[4] Komplize

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Sie traute sich kaum sich zu drehen, um dem Fremden ins Gesicht zu blicken, denn neben dem ungewohnten Klang dieser eindeutig männlichen Stimme, hatte sie noch nie jemand Federchen genannt. Wie kam man bloß auf solch eine Idee? Doch bevor sie sich den Kopf vollends zerbrach, fuhr sie endlich herum und riss auf der Stelle die Augen voller Überraschung auf. Denn der Mann, der dort vor ihr an der Quelle stand und ihren Ohrring in der Hand hielt, war einer der Piraten vom Strand.

Noch ehe sie wusste, was sie da gerade tat, war Kyra auch schon aus dem Wasser gestiegen und wollte nach ihrem Hab und Gut greifen, doch dieses hielt der Blondschopf sogleich hoch, wodurch sie nicht mehr daran reichte.

»Was soll das? Nun gib schon her, der gehört mir!«, erwiderte sie harsch und versuchte nun auch auf Zehenspitzen dranzukommen, doch dadurch, dass ihr Gegenüber noch ein wenig größer war als sie, war dies eine unmögliche Tat. Und es ärgerte sie so sehr, dass sie sogar vergaß, in welcher Verfassung sie gerade vor ihm zappelte ... bis sein Blick einen Moment lang zu ihr hinabwanderte und dann wieder amüsiert an ihren Augen haftete.

»Ich gebe zu, mit solch einer Begrüßung hätte ich nicht gerechnet.«

Kyra konnte die Schamesröte regelrecht spüren, die ihr heiß in die Wangen kroch, wodurch sie augenblicklich zurück in die Quelle stieg und die Knie dicht an ihren Körper zog. »Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. Denn ich hätte auch nicht wirklich mit einem Spanner an solch einem Ort gerechnet.«

»Das kränkt mich jetzt aber, dabei wollte ich bloß freundlich sein«, hörte sie ihn leise lachen, ehe er ein paar Schritte tat und damit wieder an den Rand ihres Sichtfeldes trat. »Noch dazu habe ich einen anderen davon abgehalten. Junger Bursche mit einer blutenden Nase. Ich denke nicht, dass er sich hier freundlich mit dir unterhalten wollte.«

Genau das dachte sie auch, weshalb ihre wenigen guten Manieren zu Tage traten und sie ihm ein kaum hörbares Danke entgegenwarf. Und doch hielt sie den Blick noch immer stur geradeaus, während einen Moment lang einzig das Geräusch niederplatschenden Wassers zu hören war. Im Grunde bot sich ihr doch eigentlich gerade eine perfekte Gelegenheit und doch wusste sie einfach nicht, wie sie diese angehen sollte. Sie hatte die Männer kennenlernen und sich ein besseres Bild von ihnen machen wollen, aber nun, wo sie einen von ihnen vor der Nase hatte, reagierte sie wie ein Kleinkind, dass keinerlei Mumm in den Knochen hatte.

»Auch wenn ich dir dankbar dafür bin ... verstehe ich nicht so ganz, wieso du mir gefolgt bist. Der Ohrring hätte schließlich auch jemand anderem gehören können, aber du schienst dir sehr sicher zu sein«, fing sie schließlich wieder vorsichtig an, noch immer ohne ihn anzusehen. Und doch war ihr fast als könne sie seinen Blick intensiv auf sich spüren, was für einen eiskalten Schauer sorgte, der ihr den Rücken hinabrann.

»Du warst schließlich die einzige gestern, die ich zuvor an der Stelle gesehen habe, an der dieser Ohrring lag«, erwiderte der Blondschopf mit ruhiger Stimme, während alles in ihr mehr und mehr nach Flucht schrie. Er hatte sie gesehen?! Dabei war sie doch so sicher gewesen unbemerkt geblieben zu sein. Das war nicht gut. Ganz und gar nicht gut! Andererseits ... im Ort hatte sie ihn nicht gesehen, er schien dieser Gegend also hoffentlich weitestgehend fern geblieben zu sein. Dennoch verspannte sich Kyras Körper auf der Stelle noch mehr, ehe sie bis zum Kinn ins Wasser tauchte und einen zarten Seitenblick riskierte.

»Und wieso hast du dann bis jetzt gewartet um ihn mir zu geben? Ich habe schließlich später noch lange danach gesucht ... also leg ihn schon endlich zu meinen Klamotten!«

Ein weiteres Mal den Blick stur geradeaus richtend, vernahm sie tatsächlich kurz darauf Schritte und hoffte, er würde ihren Worten nachkommen. Doch als sie plötzlich einen Finger an ihrem verbundenen Ohrläppchen spürte, schreckte sie panisch auf und knallte dabei mit ihrem Kopf gegen sein Kinn, was beide leise keuchen ließ. »Bei den Göttern! Was soll das werden?! Ich sagte hinlegen und nicht, dass du mich betatschen sollst!«, knurrte die Greifin schon fast und durchbohrte ihn nun regelrecht mit einem wütend funkelnden Blick, während er lediglich einen amüsierten Zug um die Mundwinkel zeigte. »Wenn ich dich wirklich betatschen wollte, denkst du nicht, dass ich es dann nicht woanders versucht hätte? Nein, ich wollte lediglich helfen. Also halt kurz still.«

Noch bevor sie seine Hand wegschlagen konnte, legten sich die Finger überraschenderweise sehr sanft auf ihr Ohrläppchen und zogen das nass gewordene Pflaster ab, ehe sie einen Moment lang glaubte blaue Flammen zu sehen, die sich um die Wunde legten und sie schlossen. Doch so schnell, wie es gekommen war, war es auch schon wieder verschwunden, weshalb sie bloß ungläubig an ihr verheiltes Ohr fasste und wenig später ihren Ohrring vor der Nase hatte. »Er scheint dir immerhin wichtig zu sein, also wollte ich bloß, dass du ihn schnell wieder tragen kannst. Ich wollte dir wirklich nicht zu nahe treten.«

Mit einem letzten sachten Lächeln drehte der Fremde sich wieder herum, steckte die Hände in seine Hosentaschen und wollte sich wohl wieder auf den Weg machen, doch ehe sie sich versah, reagierte ihr Körper wie von selbst. Eilig sprang sie auf. »Warte! ... ich... ich war vielleicht etwas grob zu dir. Tut mir leid. Ich hab einfach nicht so oft Besuch, weißt du? Also ... wenn du möchtest ...«

Sie mochte es nicht aussprechen, doch die Einladung noch etwas zu bleiben lag stumm zwischen ihnen. Immerhin wäre dies die perfekte Gelegenheit noch ein wenig über seinen Aufenthalt hier herauszufinden und ob vielleicht noch mehr seiner Leute tiefer in den Wald eingedrungen waren. Und vielleicht, nur ganz vielleicht, fand sie diesen Kerl auch schlichtweg zu nett, um ihn mit solch einem schlechten Bild von ihr wieder wegzuschicken.

Doch ein weiteres Mal sackte sie mit schamesroten Wangen zurück ins Wasser, den Blick nun aber tapfer auf ihm bestehen bleibend. Und auch wenn sie damit gerechnet hätte, dass er ablehnen würde, überraschte er Kyra, als er nickend zustimmte noch ein wenig länger bleiben zu können und wieder näher an die Quelle trat. Dort zog er seine Sandalen aus und ließ sich am Ufer nieder, sodass lediglich die Unterschenkel in der klaren Flüssigkeit baumelten. »Bist du etwa schüchtern? Mich hast du doch schließlich auch schon in meiner Vollkommenheit gesehen«, konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen, was ihn leise lachen ließ. »Es ist nicht deswegen. Aber sobald ich tiefer in diese Quelle gehen würde, müsstest du mich vom Grund aufheben kommen.«

»Du kannst nicht schwimmen?«

»Nicht, weil ich es nie gelernt hätte. Aber wie du vielleicht eben bemerkt hast, besitze ich Teufelskräfte, die mich daran hindern Gewässer zu betreten.«

»Teufelsfrüchte?«

Nun war er es, der mehr als überrascht wirkte und eine Braue hob, während sie lediglich zu verstehen versuchte, was er ihr da gerade erklärte. Auf ihrer Insel gab es zwar eine ganze Menge an erlesenen Früchten, die nährend oder auch giftig sein konnten, aber von Teufelsfrüchten hatte sie bisher noch nie etwas gehört. Während er ihr also kurz und dennoch verständlich erklärte, was es mit diesem Wunderwerk auf sich hatte, steckte Kyra sich ihren Ohrring wieder an, bevor sie beide Arme hinter sich auf dem weichen Grund ablegte und sich so ein wenig zurücklehnte, die Brüste dabei noch gerade so vom Wasser bedeckt. Aber auch wenn nicht, er hatte sie nun bereits zweimal nackt gesehen, beim dritten Mal würde sie also hoffentlich auch nicht mehr erröten.

»Ich wüsste nicht, ob ich auch nur eine meiner Freiheiten für solche Kräfte aufgeben würde...«, murmelte sie gegen Ende seiner Erzählung hin leise, gäbe es doch nichts und niemanden, für den sie sich jemals Ketten anlegen würde. Ganz besonders hinsichtlich ihrer Flügel. Sie würde ohne diese eingehen, wie eine Pflanze, der man Licht und Wasser geraubt hatte. Doch ihr Nebenmann schien sich damit arrangiert zu haben. Nur eine Sache gab es, die wohl beide noch ein wenig störte, weshalb sich beide Blicke im nächsten Moment gleichzeitig trafen.

»Wie heißt du eigentlich?«

»Wie ist eigentlich dein Name?«

Auch gleichzeitig hatten sie gesprochen, worauf beide Gesichter ein amüsierter Zug zierte. So ließ er ihr nun den Vortritt, weshalb Kyra dazu ansetzte sich bei dem Fremden vorzustellen, als ihr Name jedoch nicht aus ihren Lippen trat.

»Kyra?! Was zum ... wer ist das? Was machst du da?«

Lias Stimme schien sich regelrecht zu überschlagen, als diese mit panisch geweiteten Augen auf die Szenerie blickte und Kyra ohne zu zögern aufstand und sie etwas von ihm fortzog. Sie hätte eigentlich damit rechnen müssen, dass ihre Freundin ihr ebenso folgen würde, wie es wohl auch Daeron getan hatte, doch durch das Auftauchen des Blondschopfes hatte sie diese Möglichkeit regelrecht verdrängt. Etwas, wofür sie sich innerlich scholte.

»Lia bitte, beruhige dich und hör mir zu, ja? Ich weiß, wie das aussehen mag und ich verstehe, dass du Angst hast, aber es ist alles gut. Er-«

»Er ist ein Mensch, Kyra. Ein Mensch! Was macht ein Mensch hier? Und wieso weiß niemand sonst davon? ... Warte ... sag mir nicht, das ist es, was du vor mir verborgen hast?«

Immer lauter und schneller durchschnitt Lias Stimme jeden noch so kleinen Versuch der Erklärung, weshalb Kyra die andere letztlich etwas harscher als beabsichtigt an den Schultern griff und sich der Blick ihrer goldenen Iriden entschlossen in die ihres Gegenübers bohrten.

»Genau deswegen wollte ich es dir nicht sagen. Dir und keinem anderen. Ich wollte mir erst selber ein Bild von dem Ganzen machen und sie scheinen alle wirklich nichts Böses im Schilde zu führen.«

»Alle?! Da sind noch mehr?!! ... Nein, Kyra, wir müssen das sofort weitergeben. Die anderen müssen es wissen!«

»Die Alten würden sie auf der Stelle richten, ohne deren Sicht auf die Dinge erklären zu dürfen, also werde ich diese Leute ganz gewiss nicht so einfach ans Messer liefern. Ich verstehe deine Reaktion, Lia, aber auch du solltest doch verstehen, dass jeder eine Chance verdient hat. Die Welt und seine Bewohner haben sich verändert seit damals und wir sollten endlich aufhören alles und jeden sofort zu verurteilen.«

Natürlich wusste sie noch immer nicht, ob sie hier gerade den größten Fehler ihres Lebens beging, aber sie wollte diese Chance einfach nutzen und an die Vernunft ihrer Freundin appellieren, deren Körper noch immer aufs Äußerste angespannt war. Und doch glaubte Kyra nach einigen Sekunden der Stille in ihren Augen sehen zu können, wie der Schreck daraus verschwand und sie nachzudenken schien. Und dann endlich nickte Lia, bevor ihr Blick hinüber zu ihrem geheilten Ohr und dem Ohrring fiel.

»Wie ist das denn passiert?«

»Er war es. Scheinbar gibt es auf dem Meer noch so einige wundersame Dinge, von denen wir keine Ahnung haben«, schmunzelte die Greifin sachte, bevor sie ihren Griff um Lias Schultern wieder löste und sich umdrehte, um die Vorstellung von gerade nachzuholen. Nur saß dort am Ufer niemand mehr.

*

Nachdem sie sich angezogen hatte, begleitete Lia sie auf einen kleinen Spaziergang. Auf dem Weg dachte sie noch darüber nach, wieso der fremde Pirat so plötzlich verschwunden war und wäre ihn tatsächlich gerne suchen gegangen, doch Lia hatte darauf bestanden, dass sie die Sache anders angehen sollten. Und schließlich konnte Kyra froh darüber sein, dass Lia auf ihrer Seite stand und nicht, wie zuvor befürchtet, zu den Ältesten eilte. Gleichermaßen schien sie sich jedoch davon distanzieren zu wollen, die Menschen besser kennenzulernen, weshalb Kyra in der Sache weiterhin alleine stand.

»Damit ich das jetzt richtig verstehe«, fing Lia an, nachdem sie die kurzgefasste Geschichte gehört hatte. »Gestern hast du das Schiff am Strand entdeckt, wo sich die Männer aufgehalten haben. Dabei hast du auch deinen Ohrring verloren, den dieser Mann dir vorhin gebracht hat, von dem du aber nicht einmal den Namen kennst. Und dennoch haben wir keine Ahnung, wie sie überhaupt hierherkommen konnten, geschweige denn was sie auf der Insel vorhaben.«

Kyra nickte und schob dabei die Hände wie so oft in ihre Hosentaschen. »Aber da du vorher keinen Plan von dem Ganzen hattest, scheinen sie die Stadt noch nicht betreten zu haben. Fragt sich nur wieso. Immerhin ist das doch meist das erste, was Menschen auf einer neuen Insel machen.«

Dieser Punkt ließ sie noch immer grübeln und gerne hätte sie ihn danach gefragt, doch die Gedanken daran glitten fürs Erste in den Hintergrund, als sie einen Schatten zwischen den Bäumen herumlungern sah, der so plötzlich verschwand, wie er aufgetaucht war. Augenblicklich spannte sich ihr Körper an und mit grimmiger Mine blickte sie zu Lia hinüber, die die Bewegung wohl ebenso bemerkt hatte. Und genau wie ihr selbst war ihr der Duft, der dabei mitschwang, nicht unbemerkt geblieben.

»Wir teilen uns auf. Wenn Daeron den Strand erreicht haben wir ein großes Problem.«

Ohne noch länger über die Konsequenzen nachzudenken, liefen die beiden los, um den sprintenden Greif einzukesseln. Dass dieser Idiot es sich nach Kyras Auftritt vorhin nicht entgehen ließ der Sache genauer auf den Grund zu gehen hatte sie bereits geahnt. Dennoch wäre es schön gewesen, wenn er ihnen etwas mehr Zeit gelassen hätte!

So jedoch folgte Kyra ihm so schnell es die waldige Umgebung zuließ, die sich schneller als ihr lieb war bereits begann zu lichten. Nicht mehr lange und er hätte sein Ziel erreicht, aber so weit würde sie es nicht kommen lassen. Mit einem letzten kräftigen Sprung nutzte sie einige der Äste, um sich mit Schwung in seine Richtung zu werfen und beförderte den fliehenden Körper sogleich zu Boden, wo ihm ein dumpfes Keuchen entkam. Und genau wie eben hörte sie mit Genugtuung dabei zu, wie seine gebrochene Nase leise knirschte, sobald sie hart in den Waldboden gedrückt wurde.

Auf seinem Körper sitzend, stemmte sie Daeron dagegen und hielt ihn mit einer klauenbewehrten Hand am Nacken davon ab, sich wieder auf die Beine zu bringen.

»Du magst ein Idiot sein, aber selbst solche sollten wissen, wann es Zeit ist aufzugeben.«

Leise zischte sie die Worte nahe an seinem Ohr und verstärkte den Griff ihrer Hand noch einmal etwas, sobald er versuchte sich dagegen zu stemmen. Doch er überraschte sie, als sie ihn mit einem Mal leise lachen hören konnte.

»Du bist echt dazu bereit dein Leben zu riskieren? Für Piraten, die du nicht einmal kennst und die dich für das erstbeste Angebot verkaufen würden? Du bist wirklich tief gesunken!«

»Niemand kann sagen was passieren wird. Aber weil keiner dazu bereit ist diese Zukunft aufzudecken, muss es ja einen Freiwilligen geben. Also halt mich ruhig weiter auf, aber keines deiner Worte wird jemals den Rest der Familie erreichen, dafür sorge ich. Schließlich gehöre ich eh nicht wirklich dazu. Also wisse, dass ich dich selbst ohne zu zögern töten würde, wenn du auch nur eine falsche Tat begehst.«

Ohne jegliche Emotion hauchte Kyra ihm diese Worte nun ins Ohr und merkte zufrieden, wie sein Körper begann zu zittern. Er kannte die Wahrheit nicht und schien ihr zu glauben. Denn selbst wenn er das größte Übel auf dieser Insel war, würde sie keinen ihresgleichen töten. Doch zum Glück gab es auch andere Methoden, um jemanden zum Schweigen zu bringen. Und ausgerechnet die Person, von der sie es am wenigsten gedacht hätte, führte den spontan in ihrem Kopf gesponnenen Plan wenig später aus.

Ohne jegliche Geräusche zu verursachen tauchte Lia neben ihnen auf und schien Kyras Gedanken bereits an ihrem Gesicht ablesen zu können, als sie ihre Freundin mit einem Wink ihres Kopfes dazu aufforderte von Daeron hinunterzugehen. Von da an ging alles ganz schnell und nur wenige Handgriffe später, hatte sie den Älteren in die Mangel genommen, dem gerade seine Luftzufuhr unterbrochen wurde, was ihm letztlich sein Bewusstsein raubte.

Mit erhobener Braue blickte sie überrascht zu Lia und konnte nicht anders, als ihr ein stolzes Grinsen zu schenken, worauf diese jedoch verlegen den Blick abwandte und begann den leblosen Körper gegen einen der Baumstämme zu tragen.

»Wir wollen beide keinen Ärger, also denk jetzt nicht, ich würde das jeden Tag machen. Außerdem ... hat er es mal verdient von einer Frau die Leviten gelesen zu bekommen.«

Wie Recht sie doch damit hatte! Und so hatten sie endlich die Möglichkeit einige ihrer offen gebliebenen Fragen beantworten zu lassen, weshalb sie sich dazu entschieden keine Zeit mehr zu verlieren und direkt in die Höhle des Löwen aufbrachen.

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