Auf Wunsch von BiggerBo und Silvia_Snape28 werde ich anfangen, euch einen Blick hinter die Kulissen werfen zu lassen, falls das weiterhin gewünscht wird.

Das heißt, ich zeige euch, wie ich

a) mit Programmen arbeite

b) Cover erstelle

c) Teile von Covern erstelle

oder

d) Sonstiges.

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Ich bin selber kein Profi und kann euch daher nur mit den Sachen helfen, die ich selber beherrsche.

Vielleicht gibt es trotzdem die ein oder andere Sache, die ihr dabei mitnehmen könnt.

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Als erstes zeige ich euch, wie ich die Feuerschrift gemacht habe, die man z.B. in meinem Cover "fire burns" sieht.

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Dafür nutze ich die App PicsArt. Ich finde diese App zur Covergestaltung am Handy (was ich mache) sehr gut, da sie viele Funktionen und Möglichkeiten bietet.

Ich bin selber erst vor kurzem auf diese App gestoßen und lerne jedes Mal aufs Neue dazu.

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In dem Beispiel nehme ich einen blauen Hintergrund, damit man später den Unterschied zum Feuer besser sieht. Es gehen aber auch alle anderen Hintergründe oder worauf ihr diese Schrift eben haben wollt.

Als nächstes wählt ihr eine Schriftart aus. Ich habe jetzt eine etwas breitere genommen, damit man den Effekt nachher besser sieht.

Die Farbe bleibt weiß.

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Nun fügt ihr das Bild ein, welches ihr später als Muster in eurer Schrift haben wollt.

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Ihr verschiebt und vergrößert es so, dass es komplett bzw. im gewünschten Maße über eurer Schrift liegt.

Dabei wäre es sinnvoll, die Deckkraft etwas runterzuschrauben, damit ihr es beim nächsten Schritt, dem Auschneiden (gelb), einfacher habt.

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Ihr schneidet jetzt so, dass das Feuerbild nur noch über den Buchstaben liegt. Mit den Reglern könnt ihr die Größe des Radiergummis einstellen und bei Wiederherstellen könnt ihr eure Fehler korrigieren, solltet ihr übermalt haben.

Wichtig ist, dass ihr nicht vergesst, zwischen den einzelnen Buchstaben und in den Zwischenräumen auszuschneiden.

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Komplett ausgeschnitten sieht es dann so aus:

Wenn man möchte, kann man dann die Deckkraft wieder erhöhen, oder man lässt es so blass.

Fertig ist die feurige Schrift.

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Tipp: Natürlich ist diese Variante recht aufwändig. PicsArt liefert uns deshalb eine weitere Methode, Schriften mit Mustern zu versehen.

Wenn man unter Text einfügen auf Farbe und dann Textur geht, kann man entweder eins der vorgegebenen Muster nutzen, oder sein eigenes Bild einfügen.

Vorteil: Man ist deutlich schneller fertig und es ist sehr viel einfacher. Außerdem ist diese Funktion bei anderen Apps ähnlich.

Nachteil: Zumindest bei Picsart kann man die Position und Größe des Musters so nicht bestimmen.

Daher hat die erste Methode natürlich den Vorteil, dass man bei ihr mehr Kontrolle hat und wahlweise jeden einzelnen Buchstaben mit einem anderen Muster füllen könnte.

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Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem Kapitel etwas helfen.

Wenn es Fragen gibt, zögert nicht, sie zu stellen.

Fandet ihr, ich habe das gut erklärt oder war es zu schnell/langsam/unverständlich?

Hättet ihr gerne weitere Tutorials und wenn ja, zu welchen Themen?

Ich freue mich auf eure Rückmeldungen.

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