Kapitel 3

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"Hallo?"
Ich sah mich unsicher um.
Wo war ich nur?
Ein Mann in meinen Alter kam auf mich zu und fragte:
"Was machen Sie hier draußen ganz alleine?Gott wissen sie nicht wie gefährlich es hier ist überall lauern Schlangen oder Skelette....diese Zone ist eigentlich gesperrt...."
Ich fragte verwirrt :
" Schlangen?Skelette? Wo bin ich hier denn?"
Er sah ziemlich verwirrt aus:
"Wo Sie sind? Sie sind in Ninjago."
Ninjago?
Der Fremde bemerkte wohl meinen verwirrten Blicken er fragte :
"Kennen Sie Ninjago nicht ? "
Ich schüttelte den Kopf.
Er sah mich stumm an dann lachte er:
"Ich nehme an das Sie keine Unterkunft haben,Sie können gerne bei mir übernachten. "
Ich nickte und folgte ihn.
Dann hatte es mein Vater jetzt endlich geschafft.
Eigentlich sollte ich froh sein doch ich hatte trotzdem Angst.
Was wenn er auch hier war?Wenn sein Plan aufging?
Nein...das durfte nicht passieren.
Und uch sollte nicht so pessimistisch sein sondern wenigstens etwas froh darüber das ich endlich nicht mehr im Wald war.

Misakos Sicht:

"Und das meine Damen und Herren ist der Becher des Ersten Spinjitzu - Meisters, daraus trank er,"erklärte der Museumsdirektor.
Ich liebte dieses Museum einfach.
Ein ohrenbetäubender Schrei ließ mich und die anderen Besucher aufschrecken.
Ich lief den Schrei nach und kam an der Stelle an wo ich meinen Sohn das erste mal seit vielen Jahren wieder gesehen habe.
An der Stelle war nun eine große Blutlache in deren Mitte eine Frau lag,ich lief zu ihr.
Sie sah mich an und atmete schnell:
"J-j-jimmy....warum n-nur? "
Ihr Blick wurde leer und sie atmete nicht mehr.
Meine Hände hielten nun die Hand einer Leiche,ich ließ von ihr ab.
Von den Anderen Leute konnte ich entsetzte Laute hören.
Dann rammte mir jemand ein Messer in den Rücken, ich schrie vor Schmerzen auf ehe ich umkippte.
Vor meinen Gesicht lag das der toten Frau,aus meinen Körper floss Blut.
Wer war das gewesen?
Ich hörte Schreie vor Angst und Schmerzen und wurde immer schwächer.
Die Augen der Toten sahen mich ausdruckslos an ihnen einen Hauch von Leben.
Würde ich nun auch wie sie sterben?

Jays Sicht :

Ich wusste wie ich ihr helfen konnte.
Ich wusste jetzt wie ich diesen Mädchen helfen konnte.
Ich lief in die Küche und holte ein Messer damit rannte ich zu der Kleinen.
Die Anderen fragten was ich vorhatte und schnappten entsetzt nach Luft als ich das Messer in die Brust des jungen Mädchen stach.
Mitten in ihr Herz.
Im gleichen Moment schoss ich einen Blitz auf ihre Stirn ab und konzentrierte mich dabei auf meine beiden Kräfte, worauf genau wusste ich nicht.
Nachdem ich das Messer wieder raus zog fiel sie auf die Knie,sie hatte keine Wunden, kein Blut.
Zane fing sich als Erster wieder :
"Was hast du da gerade gemacht?"
Das Mädchen hob ihren Kopf und sah mich an,mit grauen normalen Augen.
Ich fragte :
" Bist du Christine Shade? "
Sie nickte schüchtern.
Lloyd fragte :
"Wie hast du das gemacht Jay?"
Ich antwortete :
" Mit meinen Kräften.Und jetzt muss ich euch einiges erklären."
Wu schien etwas irritiert doch zugleich neugierig.
Ich setzte mich auf das Bett und hob Christine auf meine Schoß dann fing ich an zu erzählen.

Hoffe aber das es jetzt etwas besser ist.
@Masteroftime hat mir eine tolle Idee gegeben die dieses Buch gerettet hat.
Danke dafür!

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