ich ihn wieder verließ, war ich voller Wunden am Bauch und Rücken...


Im Zimmer angekommen versteckte ich zuerst den Anzug und die Fotos. Meine Bewegungen waen fahrig, gehetzt, um die Gefahr entdeckt zu werden, niedrig zu halten. Ich zitterte.

Wie der Rest des Schlosses, war mein Zimmer schwarz gehalten. Anders als die Schattenkrieger und wenigen anderen Bewohner, besaß ich ein Himmelbett in schwarz, einen ebenso schwarzen Kleiderschrank und Kommode, einen rot umrandeten Spiegel und roten Teppich. Es war geräumig und düster gehalten. Passend zu meinem Status unter den Wesen der Dunkelheit.

Wie im Thronsaal hing hier ein Kronleuchter mit Kerzen. Wenige, nur leicht beleuchtende Lampen schmückten meine Schränke. Ein Fenster bot einen Ausblick auf den Schlossinnenhof und die Umgebung, welche von Düsternis und unheilverkündendem Nebel umringt wurde.

Mein Zimmer lag in der obersten Etage des zweithöchsten viereckigen Turmes, der höchste beherbergte das Zimmer meines Vaters. Es galt als Privileg, so hoch leben zu dürfen, das einzig seiner Tochter zustand. Insgesamt glich das Schloss eher einer Festung als einem richtigen Schloss, doch im Inneren erkannte man, die wahre Gestalt. Eine Metapher, die viel zu sehr auf mich zutraf. 

Ich stellte mich in die Mitte meines Zimmers und konzentrierte mich auf meine dunkle Elementarkraft. Langsam schlossen sich die zuvor noch offenen Wunden, lediglich feine Narben blieben zurück. Sie passten zu den anderen, die man ebenso wenig sah. Nach ein wenig Konzentration konnte man sie ebenfalls nicht mehr ausmachen. Die Schmerzen verschwanden jedoch nicht. Leise fluchte ich darüber. Das war der Nachteil an der Heilung mit meinen Elementarkräften; sie sollten die Dunkelheit darstellen, nicht das Licht. Ich wollte mir gerade neue Kleidung herauslegen, als es klopfte.

„Hime-sama, hier ist eine Untergebene eures Vaters, die meinte, dringend mit Euch sprechen zu müssen." 

„Lasst sie ein.", befahl ich und die Gestalt von den Gängen kam herein. Mein Gesicht blieb starr. „Lass uns allein.", forderte ich, und sofort schloss sich die Tür. Mein Blick wurde ein wenig leichter. Eine Barriere um mein Zimmer verhinderte, dass Geräusche und Stimme aus dem Zimmer entkamen. „Skylor. Was zum Teufel machst du hier?!", begrüßte ich sie, froh und besorgt, jedoch auch etwas wütend.

„Dir auch einen wunderschönen Morgen. Obwohl ich ja befürchte, dass deiner nicht so prickelnd war.", meinte sie. Ernsthaftigkeit spiegelte sich in ihrem Gesicht. „Was machst du hier?"

„Ähm, Verzeihung. Warui Toshi ist mein Vater. Der will mich doch unbedingt als Waffe einsetzen. Was ich mich doch eher frage, ist, wieso du hier bist. Immerhin hatte ich dich gebeten, wegzubleiben, in Sicherheit.", erwiderte ich trocken.

Skylor verdrehte die Augen. „Ich weiß. Doch du weißt auch, dass mein Vater ein Untergebener von deinem war."

Ich knallte mir die Hand vor die Stirn und seufzte. Ich hätte es kommen sehen sollen. „Naja. Jetzt kann ich es eh nicht mehr ändern. Also, was gibt es?"

„Dein Vater ist bald so weit. Er hat bereits einen Großteil der Schattenkrieger versammelt. Es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis er Ninjago angreift.", erzählte sie, jede Art von Witz aus ihrem Gesicht verbannt. 

„Das ist nicht gut. Ich hatte gehofft, dass es noch etwas dauert.", murmelte ich. Mein Blick strich aus dem Fenster. Etwas, was mir sonst Freude gebracht hätte, hatte keine Wirkung mehr auf mich, denn die Umgebung spiegelte die Bosheit dieses Ortes wider. Die erloschene positive Energie, die einst geherrscht haben musste. „Ich kann nur hoffen, dass sie es schaffen. Die ersten Angriffe wird er wahrscheinlich schon sehr bald starten.", flüsterte ich schon fast.

Skylor sah ebenfalls aus dem Fenster. „Glaubst du wirklich, dass es eine gute Idee ist,-?"

Abrupt wandte ich mich ihr zu. Meine Augen zwangen sie, ihren Satz abzubrechen. „Ich fürchte, ich werde irgendwann keine andere Wahl haben. Ich gehöre nun zu meinem Vater, auch, wenn ich es eigentlich nicht will. Und ich fürchte, ich komme hier nicht raus. Du könntest noch eine geringe Chance haben, doch ich werde nicht fliehen können. Immerhin bin ich, zumindest teilweise, ein Hauptpunkt in seinem Plan."

„Aber-"

„Mach dir keine Sorgen um mich, Skylor. Ich werde mich zu einem passenden Zeitpunkt gegen ihn stellen. So kann ich die Ninja wenigstens noch ein wenig schützen.", unterbrach ich sie. Traurig sah sie mich an. Wir wussten beide was es für Auswirkungen hätte. Unsere Blicke bewiesen es noch. „Ich werde sie schützen, egal was kommt. Deshalb bitte ich dich, verschwinde so schnell es geht."

Entschlossen schüttelte sie ihren Kopf. „Nein, ich werde dich nicht allein lassen."

Ein schwaches Lächeln breitete sich trotz Sorge auf meinen Lippen aus. „Danke."

„Kein Problem.", lächelte sie mich an, einen Geist von ihren wahren Gefühlen hinter ihren Augen. Leicht knickte sie ein Knie. „Und damit möchte ich dich darum bitten, dir unterstellt zu sein."

Sofort half ich ihr auf, in meinen Augen ein viel zu weicher Ausdruck für diesen Ort. „Natürlich, Skylor. Aber bitte, lass das knicksen, wenn wir unter uns sind. Du bist immerhin meine Freundin. Vor anderen, dagegen..." Ich zuckte meine Achseln, nicht gerade froh über diese Art von Regelung. 

Skylor nahm es locker. „Macht nichts. Wenn ich dir so einen Teil abnehmen kann."

Ich seufzte. „Wieso muss ich auch eine Prinzessin sein? In seinen Augen, und denen der Welt..." Ich schüttelte meinen Kopf, sah wieder zur Tür. „Du solltest besser gehen und deinen Aufgaben nachgehen. Wir werden uns jetzt ja öfters sehen."

Skylor nickte und knickste nochmal spielerisch. Leicht lachte ich, bevor ich wieder den kalten und emotionslosen Ausdruck in meine Augen treten ließ. Die Gefühle begraben sah ich zu, wie sie den Raum verließ, die Tür sich schloss. Ich ließ mich in mein Bett fallen.

Und hier bin ich wieder... Als Feindin der Personen, die mir am Liebsten sind...

Meine Gedanken wanderten zu Lloyd.

Ich hoffe, du kannst mir eines Tages verzeihen, Lloyd...


Am Morgen erwachte ich ziemlich schnell, mit nur wenigen Alpträumen. Allerdings hatten sich diese erweitert. Die Ninja, wie sie mich töten wollten, oder Lloyd, wie er mich verachtete und vor mir weglief.

Alles gut, beruhig dich... Du wolltest das immerhin so...

Tief ausatmend stand ich auf und tauschte mein Nachthemd gegen ein schwarzes Kleid, welches schulterfrei war und am Rücken einen V-Ausschnitt besaß. Die Ärmel weiteten sich ein wenig von den Ellenbogen aus, und von der Hüfte aus war auf einer Seite ein Schlitz. Das Kleid reichte bis zum Boden, gerade kurz genug, um nicht zu schleifen. An der Taille war es ein wenig enger, um so auch meine Kurven zu betonen.

Yay, willkommen zurück im Alltag des Böse-Prinzessinnen-Dasein..., dachte ich sarkastisch. Es war bitter, doch Medizin war das immer. Passend zu dem, was ich für Ninjago sein würde... 

Meine schwarzen Haare kämmte ich ordentlich zu einem Seitenscheitel und ließ sie offen. Nun fielen sie mir glatt bis zur Hüfte hinab. Am Ansatz waren besaßen sie ein dunkles Kastanienbraun, das mich wundern ließ. Ob es von meiner Mutter war? Ich hatte ihr Gesicht schon beinahe vergessen... Seufzend betrachtete ich mich im Spiegel.

Die Prinzessin des Bösen, huh?

Ich straffte meine Schultern.

Keine Zeit zum nostalgisch sein. Es wird Zeit, die Rolle zu spielen.

Zum Schluss streifte ich mir noch schwarze, hochhackige Pumps mit dickem Absatz über und legte mir eine silberne Kette, mit einem eingefassten schwarzen Kristall, und dazu passende Ohrringe an. Tief atmete ich noch einmal durch und trat vor die Tür. Beinahe augenblicklich senkten die vier Wachen ein Knie und begrüßten mich ehrfürchtig:

„Werte Herrin!"

Ich beachtete sie nicht. Sie gehörten zu meiner persönlichen Division, die mir mein Vater bei meiner ersten Ankunft unterstellt hatte. Zwei von ihnen geleiteten mich nun, als Schutz. Ziemlich sinnlos, wenn man mich fragte. Immerhin konnte ich mich bestens selbst beschützen, ebenso mein Vater. Da wir jedoch 'König' und 'Prinzessin' waren... Zwei blieben zurück, um die Tür zu meinen Gemächern zu bewachen. Es war eine typische Situation in diesem Leben...


Meine Absätze klackten, als ich durch den kleinen Flur zum Aufzug trat. Zwar hatte mein Vater hier alles ziemlich altmodisch gelassen, doch Aufzüge hatte er einbauen lassen. Diese durften jedoch nur die Mitglieder seiner Familie und ihre Begleiter betreten, das hieß er, und auch ich, samt Wachen. Alle anderen durften freundlicherweise Treppen steigen. Durch und durch böse, wie ich ironisch anerkannte.

Unten angekommen lief ich mit meinem Begleitschutz in den Speisesaal, der ebenfalls nur von meinem Vater und mir genutzt wurde. Die wenigen Angestellten bekamen in einem wesentlich weniger prunkvollen Raum ihre Mahlzeiten, was das Ganze ziemlich einsam machte. Angekommen wurde ich direkt eingelassen. Mich aufzuhalten hätte den Tod bedeutet. Wieder ziemlich übertrieben, aber so hatte mein Vater es leider festgelegt. Er war wirklich streng, was seine Untertanen betraf. Deshalb durfte ich hier auch unter gar keinen Umständen Gnade zeigen.

Mein Vater selbst saß bereits am kurzen Ende der großen Tafel. Mein Platz war ihm gegenüber, an der anderen kurze Seite. Mehrere Meter Tisch trennten uns, ein Umstand, um den ich froh war. Auch, wenn es so anders als bei ihnen war...

Elegant setzte ich mich, und meine Wachen stellten sich, nach einer kurzen Verbeugung, zu den Leibwächtern meines Vaters. Schweigend begannen wir zu essen. Es würden keine Worte gewechselt werden, das war klar. Ich vermisste schon jetzt die regen Gespräche und das viele Lachen, wie es bei den Ninja morgens Standard war, doch ich zeigte es nicht. Schleichend ergriff mich das Gefühl, dass es vielleicht ein Fehler gewesen war.

Doch nun gibt es kein Zurück mehr...

Nach dem wirklich sehr stummen Essen wurde ich von meinen Begleitern zur Arena geleitet, in welcher mein Training stattfinden würde. Kurz gedachte ich Garmadon's Training, das sich endlich dem Ende, dem Finale zugeneigt hatte, doch schnell verbannte ich den Gedanken an sie wieder. Ich konnte es mir nicht leisten, abgelenkt zu sein, rief ich mir in Gedanken, denn hier war alles härter als bei ihm.

Immerhin würde ich jetzt wieder auf vollem Level trainieren können und alles in Schutt und Asche legen können.


Lloyd's Sicht

Die Nacht über hatte ich nur schlecht schlafen können. So musste sich Akumi wohl auch gefühlt haben, wenn nicht alles gespielt war. Konnte man Albträume, wie ich sie bei ihr gesehen hatte, fälschen? Konnte man lernen, damit zu leben?

Wieso musste ich mich ausgerechnet in sie verlieben?

Den Anderen schien es nicht besser zu gehen, und so saßen wir morgens alle mit leichten Augenringen am Esstisch. Die sonst so fröhlichen Gespräche wurden höchstens halbherzig geführt, wir alle waren in Gedanken bei Akumi. Ihrem Abgang, der filmreif gewesen wäre.

„Ähm, Sensei? Was machen wir denn jetzt?", brachte Kai schließlich unser aller Gedanken hervor. Die Gespräche verstummten.

„Ich weiß es nicht.", antwortete mein Onkel. „Ich weiß es nicht."

„Was feststeht, ist, dass sie nun zu den Gegnern zu gehören scheint.", meinte mein Vater.

„Ich kann irgendwie nicht glauben, dass sie wirklich so kalt ist, wie sie tat.", sagte meine Mutter.

Es tat weh... War alles vorbei? Mein Vater schien nachzudenken.

„Sie schien so... anders...", meinte Cole betrübt. Sprach aus, was ich all die Zeit über dachte. Wir alle dachten.

„Vielleicht tut sie nur so.", sprach mein Vater schließlich.

Ich sah auf. Nicht wagend, zu glauben, was ich hörte. „Wie meinst du das?"

„Ich meine damit, dass sie aus irgendeinem Grund so tut, als wäre sie auf ihrer Seite. Ihr Lachen hier konnte teilweise unmöglich gespielt sein, das hätten wir bemerkt. Irgendwas hat sie zu verbergen, fragt sich nur, ob es etwas Gutes oder etwas Schlechtes ist. Ich weiß nicht, ob ihr es bemerkt habt, aber in ihren Augen fand sich häufig Schmerz, Sehnsucht und Wehmut, doch auch, dass sie etwas bedrückt. Ab und zu war ihr Lachen kurz echt, aber dann kehrten diese Emotionen immer wieder zurück. Ich glaube ihr deshalb nicht, dass alles gespielt war."

„Ja, auch mir ist das aufgefallen. Du hast recht, Bruder. Vielleicht sollten wir irgendwie zu ihr gelangen und das klären!", stimmte Onkel Wu zu.

„Fragt sich nur, wo sie ist und wie wir dorthin gelangen!", warf Zane ein.

Meine Mutter nickte. „Ja, das stimmt. Aber hat der Krieger nicht etwas von 'Prinzessin des Bösen' gesagt? Vielleicht finde ich ja im Museum etwas darüber."

„Vielleicht finden wir auch etwas im Tempel des Lichtes.", fügte Wu hinzu.

Nya sah auf. „Wie wäre es, wenn Misako, Cole, Kai und ich gemeinsam im Museum suchen, und ihr anderen im Tempel?"

„Das ist eine gute Idee. Vielleicht finden wir ja so etwas heraus.", stimmte ich zu.

„Ja, das klingt besser als hier einfach herumzusitzen!", rief Jay.

Ziemlich schnell stimmten auch die Anderen zu. Langsam schöpfte ich neue Hoffnung. Vielleicht war es ja anders als gedacht.

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