Kapitel 1

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Lauras Sicht :

Ich malte mein Bild fertig und begutachtete es dann kritisch.
Es war nicht perfekt, aber auch nicht schlecht.
Darauf war eine Elfe die über eine Meerjungfrau flog,die neugierig aus den Wasser sah.
Ich eilte mit den Zettel zu Antonias und meinen Zimmer.
Sie stand gerade im Türrahmen und sah mich überrascht an.
Ich zeigte auf ihr Bett und schleifte sie auch dorthin.
Sie schmollte:
"Will nicht ins Bett! Bett ist langweilig."
Ich schüttelte den Kopf:
"Nein,du bleibst jetzt schön im Bett. "
Sie schüttelte den Kopf und verschränkte die Arme.
Ich zeigte ihr mein Bild:
"Und wie findest du es?
Ist es gut?"
Sie nahm es:
"Ja,sehr schön."
Ich nickte.
Dann blickte ich sie wieder ernst an:
"Ich gehe jetzt zeichnen und du bleibst im Bett ok?"
Mein Schwester sah mich nicht an,ich drehte ihr Gesicht zu mir :
"Ok?"
Sie verdrehte die Augen und nickte dann widerwillig.
Bevor ich wieder ging warf ich ihr noch einen Blick zu,dann zeigte ich mit meinen Finger von meinen Augen zu ihr.
Mit einen schlechten Gefühl ging ich wieder zum Tisch.
Was wenn Antonia wieder weglaufen würde?
Was wenn sie nicht auf mich hören würde?
Ich setzte mich an den Tisch,vor mir mein Zeichenblock, meine riesige Buntstiftbox
Keine Ahnung ob das eh so heißt.

Ein Bleistift,Spitzer und ein Radierer.
Mein Vater und Kai waren noch immer am Tisch.
Der Blonde fragte :
"Wie geht es Antonia? "
Ich antwortete :
"Es ist unverändert, aber ich glaube sie ist nicht gerne im Bett."
Er nickte und fragte dann:
"Was zeichnest du?"
Ich gab meine Hände zur Seite, sodass er auf das Blatt sehen konnte.
Es zeigte eine Frau in einen langen weißen Kleid,mit einen Diadem, neben ihr eine kleine Fee.
"Sehr schön",sagte mein Vater.
Ich bedankte mich und war wieder in meiner Zeichenwelt.
Die Beiden Mini-Ninjas sagten noch etwas zu mir, doch ich war zu sehr mit Zeichnen beschäftigt.

Lloyds Sicht :

Typisch Laura,sie war immer in ihrer eigenen Welt.
In den Moment kam Zane hinein und verkündete :
"Ich weiß wie ihr wieder normal werdet. "
Der Feuer-Ninja sprach :
"Dann mach uns wieder groß."
Der Eis-Ninja nickte, dann nahm er etwas aus seiner Hosentasche.
Es war eine Spritze mit einer orangenen Flüssigkeit drinnen.
Ich meldete mich:
"Ääähhhmmm....Zane...ist diese Nadel nicht etwas zu groß wenn wir so klein sind?"
Er sagte:
"Keine Sorge,ich passe schon auf."
Zuerst nahm er den roten Ninja, er stach ihn ganz vorsichtig in den Arm und setzte ihn auf den Boden.
Schon nach ein paar Sekunden stand der normal große Kai neben Zane.
Dann war ich dran.
Den Stich spürte ich deutlich, dann wurde alles kleiner und ich war wieder normal groß.
Meine Tochter sah auf und fragte verwundert :
"Warum seid ihr wieder groß?"
Ich verdrehte die Augen.

Skales Sicht :

Ich dachte angestrengt darüber nach was wir nun machen sollten.
Was taten wir falsch?
Warum gewannen diese Ninja ständig?
Egal was man tat,egal wie gut der Plan auch war,diese nervigen Ninja schafften es immer wieder!
Eine Stimme zischelte :
"Wie es aussieht hast du keine Ideen mehr ."
Ich drehte mich wütend zu Pythor um:
"Und?
Du hattest auch bisher keine einzige Idee, die die Ninja besiegt!"
Er erwiderte gelassen:
"Du auch nicht."
Ich schüttelte genervt den Kopf und murmelte :
"Wie können wir die Ninja nur aufhalten, wie?"

Antonias Sicht:

Ich saß auf dem Boden, ich quälte mich, mein Schädel brummte so abartig doll.
Ich wusste nicht mehr wohin mit den ganzen Schmerzen.
Mir ging es scheiße, dennoch wollte ich mir nicht helfen lassen.
Ich muss doch etwas gegen die Schlangen ihn der Hand haben.
Es muss doch irgendwas geben, irgendwas, nur eine Kleinigkeit um gegen sie zu gewinnen. Was war es bloß?

Sans Sicht:

Die Klingel ringte mit meinen Kopfhörern, aber ich ging nicht ran. Namida war mit Freunden unterwegs und Dad war noch immer nicht aufgewacht. Ich war sozusagen alleine im Haus. Irgendwann nervte mich das Geklingel trotzdem und ich stöhnte auf. In zwei Sekunden waren meine Kopfhörer von meinen Ohren runtergerutscht und ich rannte zur Haustür. Ich riss die Tür auf. Vor mir stand ein etwas größeres Mädchen mit blonden Haaren. Ihre Augen ähnelten den meinen, doch sie waren etwas dunkler. Grauer. ,,Ja?", fragte ich. ,,Ähm, hallo. Ich suche jemanden. Ich habe ein Foto dabei", sprach das Mädchen und kramte etwas aus der Hosentasche. ,,Hier. Kennen Sie ihn vielleicht?" Ich sah mir das Foto an. Das... das war doch... ,,Wer bist du?", erkundigte ich mich mit zitternder Stimme. ,,Erkennen Sie ihn? Er ist mein Bruder!", rief das Mädchen. ,,Naja... ich...", stammelte ich und biss mir auf die Lippe. ,,Sind Sie eine Freundin?", fragte sie mich. ,,Kannst du mir vielleicht sagen, wie du heißt?", meinte ich und verschrenkte die Arme. ,,Ich bin Alexa Rokey", stellte das Mädchen sich endlich vor. ,,San Hence", murmelte ich, so leise es ging. ,,Hä?" ,,San Hence!", wiederholte ich etwas lauter. ,,Heißt das, wir sind verwandt?", versicherte Alexa sich. ,,Keine Ahnung. Aber ich erkenne ihn wieder. Das ist Cole Hence", sagte ich und zeigte auf das Foto. ,,Ja! Er ist mein Bruder. Wissen Sie, wo ich ihn finde?", erkundigte sie sich. Ich glaube, ich lasse sie lieber erst rein, wenn Dad aufgewacht ist, dachte ich. ,,N-nein. Aber komm doch Morgen wieder." ,,Okay..." Und damit verschwand Alexa. Ich habe eine Tante, wieso hat Dad mir nie etwas gesagt?, fragte ich mich und schloss die Tür. ,,Das darf doch nicht wahr sein", flüsterte ich und glitt auf den Boden.

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