Kapitel 13: Vergangenheit

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Ich stieß auf einen Artikel und las laut vor:
„Lissy Zipli ist bei einem schweren Autounfall ums Leben gekommen. Laut Zeugen soll die Frau während der Fahrt telefoniert haben. Dies bestätigte die Polizei. Mit wem wurde nicht bekannt gegeben. Sie hatte keine Verwandten und erben. Jedoch hat die 39 jährige zwei Katzen, einen Hund und ein Pferd. Wie uns mitgeteilt wurde, sind die Kleintiere schon vermittelt. Das Pferd aber ist verschwunden. Denn am darauf folgenden einen Tag, an dem man den Stall informierte und man um Mithilfe bei der Vermittlung bat, war die Boxentür des Hengstes auf mysteriöse Weise offen gestanden und das Fluchtier war fort..."

Geschockt schaute ich auf mein Tablet.

Die gerade entstandene Stille, wurde  wenig später von meiner Mutter unterbrochen: „Na gut... wir sollten dann wohl mal die Polizei informieren." Lina, Sophia und ich nickten zustimmend. Daraufhin holte meine Mutter ihr Handy raus und wählte die Nummer der Polizeiwache. Nach wenigen Minuten legte sie dann auf und wendete sich wieder uns zu. „Wir treffen uns mit der Polizei in einer halben Stunde am Stall. Lina und Sophie, ihr müsst mit und Aussagen wie und wo ihr ihn gefunden habt... Sophia dir bleibt überlassen, ob du mit gehst oder hier bleibst." „Natürlich gehe ich mit!"
Und so machten wir uns wieder auf den Weg zum Stall.

Als wir dort ankamen, war noch keine Polizei Vorort, weshalb wir vor dem Eingang warteten.

Nach einer Weile fuhr ein Polizeiwagen auf den Hof und zwei Beamte stiegen aus. Der eine hatte blonde kurze Haare und seine Kollegin schwarze, lange Haare, die sie offen trug.

Die beiden kamen zu uns gelaufen und fragte uns, ob wir die mit dem verschollenen Pferd seinen. Dies bestätigten wir und stellten uns vor. Was die beiden daraufhin auch taten. Der Mann heiß Herr Tile und die Frau, Frau Eme.

Zusammen machten wir uns auf den Weg zu Yin alias Black Wind. Dort holten die Beamten ein Bild aus ihren Jackentaschen und verglichen es mit Yin.

Frau Eme meinte daraufhin: „Jap das ist das gesuchte Pferd von damals." Ihr Kollege nickte zustimmend und sprach weiter: „Ok. Wie und wo habt ihr ihn denn gefunden?" Und so erzählten ich und Lina die ganze Geschichte über Black Wind. Die beiden Polizisten hörten uns aufmerksam zu und als wir fertig waren fragten und Herr Tile: „Ok Danke. Jetzt gibt es nur noch eine Frage. Will und darf einer von euch das Pferd behalten?" Nun meldete sich meine Mutter zu Wort: „Wir würden ihn nehmen." „Ok. Dann brauen wir ihre Nummer und unsere Kollegen von Tierschutzverein, mit denen wir zusammen arbeiten, werden Ihnen die Vermittlung's Sachen durchgehen..." ,teilte uns Frau Eme mit.

Nachdem meine Mutter ihnen ihre Nummer gegeben hatte, fuhren die Beamten wieder weg.

Ich wendete mich meine Mutter zu und sagte: „Danke." „Kein Problem" , meinte sie darauf hin und zwinkerte mir zu.

Nach einer Weile, in der wir Yin, Gully und Thula gestreichelt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Internat.

Dort lieferte uns meine Mutter ab und fuhr weiter.
Wir begaben uns zu dritt auf unser Zimmer und unterhielten uns über den Tag und die Ereignisse.

Ich war einfach nur glücklich, das ich Yin behalten dürfte, nur noch alles mit dem Tierschutz regeln und dann ist er offiziell mein Pferd.

~Kann ich ihn eigentlich umbenenne? Weil ich mag den Namen Yin mehr als Black Wind. Naja, egal, weder ich schon sehen.~

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