Kapitel 4

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Der Mann war sehr freundlich.
Ich durfte bei ihn übernachten,ich bedankte mich höflich und fragte :
" Wären Sie vielleicht so freundlich und würden mir etwas mehr über diesen Ort erzählen?
Sie haben etwas von....Ninjago gesagt oder?"
Er nickte:
"Ja,es wundert mich sehr das Sie nicht viel darüber wissen.
Eigentlich sind alle Bewohner hier geboren es gibt nicht viele Touristen. "
Ich fragte warum.
Er antwortete :
" Hier ist immer ganz schön viel los und einige hier haben....spezielle Fähigkeiten die vielen Angst macht. "
Ich zuckte erschrocken zusammen.
Was wenn diese so ähnlich waren wie von meinen Vater?
Was dann?
Er fragte besorgt :
"Was ist los?"
Ich sagte schnell :
"Gar nichts."Dann langsamer :"Mein Name ist Mary."
Er lächelte :"Ich bin Thomas."

Ich küsste Thomas immer und immer wieder,er fuhr durch mein Haar.
Er sagte:"Ich liebe dich."
"Ich liebe dich Thomas",hauchte ich.
Dann fiel es mir wieder ein.
Nein,nein,nein,nein....NEIN!
Wie konnte das nur passieren? Wie konnte ich das nur zulassen?
Ich lebte nun schon ein Jahr bei Thomas,er hat mich sozusagen aufgenommen und wir sind auch in einer festen Beziehung.
Ich hatte meinen Vater schon völlig vergessen.
Wie konnte ich nur so leichtsinnig?
Ich schrie laut auf und stieß meinen Freund von mir weg.
Er fragte überrascht und gleichzeitig besorgt was los sei.
Ich sagte mit zitternder Stimme:
"Es....es...ist...mein Vater...ich...."
Das letzte Wort endete in einen Schluchzer.
Thomas sah mich entgeistert an:
"S***!
Warum haben wir auch nicht verhütet? "
Er kniete sich zu mir hin:
"Mary....wenn es...wenn du jetzt wirklich schwanger wirst dann musst du es abtreiben. "
Ich sah ihn nicht an und schüttelte den Kopf.
Er hielt meine Hände :
"Mary? Mary das ist sicher schwer für dich aber...."
Ich sah ihn an:
"Darum geht es doch gar nicht!
Ich kann keine Kinder abtreiben.
Selbst wenn ich es versuche ,würde es nicht gehen. Ich weiß es klingt unmöglich doch es ist wahr.Das....das gehört dazu."
Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen :
"Gott....wie konnte ich nur so leichtsinnig sein?"
Er umarmte mich:
" Wir waren Beide leichtsinnig, wir wussten beide das wir immer verhüten müssen.
Doch selbst wenn es jetzt zu spät ist, werden wir einen Weg finden."
Ich sah mit meinen geröteten Augen in seine:
"Wie kannst du dir nur so sicher sein?"
Er antwortete nicht sondern küsste mich stattdessen.
Es war nur ein flüchtiger Kuss,doch ich verstand.

Lloyds Sicht :

Jay wollte gerade zu erzählen beginnen, als mein Handy läutete.
Ich sah die Anderen entschuldigend an und hob ab,es war mein Vater,er sagte sofort :
"Du musst sofort ins Krankenhaus kommen,deine Mutter ist dort."
Ich war wie erstarrt :
"Was ist passiert? "
"Ich erkläre es dir dort, aber du solltest so schnell wie möglich herkommen....es...es sieht nicht gut aus."
Ich legte auf und sagte schnell zu Wu:
"Mama ist im Krankenhaus und es ist was Schlimmes wir müssen sofort dort hin."
Er sah schockiert aus,fing sich aber schnell wieder :
"Ninja ihr bleibt hier und versucht mehr herauszufinden.Und Jay du erzählst den Anderen derweil alles."
Ich lief schon aus der Tür raus,mein Onkel dicht hinter mir.

Im Spital fing uns mein Vater vor Mamas Tür ab.
Er erklärte :
"Sie war im Museum,irgendjemand hat auf sie eingestochen.
Dieser Jemand hat 2 Leute davor getötet und noch einen anderen Besucher verletzt.
Die Ärzte haben mir gerade gesagt das sie es schaffen wird. "
Ich atmete erleichtert aus und ging dann rein.
Meine Mutter lag in einen Bett und lächelte mich an.
Ich ging zu ihr und fragte :
"Wie geht es dir?"
"Es ging mir schon besser....ist Wu auch hier? "
Der Sensei kam in das Zimmer,gefolgt von seinen Bruder.
Mama sah die Beiden und dann mich an:
"Ich habe denjenigen der mich angegriffen hat nach her kurz gesehen.
Es war niemand gewöhnliches.....
Seine Augen waren ganz schwarz mit einer roten Pupille. "

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