- 24 | trio -

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Nachdem die Beiden die Zauber von der Tür genommen hatten und bereits hinaus gehen wollten, sah ich an Mattheos Blick, dass ihm das alles zu lange dauerte. "Schließ wieder ab!", knurrte er in Enzos Richtung, welcher mit leichtem Grinsen nickte. Dann drehte sich Mattheo auch schon wieder zu mir um packte mich an meiner Hüfte, hob mich hoch und trug mich zurück zu dem Pult. Mit einer schnellen Bewegung setzte er mich darauf, drückte meinen Oberkörper auf die Holzplatte und beugte sich über mich.

Meine Beine schlang ich um eine Hüfte und hielt ihn daran so nah wie möglich bei mir. Seine Lippen krachten auf meine und ich stöhnte augenblicklich in seinen Mund. So verführerisch! So fucking gut! Seine Zunge ließ er in meinen Mund gleiten und forderte meine zu einem Kampf auf. Leicht biss er mir auf meine Unterlippe, ich zischte, als ich den leichten Schmerz merkte und kurz darauf den metallischen Geschmack von Blut im Mund hatte.

Fest saugte Mattheo an der wunden Stelle, er trank jeden Tropfen Blut, welcher meinen Körper verließ. Das alles war so verdammt erotisch! Fuck, wie soll ich den Beiden nach diesem unglaublichen Sex noch widerstehen können? Ich habe mir gerade mein eigenes Grab geschaufelt, ich habe den Vertrag direkt in die Hölle unterschrieben und das ohne zu zögern und von heute an werde ich wohl mit den Konzequenzen Leben müssen! Oh Merlin, steh mir bei...

Mattheo fuhr mit seinen Händen von meiner Hüfte zu meinen Brüsten hinauf. Er fing an sie durch den Stoff und den Bh zu massieren. Leise keuchte ich. Bereits jetzt spürte ich wie sich meine Spitzen aufrichteten und hart wurden. Wie sie sich ihm freudig entgegen streckten und darauf warteten endlich von ihm berührt zu werden. Als hätte Mattheo dies gehört zog er mit einer schnellen Bewegung meine Bluse aus und riss mir meinen Bh herunter. meine Brüste waren voll und fühlten sich immer schwerer an.

Mit einem charmaten Grinsen auf den Lippen, beugte sich Mattheo vor und legte seine perfekten Lippen um meine linke Brust. Sanft fing er zu saugen an und umkreiste meine Spitze mit der Zunge. Immer fester saugte er an meiner Brust, bis er schließlich seine Zähne dazu nahm und leicht hinein biss. Ich keuchte erschrocken und krallte meine Hand in sein lockiges Haar, presste seine Lippen noch mehr gegen meine Brust. Er soll nie wieder damit aufhören! Es war einfach viel zu perfekt! Ich wollte nicht das dieser augenblick je wieder endete, ich genoss viel zu sehr seine verbotenen Berührungen.

Mattheo liebkoste auch meine rechte Brust und ließ dann von meinen Brüsten ab. Mit glänzenden Augen sah er zu mir auf und blickte fest in meine Augen. "Wie feucht bist du für uns?", säuselte er. Ich brachte keinen Ton über meine Lippen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Mein Gehirn war wie leer gefegt und sein perfektes Aussehen war da nun wirklich keine Hilfe.

Langsam und ohne den Augenkontakt zu brechen, zog er mir die schwarze Strumpfhose aus und schmiss sie zur Seite. Ich hatte einen Tanga an und darüber noch meinen Rock, also war meine Kleidung kein Hindernis mehr für ihn.

"Sag es mir, Y/n. Wie feucht bist du?" Seine Stimme klang so tief. Fuck, Y/n! Reiß dich etwas zusammen! Er sieht es dir bestimmt an, wie geil du auf sie bist! Musst du es noch schlimmer machen? Es ist wie, als würde ich einen Niffler einen Berg an Gold vor die Nase halten. Meine Sprachlosigkeit, das Starren! Alles machte es noch schlimmer und vergrößerte den Goldberg!

Seine Hand landete auf meinem Knie und fuhr dann ganz langsam die Innenseite meines Schenkels nach oben. An meinem Tanga angekommen, schob er den dünnen Stoff einfach nur Seite und fuhr dann ganz langsam mit seinem Finger durch meine vollkommen nasse Pussy. Ich stöhnte, als er seinen Finger leicht in mich hineindrückte. Den Daumen legte er auf meine Clit und begann kleine Kreise zu machen. "Fuck!", stöhnte ich.

Plötzlich legte sich eine Hand um meinen Hals und strecken meinen Kopf nach hinten. Ich riss meine Augen auf, welche ich bei Mattheos Berührung geschlossen hatte. Ich sah direkt in die braunen Augen von Enzo. Mein wundervoller Enzo...

Mit leicht geöffneten Lippen starrte ich zu ihm auf. Auch sein Blick war voller Erregung. Enzo beugte sich zu mir runter und presste dann für wenige Sekunden seinen Mund auf meine Lippen. Der Kuss war hart, dominant und dennoch viel zu kurz. "Sei doch so lieb, Prinzessin und blas mir einen.", schnurrte Enzo und fing teuflisch an zu grinsen.

Bevor ich wusste wie mir geschieht. Waren plötzlich die Finger an und in meiner Pussy verschwunden und ich wurde mit einer ruckartigen und verdammt schnellen Bewegungen auf den Bauch gelegt. Mattheo griff nach meinen Hintern und zog diesen nach oben in die Luft, während er meinen Oberkörper nach unten drückte. Mattheo schob meinen Rock etwas hoch und zerriss mir meinen Slip in der Mitte, schmiss ihn mit einer schnellen Bewegung zur Seite.

Ich war so damit beschäftigt, seine Hände auf meinem Körper zu verfolgen und zu spüren, dass ich erst gar nicht mitbekam, wie Enzo sich seine Hose herunter zog und seinen vollkommen erregten Schwanz hervor holte. Bei Salazar! Ich wusste ja das sein Schwanz groß war, doch ich muss gestehen, ich hatte vergessen wie groß er war!

Erwartungsvoll schob Enzo ihn mir vor die Lippen, freudig leckte ich mir über die Lippen, bevor ich meinen Mund öffnete und ihm den Einlass gewährte. Enzo stieß ein paar Mal, langsam und vorsichtig in meinen Mund, bevor er sich ohne Zurückhaltung, in meinen Mund rammte und seine Spitze immer wieder gegen meinen Würgereiz stieß. Immer mehr Spucke sammelte sich in meinem Mund und benetzte seinen riesigen Schwanz. Das Knurren, welches auch Enzos Kehle drang, zeigte mir wie sehr ihm das ganze gefiel.

Wiedereinmal war ich so von einem der Männer abgelenkt, das ich den Anderen ganz vergessen hatte. Ich bemerkte Mattheo wieder hinter mir, als er seinen ebenfalls riesigen Schwanz mit nur einem kräftigen Stoß in mir versenkte. Ich schrie laut auf, doch das was man hörte war kaum ein Schrei, den Enzo erstickte meinen Schrei gekonnt. Mattheo war von anfangan hart.

Seine Stöße waren weder liebevoll noch besaßen sie irgendetwas sanftes. Er stieß immer wieder in mich, schnell und ohne jegliches Zögern. Ich stöhnte laut gegen Enzos erregten Schwanz in meinem Mund.

Fuck! Ich genoss es so sehr wie die Beiden mich fickten. Es war so unbeschreiblich! Immer wieder traf Mattheo mit seinen Stößen meinen G-Punkt und um mich noch mehr zu reizen, legte er auf noch seinen Daumen auf meine Clit und zog dort schnelle, kleine Kreise. Auch Enzo, welcher nun eine Hand in meinem Haar vergrub und mit der anderen meine Brüste massierte, berührte etwas tief in mir.

Es dauerte nicht lange da kam ich schreiend zum Orgasmus und nur wenige Sekunden später folgten mir die beiden Männer in das Paradies. Noch ein paar Mal stießen die Beiden in mich, bevor sie langsam von mir abließen.

"Das hast du sehr gut gemacht, Prinzessin.", schnurrte Enzo und half mir, mich aufzusetzen. Ich lächelte ihn glücklich an. Als ich einen kurzen Blick auf Mattheo richtete, sah ich zufriedenen Blicke der Beiden, aber dennoch, irgendetwas sagte mir, sie waren noch lange nicht fertig zu mir. Und erneut, als hätte Mattheo meine Gedanken gehört, sagte er: "Zieh dich an. Jetzt gehen wir in unser Zimmer und ficken dich richtig!"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro