Unvorbereitet

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Heute war der Kontrolltermin. Chris und ich freuten uns sehr, unser Kind wiederzusehen und den Herzschlag zu hören. Mia und Felix begleiteten uns, um für unseren Schutz zu sorgen.

Als wir fertig waren, waren wir überglücklich. Wir wussten das Geschlecht und sie war gesund. Ja, wir bekommen eine kleine Prinzessin, wir waren alle überglücklich.

Leider wird das nicht lange anhalten :-((( traurige Autorin

Wir waren gerade zu Hause angekommen. Als ich die Tür aufmachte, hörte ich BTS aufgeregt im Wohnzimmer miteinander diskutieren. „Nein, wir können jetzt nicht gehen! Jasmin braucht unseren Schutz jetzt doppelt und dreifach. Was ist, wenn ihr oder dem Kind etwas passiert? Ich werde auf keinen Fall auf eine Tour gehen.", sagte RM. „Wir müssen sie beschützen. Das ist in unsere Aufgabe! Vergesst das nicht.", sagte nun Suga.

„Was ist denn hier los? Warum diskutiert ihr denn so laut?" fragte ich und alle drehten sich erschrocken zu mir um. Sie hatten vor lauter Diskussion nicht mitbekommen, wie wir die Tür hereinkamen. „Erst zu dir. Alles in Ordnung mit dir und dem Baby?", fragte Jin und kam auf mich zu.

Ich nickte und umarmte ihn. „Wir bekommen eine kleine Prinzessin.", sagte ich freudestrahlend. Alle freuten sich, auch SKZ, die mittlerweile auch vollständig im Wohnzimmer standen.

Ich merkte, dass BTS etwas bedrückt. Ich schaute jeden einzeln an. „Jetzt sagt schon, was los ist! Eure Gesichter sehen aus wie sieben Tage Regenwetter.", sagte ich und wartete auf eine Antwort. „Also Jasmin, es ist so. Unsere Musik ist so erfolgreich geworden, dass eine Tour in den USA für uns in Planung ist. Aber wir wollen dich nicht alleine lassen. Du brauchst uns doch.", sagte RM und schaute traurig zu mir.

„Dann solltet ihr diese Tour auch machen. Ohne mich in den Vordergrund zu stellen. Es geht hier um eure Zukunft. Es geht um euren gemeinsamen Traum! Ich habe Chris an meiner Seite. SKZ wird mich genauso schützen wie ihr und Mia auch. Und habt ihr vergessen, dass ich auch noch meine eigenen Kräfte habe." sagte ich freundlich aber bestimmend nach kurzer Überlegung und lächelte an.

Ich sah in ihren Gesichtern, dass sie hin- und hergerissen waren. Nun schauten sie Chris fragend an. „Ich unterstütze das, was Jasmin gesagt hat, wir alle sind für sie da und ich werde nicht von ihrer Seite weichen.", sagte Chris, als er verstand, warum sie ihn anschauten und zeigte dann auf seine Jungs von SKZ und Mia.

BTS nickte und sie gingen zusammen kurz vor die Tür, um sich zu besprechen. Kurze Zeit später kam RM auf mich zu. „Wenn irgendetwas ist, rufst du an oder benutzt die Telekinese. Wir kommen dann sofort zurück. Ok?", sagte er und wartete auf meine Antwort.

Ich nickte zustimmend und zog ihn zu mir und drückte ihn ganz fest. „Ich freue mich sehr für euch.", sagte ich und drückte die anderen von BTS. Wir genossen den Abend zusammen. Wir hatten jetzt noch 3 Wochen zusammen, bis BTS auf Tour gehen wird.

Mia versuchte, sich die Traurigkeit nicht anmerken zu lassen, doch ich zog sie zur Seite. Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest an mich. Ich merkte, dass sie weinte und strich ihr sanft über den Rücken. Chris sah das und schaute mich sorgenvoll an.

Ich formte mit den Lippen und zeigte mit den Fingern, dass er uns kurz alleine lassen soll. Er nickte zustimmend und warf mir einen Kuss zu und ging.

„Liebes, ich weiss, dass du ihn vermissen wirst, aber hey, wir haben das Gedankenband, was du nutzen kannst, und es gibt Handys mit einer Kamera dran, wo man sich sehen kann. Wusstest du, dass es sowas gibt?", fragte ich dann lachend und Mia musste wegen des Spruchs lachen.

„Danke.", sagte sie lächelnd und ich strich ihr die Tränen von den Wangen. „Immer wieder gerne und jetzt ab mit dir zu JK und geniesse die Zeit, die ihr habt. Denk daran, dass er zurückkommt.", sagte ich und Mia drückte mich an sich und lief lächelnd zu JK.

Chris kam zu mir und umarmte mich von hinten. „Das hast du gut gemacht, mein Engel.", flüsterte er und hielt mich ganz nah an sich gedrückt. Ich fühlte mich wohl bei ihm und genoss seine Nähe. Chris hatte eine Hand auf meinen Bauch und plötzlich spürten wir beide eine Bewegung in meinem Bauch.

„War das etwa unsere Prinzessin?", fragte Chris ganz aufgeregt und ich drehte mich zu ihm. Ich lächelte ihn an und nickte zustimmend. Ich strich sanft über meinen kleinen Babybauch und Chris beugte sich runter und küsste den Bauch und redete mit unserer Prinzessin.

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