Kapitel 11

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Lauras Sicht:

Was war nur los mit Antonia?, fragte ich mich in Gedanken und sah auf mein Buch runter.
Ich wusste ja das sie einen gerade versucht die Schlangen fern zu halten, doch alleine schafft sie das nicht.
Ich stand auf, ich hörte ein knallen, es muss was passiert sein.
Ich rannte in den Trainingsraum, doch antonia ging es gut:
-"hattest du es auch gehört?"-
Fragte sie mich und zog die Hand-schuhe aus.
Ich nickte und wir gingen gemeinsam suchen.
Wir gingen in die Küche, es war nur Dad, dem eine große metallschüssel runter gefallen war.
Ich hob sie auf und reichte sie ihm, Antonia sah in kurz wütend an und ging wieder.
Dad sah ihr Traurig nach und setzte sich auf einen Stuhl:
-"Laura, was machen wir nur mit ihr, sie ist so temperamentvoll wie eure Mutter"-
Meinte er und fuhr durch sein Haar.

Jays sicht:

Kai setzte sich zu uns, ich fand es nicht ganz so gut.
Nya sah ihren Bruder nur an und grinste.
Kai sah mich böse an, sein Blick sprach:
-"Jay ich kille dich"-
Ich hoffte es mir nur ein zu bilden.
Nya sah mich an, doch vor Kai war sie nicht mehr so wie ohne Kai.

Am Abend fragte mich Nya:
"Bleibst du noch etwas hier Jay?"
Ich lächelte und ging wieder zu ihr zurück in ihr Bett.
Ich sah kurz auf mein Handy,Kai hat mir geschrieben :
"Jay, du bist ein toter Mann."
Ok....gar nicht so schlimm....

Am nächsten Tag ging ich in mein Zimmer, plötzlich ging die Tür zu.
Der Feuer-Ninja stand dort und fixierte mich mit seinen Augen.
"Ruf nicht um Hilfe",flüsterte er.
Ich blieb still und trat langsam zurück.
Mit schnellen Schritten war Nyas Bruder bei mir, ich stand nun mit den Rücken an der Wand,er vor mir.
Kai hielt meine Arme fest und sah mir in mein Gesicht,in seinen Augen konnte ich keine Spur von Mitleid finden.

Lauras Sicht :

Ich ging mit einen Käsebrot zum Trainingsraum.
Mein Schwester trainierte, wie immer.
Ich forderte sie immer wieder dazu auf mit den Boxen aufzuhören, doch sie hörte nicht auf mich.
Deshalb ging ich schnell zwischen sie und den Box-sack, ihre Faust traf fast mein Gesicht.
Sie sah wütend aus:
"Was soll das? Ich hätte dich fast geschlagen! "
Ich nahm ihre Hand und zog sie auf eine Bank wo wir uns Beide einsetzten.
Meine Schwester sah das unschuldige Brötchen aus zusammen gekniffenen Augen an.
Ich hielt es ihr hin:"Bitte,bitte iss was für mich. Du musst auch nur die Hälfte essen."
Nach 5 Minuten nickte Antonia widerstrebend und aß die Hälfte,ich ließ die Andere unberührt.

Antonias sicht:

-"warum wolltest du das ich was esse, ich hatte nicht mal Hunger"-
Meinte ich und blickte meine Zwillingsschwester an.
Sie sah auf die Hälfte, mir wurde etwas schlecht.
Ich stand auf und ging Richtung bad.
Ich sperrte ab und machte die klobrille hoch.
Ich über gab mich, die Hälfte kam wieder aus mir heraus.
Als ich fertig war ging ich wieder in den Trainingsraum, Laura war nicht mehr dort.
Der Teller mit der anderen Hälfte stand noch dort und ein Zettel:

Antonia, bitte iss die andere Hälfte auch noch, tu es für mich.

Laura

Ich sah die Hälfte an und machte das Fenster auf.
Ich nahm die Hälfte und schoss sie aus dem Fenster.

Lauras Sicht:

Ich ging hoch zu Antonia in den Trainingsraum und als ich dort war, boxte sie wieder.
Ich packte ihre faust:
-"ANTONIA ANNA GARMADON, DU HÖRST JETZT ENTLICH AUF!!"-
doch meine Zwillingsschwester wollte nicht hören.
Wieso muss sie nur so stur sein?!
-"Antonia bitte, iss wenigstens, ich meine nicht mal das du aufhören sollst zu boxen"-
Meinte ich zu meiner Schwester, doch sie riss sich los.
-"ANTONIA...BITTE"-
meinte ich mit Tränen, sie sah mich an:
-"ich habe doch eine Hälfte gegessen, es reicht doch"-
Meinte sie bloß und zog die Handschuhe aus.
Ich zog ihr die Jacke aus die sie trug, darunter fast so dünn wie ein Skelett:
-"siehst du nicht wie du dir schades"-
Doch meine Zwillingsschwester zuckte bloß mit den schultern.

Lloyds Sicht:

Was mache ich nur falsch?
Wen nur Juliette hier wäre, sie würde genau wissen was zu tun wäre!
Dachte ich als ich zu einer Türe sah.
Ich stand auf und ging zu meinen Töchtern.
Antonia sagte gerade zu Laura:
-"nein Laura vergiss es, ich habe schon gegessen"-
Und zog ihr Jacke zu:
-"was ist hier los?"-
Fragte ich die beiden, und antonia drehte sich um:
-"hallo papa"-
Meinte sie nur noch und Laura sah mich schon an, ich wusste das etwas nicht Stimme:
-"alles okay bei euch?"-
Fragte ich die beiden, Laura wollte antworten, doch antonia viel ihr ins Wort:
-"Ja papa alles okay"-
Laura schüttelte leicht den Kopf.
Antonia ging schnell aus dem Raum, laura erzählte mir alles was passiert war.

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