Auf11: Vereinfachen Sie das Messverfahren von Arhan für die Bestimmung der Hautelektrodenimpedanz (nur Betrag von Z ) (Messschaltung war gegeben)
Auf 12: Variieren Sie das Messverfahren von Arhan für die Bestimmung der Haut-Elektroden-Impedanz (nur Betrag) und minimieren Sie die Messschaltung. Beschreiben Sie ausführlich die notwendigen Messschritte. Welchen Fehler verursachen unterschiedliche Elektrodenpotentiale?
Auf13: Berechnen Sie den systematischen Fehler, der entsteht wenn der Effektivwert eines
mittelwertfreien, normalverteilteten Rauschsignals mit einem indirekten Effektivwertmesser gemessen wird!
Auf14:
Funktion der einzelnen Widerstände: R1, R2 Polarisation des Verstärkers
R3, R4 Patientenschutz
Auf15:
Auf16:
Auf17:
Auf18: Berechnen Sie Effektivwert und Gleichrichtwert des normalverteilten weißen Rauschens! Geben Sie den Formfaktor und den Spitzenwertfaktor (Crest- Faktor) einer normalverteilten Rauschspannung an und erläutern Sie die Konsequenzen, die sich für Rauschmessungen daraus ergeben
Effektivwert und Gleichrichtwert
Annahme: Raumtemp T= 293,15K
K= 1,38* 10^-23 Ws/K
R= 1 Ohm
Crestfaktor: C= U^/Ueff: kann nicht bestimmen, da U^ unendlich große Werte annehmen kann.
Konsequenzen: Auswahl des Messgerätes. Rauschmessungen müssen mit speziellen Messgeräten (RMS) erfolgen -> Spitzenwertmessgeräte sind zur Rauschmessung nicht geeignet.
Auf19: Geben Sie je eine Messschaltung und Messvorschrift für die Bestimmung der Eingangsrauschspannung (Effektivwert) eines Bioverstärkers und die Elektrodenrauschspannung (Ag/AgCI- Elektroden in physiol. Kochsalzläsung) an.
Messvorschrift:
-Eingangsrauschspannung (Eingang kurzschließen)
-Ausgangsrauschen messen und durch Differenzverstärkung
-Ausgangsrauschspannung größer als eingangsbezognene Rauschspannung.
Auf20: Bei der Messung eines AEP (Signalmittelungstechnik) ist nach 100 Mittelungen ein Signal Rausch-Verhältnis von 1:1 erreicht. Um wieviel dB verbessert sich das SNR nach weiteren 100 Mittelungen (im Idealfall)
geg: M=100, SNR = 1:1
Auf21: Erklären Sie die Funktionsweise Der Signalmittelungstechnik (Averaging) in der Elektrophysiologie! Nennen und erklären Sie 2 Messverfahren, bei denen Averaging eingesetzt wird.
Averaging: -Signalfilterung durch Mittelung des Signals
-eingesetzt für das Entfernen sehr kleine Messignale
Bsp: ecozierte Potentiale
-Signale werden aufaddiert, dadurch verschwinden die zufälligen Störsignal, während sich das Nährungsweise konstante Nutzsignal aufaddiert.
Messverfahren: -Messung ecozierte Potentiale: sehr kleine ecozierte Potentiale werden durch die Signalmittelung aus dem EEG-Signal & Störsignalen herausgefiltert.
-Messung radialer Spätpotentiale: Spätpotentiale sind hinter der R-Zacke in einer normalen EKG-Ableitung nicht sichtbar.
Grenzwert für Spätpotentiale: QRSd > 114ms
RMS< 20 micro V
LAS > 38ms
Auf22: Beschreiben Sie den in der Elektrophysiologie verwendeten Begriff des Artefaktes! Geben Sie für die EEG- Registrierung jeweils 3 Möglichkeiten für folgende Artefakt- Klassen an:
a) technisch verursachte Artefakte
b) physiologisch verursachte Artefakte
Artefakte: Nutzsignal ist mit technisch oder physiologisch verursachter Störung überlagert
a) technisch verursachte Artefakte:
-50Hz Netzstörung
-Widerstandsrauschen
-offset/ Drift
-Fehler durch schlecht platzierte Elektroden
b) physiologisch verursachte Artefakte:
Überlagerung mit anderer Biosignalen (Bsp: EMG)
-Drift durch Atmung
-durch Krankheiten verursachte Signalfehler.
Auf23:
Auf24:
Auf25: Ein zweistufiger Verstärker (Vu =1000) besteht aus zwei Stufen (Vu1 =10 und Vu2 = 100) Die eingangsbezogene Rauschspannung beider Stufen sei identisch (Un=Un1= Un2). Welche Reihenfolge der Stufen ist günstig für minimales Rauschen? Begründen Sie!
L: für Rauschoptimierung ist es sinnvoll, die erste Stufe mit einer größeren Leistungsverstärkung auszustatten.
Rauschzahl der zweiten Stufe geht um dem Faktor 1/G1 in die Gesamtrauschzahl ein.
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