Kapitel 14

Màu nền
Font chữ
Font size
Chiều cao dòng

Lauras Sicht :

Ich nahm Schlagobers (sprühsahne) und sprühte einen Berg auf meinen Kakao.
Als ich das gleiche bei Antonia Kakao machen wollte zog sie ihn schnell zur Seite.
Ich versuchte es immer wider aber sie war schneller als ich.
"Dein Kakao wäre so viel glücklicher mit Schlagobers ",sagte ich.
Sie meinte :"Ne so ist er schon happy."
Ich stellte den Schlagobers wieder hin doch er fiel auf den Boden uns versprühte das weiße Zeug auf den Boden.
Meine Schwester machte ihn schnell zu und fragte :
"Wie schaffst du das immer wieder? "
In den Moment kam unser Vater und sah auf den Boden:
"Wer war das?"
Ich sprach :"Ich weiß nicht wie das passieren konnte ich habe ihn..."
Er unterbrach mich:"Wie schaffst du das nur immer wieder? "

Antonias sicht:

Ich Motzte ihn an:
-"Alter...Dad es war nur ein Unfall!!"-
Meinte ich und wischte es auf:
-"siehst du man kann es sogar weg putzen!!"-
Motzte ich ihn noch an und setzte mich zu meinen kaba.
Er verließ den Raum, Laura sah mich an und ich meinte:
-"sei bloß leise!"-
Ich trank meinen über aus und räumte die Tasse auf.
Ich ging zum Trainingsraum und trainierte weiter.
Der Kaba lag mir schwer im Magen und mir wurde schlecht, doch zum Klo schaffte ich es nicht mehr.
Ich sah einen Helm und übergab mich hinein.
Ich rief meine Schwester und sie brachte mir einen Eimer.
Ich ging mit dem Eimer ins Zimmer auf mein Bett, und Laura gab Dad denn Helm.
Ich legte mich ins Bett und sah Laura an:
-"das ist so unfair"-
Und schlief ein.

Endlich

Jays Sicht :

Er fesselte mich an einen Rollstuhl und holte etwas aus einen Sack.
Es waren....nein.....
Ich wimmerte :
"Bitte tu es nicht. "
Seine Hand loderte auf und er sah meinen Lebensinhalt an.
Er würde mein Leben verbrennen! Meine große Liebe!
Tränen liefen über mein Gesicht :
"Bitte nicht. Ich Bitte dich wenn du das tust....mein Leben du würdest damit mein Leben zerstören. "
Sein Blick war kalt.
Der Feuer-Ninja sah zu meinen Leben.
Ich weinte :
"Bitte!Ich liebe sie!"
Er hörte nicht auf mich und dann.....
Ich schrie und weinte.
Nein!
Warum?
Mein Herz war gebrochen meine Welt zerstört.
Das wichtigste in meinen Leben und er hat es mir genommen.
Ich konnte nichts dagegen tun.
Das einzige was ich tun konnte war zuzusehen wie meine wahre Liebe verbrannte.
Kai grinste und lachte.
Ich flüsterte :
" Wie konntest du das tun? Ich liebte meine Videospiele"-
Ich rief:
-"Du Monster du!!"-
Kai lachte laut und gemein auf.
Ich riss mich los und stürmte zur konsole ich fing an sie zu streicheln:
-"alles wird gut, papa repariert dich"-
Kai lachte noch immer teuflisch hinter mir und meinem Baby.
Ich stand auf und rannte zu Zane.

Lauras Sicht;

Ich war froh das Antonia schlief, sie sah etwas blass aus um die Nase.
Sie sah generell krank aus.
Ich setzte mich wieder auf mein Bett und laß mein Buch weiter.
Ich fand es toll zu lesen, ich war wie in meiner eigenen Welt.
Ich bekam nichts mit.

Lloyds Sicht;

Ich saß auf meinem Bett und fragte mich verzweifelt:
-"Was ist nur los mit Antonia?"-
Ich seufzte und sah zum Boden, ich fuhr mit meinen Händen durch meine Haare und dachte nach:
~"was mache ich nur falsch?"~
Ich stand auf und machte mir was zu trinken.

Antonias sicht:

Als ich aufwachte hörte ich meine eigene Stimme:
-"Du bist nichts wert, dein leben sind nur lügen"-
Ich sah mich um, alles war wie in Zeitlupe, es machte mir Angst.
Ich stand auf, mir war schrecklich kalt, ich zog mich zur Türe, es war schrecklich, mir ging es schrecklich.
Laura legte mir eine decke um und wollte mich stützen doch ich lies dir nicht.
Ich zog mich Richtung Trainingsraum.
Ich versuchte zu trainieren, ich fühlte mich schlapp, doch ich versuchte es, ich konnte mich nicht halten und viel zu Boden.
Ich lag dort, der ganze Raum drehte und schwankte um mich herum, alles bewegte sich in Zeitlupe, und ich kam nicht hoch, ich versuchte Geräusche zu machen, doch als ich es schaffte mich zu drehen über gab ich mich auf den Boden.
Ich fühlte mit der hand, es war Blut, ich konnte nichts sagen:
~"was ist nur los mit mir?"~
Fragte ich mich und brach weiter, der Raum drehte sich weiter, ich konnte mich nicht mehr halten und viel zur Seite.
Mir lief Blut aus dem Mund und Tränen die Wange entlang.
Bis alles schwarz wurde und ich mein Bewusstsein verlor.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen2U.Pro