Kapitel 10

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Skales Sicht :

Gut. Sehr gut. Nicht mehr lange und wir werden gewinnen. Ein leises Lachen kam aus meiner Kehle, als ich meinen alten Freund sah.
Er bewegte sich nicht, sprach nicht, sondern starrte mich einfach an.
Früher hatte ich vor ihm Angst, doch jetzt war er ein Verbündeter.

Jays Sicht :

Ich sagte zu Kai :
" Danke, dass du mir dabei hilfst." Er murmelte:"Ich war zwar noch nie begeistert davon, aber wenn Nya mit dir glücklich ist..."
In dem Moment hörte ich seine Schwester kommen.
Ich flüsterte : " Danke und sorry."
Er fragte verwirrt : " Warum sorry?"
Bevor er weiter fragen konnte, stieß ich ihn aus den Fenster.
Mann, hoffentlich wird er mich nicht töten...
Meine wunderbare Freundin kam, ich ging lächelnd auf sie zu.
Sie musterte meinen schicken Anzug und zog eine Augenbraue hoch.
Statt zu antworten zog ich sie einfach sanft zum Balkon raus.
Dort stand ein gedeckter Tisch mit einer roten, herzförmigen Kerze die brannte.
Als Nya sich setzte, begann das Feuerwerk.
Es war in allen Farben und zeigte Formen. Sie beobachte es und fragte :
" Warum das alles?"
Ich antwortete :
" Heute vor 2 Jahren haben wir uns das Erste mal getroffen."
Sie sah mich mit großen Augen an und flüsterte : " Oh Jay, ich-"
Ich unterbrach sie, indem ich meine Lippen sanft auf ihre drückte.
"Hey! Nicht cool! "
Der Feuer-Ninja kam über das Gelände geklettert und sag mich wütend an. Seine Schwester fuhr ihn an:
"Was machst du hier? Warum störst du Jay und mich? "
Er sah seine kleine Schwester erstaunt an, der Wasser - Ninja fragte sanfter :
"Möchtest du mitfeiern ?"
Er lächelte und nickte.

Lauras Sicht :

Oh nein, oh nein, oh ,nein ,oh nein...
Was sollte ich nur wegen Antonia machen?
Und Morro war noch immer noch ein großes Problem gemeinsam mit seiner Tochter. Um mich abzulenken und einen klaren Kopf zu bekommen ging ich etwas spazieren, dabei hörte ich Musik.
Plötzlich lief ich in jemand hinein, ich sprach :
" Verzeihung, ich wollte nicht...."
Meine Augen wurden groß und ich zitterte am ganzen Körper.
Nein...

Antonias Sicht :

Ich war erschöpft aber das war mir egal. Ich mache noch weiter, bis ein furchtbarer Angstschrei die Luft zerrieß.
Laura!
Ich lief in die Richtung, aus der der Schrei gekommen war.
Dann sah ich meine Schwester und den Grund, warum sie geschrien hat.
Gott... bitte, bitte lass es ein Traum sein. Die Ninja mussten Laura auch gehört haben, denn sie standen nun hinter mir. Nur das bewegte sich, sagte ein Wort oder sonst irgendwas.
Wir alle starrten nur zu unserer Schwester und ich sah auf und drehte mich um, dort standen zwar die Ninja, allerdings gepackt von Schlangen, sie waren stärker. Ich stellte mich zu meiner Schwester. "Ihr bekommt sie nicht", meinte ich und deckte sie.
Sie sah mich an, sie wollte aufstehen, doch blieb liegen.
Ich machte Spinjitzu, doch diese Schlangen waren stärker.

Lloyds sicht:

"Antonia, hör auf", rief ich meiner Tochter zu, doch sie interessierte sich nicht, sie kämpfte weiter.
"ANTONIA ANNA GARMADON", schimpfte ich, doch ihr war es egal.
Ich schlug die Schlangen nieder, die mich hielten und rannte zu ihr:
"Dad, du musst Laura nehmen, ich gebe euch Deckung."
Ich sah sie nur an, und hörte auf sie.

Antonias sicht:

Dad verschwand, Skales zischte:
"Gefällt dir meine Überraschung?"
Ich griff in mit einem meiner Bällen an, doch er wich aus.
"Bist du vielleicht auch noch mit Pythor vereint?"
Ich wusste nicht, wer das war, doch Dad hatte uns davon erzählt.
Er schüttelte den Kopf.
"Nein Süße Energie Quelle", sprach er nur und wich mir aus.
"Bleib endlich stehen, ich will dich vermöbeln!"
Doch er wich immer aus.
Die Hälfte meiner Kräfte hatten mich schon verlassen und ich sank kurz zu Boden, dann erinnerte ich mich an groß Onkel Wus Worte:
~"Eure Mutter war eine Blutbändigerin, genau das könnt ihr beide auch"~
Ich sah Skales an, ich konzentrierte mich und bändigte ihn an einen Baum.
"DU UND DEINE ARMEE GEHT ZURÜCK UND GREIFT UNS NICHT AN!!!", drohte ich und warf ihn weiter weg. Alle Schlangen flohen.
Ich schleppte mich nach Hause.
Als ich dort war, lag Laura auf ihrem Bett und sah auf mein Bett, Dad war im Zimmer.
"WAS?!", fragte ich motzig und setzte mich auf mein Bett.
Er betrachtete mich.
"BIN ICH EIN GEMÄLDE?!", fuhr ich ihn an.
Er sah mich an und sprach:
"Hier."
Er hielt meine Handschuhe hin und als ich sie entgegen nahm ging er.
Ich sah im wütend nach, und Laura fragte:
"Warum warst du so gemein zu Dad?"
Ich sah sie nur an und zog meine Handschuhe an.
"Ich bekomme meinen Willen, ob er will oder nicht", meinte ich und machte mich auf den Weg zum Trainingsraum, ich war schon fertig, müde und ausgepowert, doch ich wollte nicht mehr stoppen.
Ich war schon dünn geworden, da ich selten zum essen kam, doch ich zuckte mit den Schultern und boxte weiter.
"Ich muss einfach in Top-Form sein für die Schlangen und ihre neuen stärkeren Freunde", meinte ich und boxte so fest ich konnte.

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