- 23 | changed my mind -

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"Wenn du uns entschuldigen würdest.", meinte Mattheo und sah dabei zu Pansy. Mit geröteten Wangen nickte diese nur. Grob griff Mattheo nach meinem Oberarm und zog mich daran auf. Mit schnellen Schritten zog Mattheo mich hinter sich her. Für wenige Sekunde sah ich hinter mich und erkannte, wie Enzo uns folgte. Bei Salazar, was hat er jetzt nur vor? Nach dem wir wenige Meter gegangen waren, stieß mich Mattheo in ein leeres Klassenzimmer.

Noch während ich langsam vor Mattheo zurück weichte, erkannte ich, wie Enzo einen Zauber um die Tür legte. Schwer schluckte ich. Er hatte mich mit ihnen eingesperrt und dazu noch einen weiteren Zauber gesprochen, welcher dazu führte, dass uns keiner hörte.

Erschrocken zuckte ich zusammen, als ich feststellen musste das ich gegen den Schreibtisch des Lehrers gelaufen war. Ich wollte bereits weggehen um weiter vor Mattheo zu flüchten, als er plötzlich direkt vor mir stand und seine Hände neben mir auf den Tisch zu stehmen. Ich war zwischen im Gefangen. "Wo willst du denn hin, Engel?", schnurrte er. Sein verruchtes Grinsen, machte mich wütend und gleichzeitig auch so scharf. Meine Beine fingen zu zittern an und in meinem Magen fingen die Kobolde zu tanzen an.

Bei Salazar, so sollte ich in seiner Gegenwart nicht fühlen! Ich hatte es mir selbst versprochen! Jetzt nicht nachlassen, verdammt! Komm schon Y/n, reiß dich zusammen!

Mit seiner linken Hand fuhr er langsam zu meinem unteren Rücken und presste mich dann ruckartig an sich. Ich keuchte und für eine Sekunde streiften sich unsere Lippen. Mein Kopf begann sich zu drehen und meine Mitte zog sich voller Vorfreude zusammen. Langsam sah ich in seine braunen Augen. Ich hätte beinahe laut gestöhnt bei dem intensiven und zugleich liebevollen Blick, welchen er mir schenkte. "Komm schon, kleiner Engel. Hör auf zu denken und lass dich einfach fallen!", säuselte er dicht vor meine Lippen. Zittrig holte ich Luft.

Deutlich spürte ich seine immer größer werdende Erektion an meinem Bauch. Noch immer lag seine Hand auf meinem Rücken und hielt mich dicht an sich gepresst fest. "Theo–", keuchte ich abgehakt. Als ich das Leuchten in seinen Augen sah, wurde mir erst bewusst, was ich da eigentlich gerade gesagt hatte. Ich hatte ihn Theo genannt! Und fuck, so wie er mich gerade ansah, findet er seinen Spitznamen, alles andere als schlecht. Auch seine, mittlerweile steinharte Erektion zeigte mir seine Freude an seinem Spitznamen.

FUCK!

Mein Kopf expoldierte und von da an, waren meine all meine Gedanken wie weggepustet. Ich wusste mein nächstes Handeln, würde ich in wenigen Minuten bereuen, doch im Moment fühlte es sich so... so PERFEKT an! Ich wollte ihn. Ich wollte Enzo! Ich wollte sie beide! UND ZWAR JETZT! Bevor sich mein Kopf doch wieder meldete, beschloss ich das nächste zu tun, was mir einfiel.

Ich stellte mich auf Zehenspitzen, streckte ihm meinen Kopf entgegen und presste verlangend meine Lippen auf die Seinen. Mattheo zögerte nicht eine Sekunde, auch er presste seine Lippen fordernd auf meine. Seine Hand, welche bis gerade eben noch auf meinem Rücken lag, glitt zusammen mit seiner anderen Hand unter meinen Hintern. Mit einer einzigen, schnellen Bewegung hob Mattheo mich hoch und setzte mich auf den Schreibtisch.

Seine Hände wanderten an meine Hüften, fest griff er nach ihnen. Ich stöhnte laut in seinen Mund, da sein Griff schmerzte und zu gelich so erregend war. Mattheo nutzte sofort die Gelegenheit und stieß seine Zunge in meinen Mund. Sofort forderte er meine Zunge zu einem dominaten Kampf auf, welcher mich noch einmal in seinen Mund stöhnen ließ.

Noch stärker griff Mattheo nach meinen Hüften. Ich würde später definitiv seine Handabdrücke und ein paar blaue Flecken von ihm haben. Ich seufzte als er mich an meiner Hüfte zu sich zog und meine feuchte Mitte gegen sein hartes Glied stieß.

Unzufrieden knurrte ich und öffnete ruckartig meine Augen, als Mattheo mich plötzlich los ließ und von mir weg trat. Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ich wollte bereits lauthals protestieren, als sich Enzo plötzlich in mein Sichtfeld schob. Noch immer fixierte ich Mattheo mit meinem Blick, sah dann jedoch in die wunderschönen Augen von Enzo, als dieser mit sanfter Gewalt meinen Kopf in seine Richtung drehte.

"Küss mich, Prinzessin. Küss mich so als würde dein Leben davon abhängen.", schnurrte er und fuhr sanft mit seinen Lippen über meine. Ich keuchte bei der Berührung und tat dann auch schon genau das was er von mir verlangte. Wie auch bei Mattheo, presste ich festentschlossen meine Lippen auf seine und wie auch Mattheo, erwiderte Enzo diesen Kuss sofort mit einer solchen Dominanz.

Enzo, wartete erst gar auf eine Gelegenheit. Stattdessen, biss er mir in meine Unterlippen und drückte dann mit einer solchen eleganz seine Zunge zwischen meine pochende Lippen. Seine Zunge fand meine und umkreiste diese. Ich stöhnte leise, da sich das ganze einfach so einzigartig anfühlte. Jede Berührung von ihnen war einzigartig, so verdammt verführerisch! Plötzlich löste sich auch Enzo ein wenig von mir und ließ von meinen Lippen ab. Als dieser ebenfalls zurücktreten wollte, schlang ich meine Beine um seine Hüfte und hielt ihn bei mir gefangen. Ein charmantes Grinsen, legte sich auf seine zauberhaften Lippen.

Wir wussten Beide, wenn er von mir weg wollte, könnte ich ihn nicht bei mir halten. Er könnte sich in weniger als einer Sekunde von mir lösen. Doch er tat es nicht.

"Bist du dir sicher? Willst du das wirklich? Denn wenn wir jetzt weiter machen, hören wir nicht mehr auf, bis wir mit dir fertig sind!", knurrte Enzo mit erregter Stimme. Fuck ja! Ich sollte das nicht wollen, doch ich tat es! Und das so sehr! Ich brauchte sie einfach! "Ich bin mir sicher.", sagte ich also mit entschlossener Stimme. Ein teuflisches Grinsen legte sich auf ihre Lippen. Ich wusste was jetzt kommen wird, genauso wusste auch meine Pussy was nun passieren würde! Und verdammt, allein der Gedanke brachte mich schon beinahe zum Orgasmus.

Mit einer einzigen Bewegung zog mich Enzo vom Tisch. "Dann sollten wir mal ganz schnell ins Schlafzimmer!", knurrte Mattheo hinter mir und schob mich dann auch schon aus dem Klassenzimmer.

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