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Auf ins Wochenende :)


Sie konnte hören wie er vor lauter Ungeduld knurrte. So viele Emotionen war sie von ihm nicht gewohnt, doch es turnte sie unheimlich an. Wie in Zeitlupe öffnete sie seinen Reißverschluss und fuhr mit der Hand in seine Hose. Mit einer ungeduldigen Handbewegung ließ er seine Hose verschwinden und stöhnte erleichtert auf.

Sie grinste in sich hinein und umgriff seine Männlichkeit. Nun hatte sie die Kontrolle über ihn. Und sie genoss es ihn zu reizen. Allmählich erhöhte sie ihr Tempo, um dann wieder quälend langsam zu werden.

Ein Knurren erklang und er war über ihr. Anscheinend hatte sie ihn genug gereizt. Er spreizte ihre Bein und positionierte sich dazwischen. Hermine hielt den Atem an. Als er sich mit einem Ruck in ihr versenkte stöhnte sie auf. Seine Härte war grenzwertig und doch tönte ihn seine Art so an. 

Mit langsamen kräftigen Stößen versenkte er sich immer wieder tief in ihr. Ihr Gehirn hatte lange ausgesetzt. Ein prickeln lief durch ihren Körper und die Anspannung wurde immer größer. 

Sie konnte sein tiefes Stöhnen hören, sie fühlte wie er langsam die Kontrolle verlor und sich schnell und unkontrolliert in sie stieß. Mit einem letzten Aufbäumen krallte sie sich in seinen Rücken und kam mit seinem Namen auf den Lippen. Einige Sekunden später fühlte sie, wie auch er sich in ihr ergoss.

Fertig fielen sie Beide aufs Bett. Die Erschöpfung holte Hermine ein und die Tränke forderten ihren Tribut. Fast augenblicklich war sie eingeschlafen. 

Als sie wieder erwachte lag sie im Bett und alles sah aus wie vorher. Severus war nicht da, das Bett war sauber und ordentlich und sie hatte alle Klamotten an. Hatte sie das Ganze nur geträumt? Sicher das war wahrscheinlicher, als das DIES wirklich passiert war. 

Enttäuscht rollte sich Hermine auf die Seite und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Sie entschied sich im Bad frisch zu machen und stand vorsichtig auf. Etwas wackelig auf den Beinen ging zur Tür, gerade rüber und fand wie erwartet ein Badezimmer. Ihr Spiegelbild sah schrecklich aus.

Moment! War das ein Knutschfleck an ihrem Hals? Aber das hieß ja? 

Sie hatte das Ganze nicht geträumt. Aber wo war dann Severus? Bereute er es? War es für ihn nichts besonderes? Hatte Eileen etwas bemerkt?

Merlin ! Wie sollte sie ihnen da unter die Augen treten.

Eine Viertelstunde später hatte sie sich frisch gemacht und ihre Klamotten in eine Hose und einen Hoodie verwandelt. So konnte man den Fleck nicht sehen. Auf wackeligen Knien stieg sie die Treppe herab. 

"Hermine Schatz wie geht es dir? Du hättest doch rufen können. Nicht das du noch die Treppe herunterfällst." Mit diesen Worten hakte sich Eileen bei ihr ein und führte sie in den Salon.

"Hast du Hunger?" Als Hermine nickte, er schien ein Hauself mit einem kleinen Imbiss und baute diesen auf dem Tisch vorm Sofa auf. 

"Wo ist Severus?" Ihr fiel es schwer diese Frage zu stellen, aber sie musste die Situation unbedingt klären. 

"Der hat vorhin eine Eule vom Ministerium bekommen. Er muss zu einer Gegenüberstellung. Sie haben wohl irgendwelche flüchtigen Totesser gefasst." Hermine nickte und nahm ein paar Bissen zu sich.

An diesem Tag tauchte Severus nicht mehr auf. Hermine weigerte sich ins Bett zu gehen. Sie wollte unbedingt auf ihn warten. Auch wenn ihr das Herz mittlerweile in die Hose gerutscht war.

Am Morgen wachte sie völlig zerschlagen auf dem Sofa auf und ging hoch ins Gästezimmer um sich frisch zu machen.  Wenig später betrat sie das Esszimmer zum Frühstück.

"Guten Morgen." Eileen saß bereits am Tisch und lächelte ihr entgegen. "Guten Morgen Hermine. Setzt dich doch."

"Ich werde nach dem Frühstück wieder nach Hogwarts reisen, dann falle ich euch nicht weiter zur Last." Gerade als sie sich ihrem Tee widmen wollte, erscholl Eileens aufgebrachte Stimme.

"So einen Blödsinn möchte ich nicht noch einmal hören. Du bist hier immer willkommen und fällst niemanden zur Last. Severus hat mich angewiesen mich um dich zu kümmern. Und das werde ich auch tun. Du bist immer noch total geschwächt von diesem Unfall. Also entspann dich. Iss etwas und dann zeige ich dir gerne die Bibliothek."

Ihr Gesicht glühte. Mit solch einer Ansprache hatte sie nicht gerechnet. Aber sie fühlte sich tatsächlich willkommen. Es war nur die Frage, ob der Hausherr dies auch so sah.

An diesem Tag tauchte Severus auch nicht mehr auf. Beim lesen vergaß sie die Zeit und schlief  auf einem kleinen Sofa in der Bibliothek ein. 

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