18. Dunkelheit

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Ein grüner Schleier verschluckte mich und spuckte mich in einem goldenen Schloss wieder aus. Den Beschreibungen nach konnte ich sagen ich befand mich im Schloss von Asgard.

(Sie sieht die scenen die loki auch gehen. Die wie Odin sie verzaubert hat)

Wieder verschlang mich das Grün und brachte mich an den nächsten Ort.

Ich sah mich am Balkon stehen. Die Tür öffnete sich leise und loki trat unbemerkt ein. Er ging sicher auf mich zu und gerade als ich mich umdrehen wollte legte er seinen Zepter an meine Brust und legte allen Anschein nachs einen Entscheidungs Zauber auf mich, denn er flüsterte "Nehme ihr die Entscheidung. Sie soll sich endschieden haben auf meine Seite zukommen."

Loki hatte mich verzaubert.

Der grüne Schleier packte mich wieder und zerrte mich wieder in die Realität.

"Wir kennen uns. Wir... Odin... DU! Du hast mir die Entscheidung genommen!"
Eine last fiel von mir ab als ich Begriff welche Zauber auf mir lagen. Doch eine andere schlich sich an. Enteuschung.
"Du... du warst der einzige der mich nie angelogen hat. Wie konntest du nur?" Eine einzelne Träne rollte meine Kalte Wange hinunter.
"Du hast mich nur benutzt oder?" Meine Stimme klang histerisch.
"Nein, sara so ist das nicht! Ich weiß ich habe einen Fehler gemacht okay? Was glaubst du ist es für eine Überwindung jemanden zu lieben und ihm dann so was angetan zu haben ?!" Jetzt flossen meine Tränen in strömen. Ich stand auf und sah ihn an.

"Alles nur lügen! Ich will diesen einen Beweis das du es ernst meinst loki! Du.... ich wollte meine Freunde umbringen! Ich wollte ihnen wehtun! Ich habe ihnen auch wehgetan und nicht nur das nein. Ich wäre fast gestorben. Es hat mich zerissen und dazu aufgefordert sie zu töten. Kannst du dir das vorstellen?!"

Er starrte mich an. Seine Augen hatten sich Rot gefärbt, aber nicht so wie bei einem eisriesen. Er sah eher so aus als ob er gleich weinen würde.
"Es tut mir leid. Ich...." er presste seine Lippen aufeinander und schon war er weg. Er verschwand in einem grünen Schleier.

Ich konnte nicht mehr atmen oder reden. Mein Körper werte sich gegen alles was ich hätte tun können. Ich blieb einfach so stehen und ließ die Tränen runter rinnen.

~

Ich öfnete gequält meine Augen.
Ich lag auf einem riesigen Bett mit kuschellweicher Bettdecke.
"Oh man ich habe es satt immer nur in Betten aufzuwachen" stöhnte ich genervt.

Erst jetzt bemerkte ich das jemand neben mir lag. Und zwar garnicht so weit weg. "Steve!" Stieß ich erschrocken aus, doch er schlief einfach weiter wie ein Baby.
Erschöpft ließ ich meinen Kopf in mein großes Kopfkissen sinken und versuchte einen klaren Kopf zu bekommen. Bei dem Gedanken an Loki wurde mir schlecht. Ich wollte nicht über ihn nachdenken und schon garnicht nach dem was er getan hatte.

Ich blieb Stock steif liegen und bewegte mich nicht mehr. Ich wollte schlafen und nicht mehr aufwachen, ich wollte dahin wo es nicht mehr weh tat und ich wusste was hier abging.

Nach einer langen weile liegen hörte ich wie sich steve zu bewegen begann. Er stand auf und kramte irgendwo in seinem Zimmer rum um es dann endlich zu verlassen.

Erleichtert stand ich auf und ging ins Bad. Meine Augen waren rot und angeschwollen. Ich sah schrecklich aus. Wenn ich erlich war wollte ich keine einzelne Emotion an mich ranlassen. Ich wollte kalt sein und mich nicht um Gefühle oder so kümmern, aber das ging schlecht obwohl ich wusste das mich diese Fase einholen würde.

Ich ging, ohne darf zu achten wie ich aussah, raus. Ich starrte nach vorne und achtete so ziemlich auf nichts. Ich wollte sicher nicht mehr allen scheiß der mir auf die Schultern gepackt wird aufnehmen und versuchen zu vergessen. Ich wusste nicht was ich stattdessen wollte, aber es schien nichts gutes zu sein, denn mein Körper gehorchte nicht weiter auf das was ich tat. Ich rannte nach draußen durch die weißen Flure und ließ meine Umgebung nur an mir vorbei fliegen. Ich rannte in die kalte Nacht und merkte wie sich die eisige Luft in meine Haut fraß und langsam mein Herz erreichte.

Sicher werde ich nicht mehr auf alles hören und mir alles gefallen lassen. Nein.

Meine Augen begannen meine Umgebung zu analysieren wärend ich auf der schwarzen Straße stand.
Ohne weiter nachzudenken ging ich weiter ohne auch nur nachzudenken oder zurück zu sehen.

Kalte Luft und flackernde Laternen waren das einzige was ich gerade hatte und ich brauchte auch nicht mehr.

Doch. Ich wollte Tod. Ich wollte Blut sehen.

~~~
Endlich mal wieder :D

Ich habe es echt vermisst zu schreiben. leider ist die Schule einfach viel zu schwer geworden und ich brauche dringend mehr zeit...

Bis zum nächsten mal :D

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