Kapitel 13

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Namidas Sicht:

Ich stand im Türrahmen der Küche, während Dad bei Lloyd anrief. Allerdings hörte ich nicht zu. Schließlich wusste ich bereits, wie das ausging. Ich dachte nach. Sehr viel nach. San stand neben mir und lauschte mit gespitzten Ohren. Wieso war sie nur so neugierig? Sie kam ganz nach Dad. Anders als ich. Völlig wie die Mutter. Dad sagte immer, ich würde auch genauso aussehen, allerdings hatte ich seine Augen. Ich vermisste Mum, obwohl wir sie nie gekannt haben. ,,Namida, Namida! Was hat er gesagt, was hat er gesagt?", fragte San mich und zerrte an meinem Arm. ,,Nein, San. Ich sage nichts!", rief ich leise. ,,Aber-", fing San wieder an. ,,Ich sagte NEIN!", meinte ich und lief in unser Zimmer. Wieso verstand sie nicht? Wieso verstand sie nicht, dass ich ihr nichts sagen darf? Sie würde etwas dagegen unternehmen wollen, doch das war Selbstmord. Sie durfte einfach nichts dagegen tun. Sie würde mit dem Wissen, wieso Alexa und Dad sich 5 Jahre lang nicht sehen konnten, nicht leben. Es war schrecklich. Und der Grund war grausam.

Antonias Sicht;

Ich nahm meine kopfhörer und hörte musik.
Als Laura fertig war nahm ich sie wieder raus:
-"hast dus jetzt?"-
Fragte ich als ich im Türrahmen stand.
Sie nickte grinsend und ich ging aus dem Raum.
Ich ging Richtung Trainingsraum und hörte Dad, er telefonierte.
Ich stellte mich an den Türrahmen.
Ich lauschte.
Er telefonierte mit Onkel Cole.
Ich tippte in an:
-"geht es Onkel Cole wieder gut?"-
Er nickte, ich rannte jns Zimmer zu Laura.
Ich tippte sie die ganze Zeit an:
-"Laura....Laura rate mal wer wieder da ist!"-
Sie sah von ihrem Buch auf.
-"Onkel Cole"-
Meinte ich und schüttelte sie.
Sie sah mich froh an, und lächelte.
-"bin ich froh das es im gut geht"-
Meinte sie und lächelte weiter.

Lauras Sicht:

Ich sah wieder runter zu meinem Buch.
Antonia setzte sich auf ihr Bett und hörte Musik, doch nach einer Zeit merkte ich das sie nicht mehr da war.
Ich ging herum und fand sie auf der Toilette, sie übergab sich im Klo.
-"oh nein Antonia"-
Meinte ich und setzte mich neben sie.
Ich strich über ihren rücken, er war sehr knochig, man spürte sie genausens, uhre Rippen und die Wirbelsäule.
Es war recht gruselig:
~"was ist nur mit meiner Schwester passiert?"~
Fragte ich mich in gedanken und strich weiter über ihren knochigen rücken.

Nächster Tag.

Meine Schwester saß ahnungslos draußen.
Ich stapfte durch den Schnee und formte einen Schneeball.
Dann warf ich ihn auf sie.Antonia drehte sich zu mir um und begann auch zu grinsen.
Meine Zwillingsschwester benutzte ihre Kräfte um einen ganzen Haufen von Schneebällen auf mich zu schleudern. Ich machte große Augen und rannte zu meiner kleinen Schneemann hinter der ich mich versteckte.
Neben mir lag Munition.
Antonia entdeckte mich und bewarf meine Festung. Ich duckte mich und rief :
"Wir stehen unter Beschuss! "
Sofort warf  ich Schneebälle nach ihr.
Nach der Schlacht machten wir Schneeengel und bauten einen Schneemann.

Antonias Sicht:

Ich machte die Nase an den Schnee-mann:
-"Laura, es fehlt eine Mütze"-
Ich nahm meine ab und zog sie dem Schneemann an:
-"so"-
Laura lachte:
-"jetzt Geist der Schneemann Antonia"-
Ich nickte:
-"sieht mir doch ehnlich"-
Ich stellte mich neben in und lachte, wir beide lachten, ich und Laura.
Es war echt lustig, doch plötzlich kam dad raus:
-"Antonia, zieh deine Mütze wieder auf"-
Ich sah den Schneemann an:
-"aber der Schneemann...'"-
Fing ich an, doch dad zog mir seine auf:
-"ich will nicht das ihr krank Werder"-
Ich sah zu Laura, sie stand da und formte schon mal einen neuen Körper.
-"Dad, dass passiert schon nicht"-
Meinte ich und ging zu Laura.
Ich half ihr und rannte rein.
Ich holte Aua unserer Kiste Bausteine und brachte sie raus:
-"hier, wir nehmen die als knöpfe"-
Ich steckte sie an den Schneemann und zog Dass Mütze ab:
-"das ist Dad"-
Meinte ich und sahmein schwester an, ich frohr, doch sie ebenfalls:
-"Kaba?"-
Sie nickte und wir gingen rein.
Wir fragten Onkel Zane im Chor:
-"Bekommen wir Kaba?"-
Er nickte und machte uns welchen.
Bei Laura waren Marchmellows drinnen und bei mir nichts.
Sie futterte die Marchmellows raus und sah ihren Kaba an:
-"brauche neue!"-
Sie stand auf und holte welche.

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