Kapitel 2

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Antonias Sicht:

Ich stand auf und schleppte mich mühsam ins Wohnzimmer.
An Laura vorbei.
Auf der Couch saßen Dad und Onkel Kai.
Sie drehten ihre Gesichter zu mir und Dad fragte leicht besorgt:
"Na, wie geht es dir?"
Ich blinzelte zweimal und kam näher, mein Dad machte etwas Platz und ich legte mich zu ihm.
Onkel Kai gab uns eine Decke. In Dads Armen zu liegen ist schön.
Wir schauten zusammen Fernsehen, doch nach einigerZeit schlief ich ein.

Lloyds Sicht:

Ich hielt Antonia ihn den Armen, sie glühte regelrecht.
Ich sah zu Kai und er zu Antonia.
Ich sprach:
"Sie glüht total."
Er sah mich an und stand auf, er legte seine Hand auf ihre Stirn und sprach:
"Sie glüht nicht nur. Das ist mehr, als das." Plötzlich krachten drei Schlangen in unser Versteck. Sie wollten noch immer Antonia schnappen, wegen ihren Goldenen Kräften.
Antonia wachte nicht auf, sie schlief einfach nur weiter.
Die Schlangen zischten und eine Grüne sprach:
"Gibt uns die Kleine und der Rest bleibt verschont!"
Kai sprach auf und sprach:
"Niemals, lieber kämpfen wir, als euch Antonia zu überlassen!"
Ich sah zu Kai, denn er hatte recht mit dem, was er gesagt hatte.

Antonias Sicht:

Ich wurde wach da mir kalt war, Dad und Onkal Kai redeten mit Schlangen.
Doch ich konnte nicht aufstehen, die mein Kopf so brummte und mir so schwer vorkam.
Ich kam einfach nicht hoch, es war total schrecklich, sie sind Meine Feinde, aber dennoch kann ich den beiden nicht helfen.
Ich versuchte es doch es klappte einfach nicht, mein Kopf war zu schwer für mich.
Ebenfalls meine Hand, alles es fühlte sich an als würde mein Körper Tonnen wiegen.

Kais Sicht:

Antonia sah mich an, sie hatte Angst ihn ihren Augen.
Ich hob sie hoch und fragte sie:
"Was ist denn los?"
Sie konnte kaum sprechen, doch ich verstand was sie sagte:
"Mein Körper wiegt Tonnen, er ist zu schwer"
Ich sah sie an und legte sie in ihr Bett.
Laura folgte mir und fragte besorgt:
"Was ist denn passiert?"
Ich erklärte es ihr.
Ich drehte mich zu Laura:
"Pass auf Antonia auf."
Laura nickte und ich ging zu den Schlangen und Lloyd zurück.

Lauras Sicht:

Ich setzte mich auf Antonias Bett. Sie sah so krank aus. Ich wusste, dass sie gerade versuchte, aufzustehen, aber sie blieb dennoch regungslos liegen und hatte die Augen nur halb offen. Ich machte mir solche Sorgen um sie. Was ist, wenn es ihr bald so schlecht geht, dass sie nicht mal mehr was essen oder trinken kann. Dann müsste die verhungern oder verdursten. Ich will das nicht. Wieso bin ich nicht krank geworden? Zum Glück ist Antonia gerade eingeschlafen. Ich bewachte sie noch ungefähr 10 Minuten, aber dann schlief ich selbst ein.

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