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Nächste Woche ist schon Weihnachten ihr Lieben :)


Das hatte sie jetzt nicht wirklich gesagt. Er sah ihr ins Gesicht. Sie wirkte verletzt. Er hatte wieder alles falsch gemacht.

Er zog seinen Zauberstab. Mit einigen Schwenkern war die Tür verschlossen und der Raum abhörsicher. Den Stab legte er beiseite und beugte sich wieder zu ihr.

Verletzt versuchte sie sich wegzudrehen. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten. Viel lieber würde ich dieses Geräusch öfter hören." Verdammt so unsicher war er zuletzt als Teenager gewesen. Sanft legte er seine Finger unter ihr Kinn und hob es an. Dann küsste er sie erneut. 

Diesmal dauerte es einige Sekunden bis sie den Kuss erwiderte. Als sie sich das nächste mal lösten, war es nur um Luft zu holen. Ihr Blick glühte und er fragte sich, wie sie wohl aussah, wenn sie unter ihm vor Lust zerfloss. Er würde es rausfinden. Und wenn sie ihn nicht blad stoppte, dann sofort. 

Seine Finger begannen ihren Körper zu erkunden, während er sie erneut küsste. Stürmisch strich er ihr den Rücken hinab und schob die Hand unter ihr Schlafshirt. Ihre Haut war weich und warm. Sie machte ihn wahnsinnig. Wusste sie eigentlich, welche Wirkung sie auf ihn hatte?

Langsam schob er das Shirt nach oben und wartete auf Protest. Als dieser ausblieb zog er ihr das Shirt aus und betrachtete ihre vollkommenen Brüste. Automatisch schlossen sich seine Finger darum und er begann die empfindlichen Knospen zu liebkosen. Sie ließ sich wieder in die Kissen sinken und gab sich voll und ganz seinen Berührungen hin.

So etwas hatte er noch nie erlebt, eine Frau die seine Berührungen genoss und nicht nur erduldete. Sein Mund löste seine Finger ab und er saugte an ihren Brüsten. Er konnte es kaum glauben, sie gab sich ihm wirklich hin. Er würde alles tun um ihr Erlösung zu schenken. Auch wenn er sich dafür zurück nehmen musste.

Von der Lust gepackt küsste er sich immer tiefer und knabberte mit den Zähnen an ihrem Hosenbund. Hermine wand sich mittlerweile unter ihm und schien es kaum erwarten zu können, den störenden Stoff los zu werden. Den Gefallen tat er ihr nur zu gerne.

Ungeduldig zog sie an seiner Robe und schob den Stoff von seinen Schultern. Anschließend begann er mit seinen Finger am Bund ihres Slips zu spielen und Hermine vergaß, was sie gerade vor hatte. Mit einem ungesagten Zauber ließ er das letzte Stück Stoff verschwinden und strich sanft über ihre Knospe. 

Genüsslich versenkte er einen Finger in ihr und ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Der Anblick raubte ihm schier den Atem. Sie war so schön und das alles konnte er haben. Um ihr noch mehr Vergnügen zu schenken begann er ihre Perle zu lecken. Ihr Stöhnen wurde immer intensiver. Sie krallte sich in die Laken und wimmerte. Plötzlich krallten sich ihre Hände in seine Haare und sie kam mit einem erlösenden Stöhnen.

Völlig erschöpft lag sie vor ihm und ihre zerzausten Haare verteilten sich auf dem Kissen. Langsam klärte sich ihr Blick und sie sah ihn etwas verlegen an. An diesen Anblick könnte er sich gewöhnen.

Dieser Gedanke erschreckte ihn. Und gleichzeitig hinterließ er ein angenehmes Prickeln in seinem Körper. Er senkte der Kopf und küsste sie erneut. Er hatte das Gefühl das sie sich Beide etwas unsicher waren. Doch er wollte nicht noch einmal eine Frau verlieren. 

Plötzlich fühlte er kalte Luft auf seinem Oberkörper. "Hexe." Zischte er.

"Du hast da noch viel zu viel Stoff." Bei dieser Worten fuhren ihr Finger über seinen Körper. In kleinen Kreisen näherten sich ihre Finger seinem Gürtel. Die Erregung war langsam schon schmerzhaft. Er konnte es kaum erwarten den störenden Stoff los zu werden. Doch noch tat sie ihm nicht den Gefallen. Aufreizend langsam strich sie ihm über den Schritt bis auch er sich das Stöhnen nicht mehr verkneifen konnte.

Ihr Blick strahlte pure Lust aus.



So Freitag geht's weiter ^^

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