Kapitel 5

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Antonias Sicht :

"....Miriam."
Ich sah das Mädchen misstrauisch an und fragte:
"Warum hast du mich befreit?"
Sie verdrehte die Augen und stemmte die Hände in die Hüften:
"Dein Ernst? Ich befreie dich und das ist dein Dank? Nicht gerade freundlich."
Ich ignorierte diesen Kommentar und ging zu meiner Schwester, die noch eingesperrt war.
Ich befreite sie, Laura umarmte mich sofort und fragte :
"Geht es dir gut? Wo warst du nur?"
Ich sah sie an.
"Laura, das ist jetzt egal."
Miriam kam und sprach:
"Kommt. ich bringe euch hier raus."
Wir folgten ihr und als wir Straußen waren, standen Schlangen dort.
Miriam schlug mit uns zusammen die Schlangen runter.
Ich sagte zu Laura:
"Setz deine Kräfte nicht ein."
Sie nickte und blieb hinter mir.

Miriams Sicht:

Sie ist der grüne Ninja.
"Los, kommt!", rief ich zu den Beiden und wir liefen ihn den Wald.
Als wir im Wald waren schlug ich Antonia ohnmächtig, ihre Schwester sah mich nur geschockt an.
Ich nahm Antonia hoch und Laura ließ ich stehen.
Ich flog mit ihr nach Hause.

??? Sicht:

Ich hörte die Haustür zuschlagen.
"Miriam, bist du das?", fragte ich die Person, die rein kam.
"Ja, Papa!", rief meine Tochter von unten
Sie kam mit einem blondhaarigen Mädchen hoch.
"Was soll das Mädchen?", fragte ich sie genervt.
"Papa, das ist der Grüne Ninja, sie ist die Tochter von dem Anderem."
Ich sah das Mädchen genauer an.
"Sie sieht Lloyd sehr ähnlich", meinte ich und sprach noch:
"Jetzt kann ich es Lloyd Garmadon heim zahlen!"
Ich lachte finster.
"Du hast recht, Papa."
Meinte meine Tochter und übergab mir das verletzte, blonde Mädchen.
"Wie heißt sie?", fragte ich meine Tochter, als ich das Mädchen einsperrte.
"Sie heißt Antonia", meinte Miriam und verschwand ihn ihrem Zimmer.
"Mach dich gefasst Lloyd, ich habe deine Tochter!"

Lauras Sicht:

Das ist gar nicht gut!, dachte ich und beschwörte meinen Drachen herauf.
Ich flog schnell nach Hause und stürmte zur Tür rein.
Tante Nya meinte:
"Mach mal langsam!"
Ich fuhr sie an:
"Wo ist Papa?"
Onkel Jay sah mich an und meinte:
"Er ist im Trainingsraum."
Ich rannte zum Trainingsraum. ,,Papa!", rief ich und stürzte rein.
"Sie hat Antonia!", meinte ich atemlos.
Er sah mich an:
"Wer? Wer hat Antonia?"
Ich sah ihn an.
"Miriam
"Laura, wer ist Miriam?", meinte er leicht säuerlich.
Ich sah ihn an:
"Sie hat uns geholfen, vor Pythor zu fliehen!"
Er sah mich fassungslos an und sprach wütend:
"Laura Garmadon, was habe ich euch damals gesagt, mit Fremden vertrauen?"
Ich sah auf den Boden.
"Niemals einer Fremden vertrauen."
Ich sah ihn an.
"Wir haben keine Zeit dafür!", meinte ich und zerrte ihn nach draußen.

Lloyds Sicht:

"Laura, was ist zur Hölle los?"

Ich sah Laura an und wartete auf eine Antwort.
"Miriam hat uns raus geholfen, doch dann hat sie uns ausgetrickst und Antonia entführt, da sie der Grüne Ninja ist und keiner der Feinde weiß, dass ich ebenfalls der grüne Ninja bin."
Ich sah Laura an
"Los komm, wir müssen deine Schwester retten!", meinte ich und schob sie an.
Als wir raus wollten, lag eine CD vor der Tür.
Ich hob sie auf und ging zu meinem Laptop.
Ich und Laura sahen Antonia, sie war an der Wand gefesselt.
Plötzlich holte eine Peitsche aus und traf sie.
Sie war schon am bluten:
"Sag mal Laura, hatte Antonia die Verletzungen auch schon?", fragte ich meine Tochter, als ich weiter schaute.
"Ja, die hat sie von den Schlangen bekommen", meinte sie.
Antonia bekam Wasser über den Körper.
Sie schrie auf, ihre Haut wurde rot und brannte, das wusste ich, da sie heißes Wasser nicht verträgt.

(Ist bei mir auch so, ich kann nicht warm duchen gehen)

Ich sah zu Laura, sie zu mir und Antonia schrie erneut auf.
Wir waren uns einig und standen auf.
Wir gingen zur Tür und überlegten, wo sie Antonia hingebracht hat.
Wir sahen uns um, nach da und dort überall, doch fanden keinen Platz wo sie sein könnte.

Antonias sicht;

Miriam und ihr Vater lachten eimtückisch und schlugen auf mich ein.
Mein ganzer Körper wurde immer und immer schwächer.
Das Blut lief meinen Körper runter und ich wurde sehr schwach.
Der Mann sprach zu Miriam:
"Das reicht, wir brauchen sie lebend", und nahm ihr die Peitsche ab.
Alles schmerzte einfach nur, ich zitterte am ganzen Körper, meine Wunden bluteten immer weiter.
Alles wurde schlagartig schwarz.

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