Kapitel 6

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Antonias sicht:

Sie machten mir die Fesseln ab und ich fiel zu Boden.
Ich schaffte es nicht mehr zu schreien.
Mein ganzer Körper fühlte sich schwach und brennend an.
Ich versuchte mich aufzurichten, doch es ging nicht.

Miriam und der Mann lachten. "Damit kommt ihr nicht durch", sprach ich sehr leise und zitternd.
"Ach echt? Es sieht so aus. als würden wir es trotzdem", meinte Miriam und verließ mit ihrem Vater den Raum.

Lloyds sicht:

"Laura, wir müssen sie schnell finden!", schrie ich meiner Tochter durch den Wind zu.
Sie nickte und wir fanden ein kleines Häuschen.
Wir landeten davor und klopften.
Die Tür ging auf und ich konnte mich glauben, wer da stand.
Ich sah die Person genauer an.
"Das kann nicht sein", meinte ich ihn gedankenversunken und sah genauer hin.
"Bist es wirklich du?", fragte ich die Person an der Tür.
Sie nickte:
"Ja Lloyd. Ich bin es... Skylor."
Ich sah sie an:
"Kai vermisst dich schon", erzählte ich ihr und sah sie nur an.
Sie sah fragend auf meine Tochter.
"Und wer ist das?"
Laura stellte sich vor:
"Ich bin Laura."
Ich lächelte.
"Sie ist meine Tochter... Ach und Skylor, du hast nicht zufällig jemand mit einem blonden Mädchen herum laufen sehen?", fragte ich und hoffte auf eine Antwort, die uns half.
Sie überlegte:
"Ja. sie sind Richtung Norden gegangen. Und was ist mit dem Mädchen?"
Laura sagte:
"Sie ist meine Zwillingsschwester."
Skylor sah mich geschockt an und sprach:
"So weit ich weiß sind sie zwischen die beiden Hügeln."
Ich bedankte mich und wir flogen dort entlang.

In einer Höhle....

"Laura komm wir sehen uns um", meinte ich und lief herum, ich sah ein Mädchen, Laura flüsterte:
"Das ist Miriam."
Ich sah sie an, sie sah einem meiner Feinde sehr ähnlich.
Es kam jemand.
"Miriam, hol etwas heißes Wasser!", sprach eine, mir sehr bekannte, Stimme.
Und dann sah ich ihn.
Ich sprang auf und mit einem Satz war ich unten.
"MORRO, LASS MEINE TOCHTER FREI!!!", schrie ich ihn wütend an. Morro lachte nur und sprach:
"Zwing mich, Lloyd."
Ich blickte ihn an, stürzte mich auf ihn und schlug ihm ins Gesicht.
Doch Miriam kam auf mich zu.
Antonia lag am Boden als ich sie entdeckte.
Laura kam runter gerannt, sie rannte zu Antonia hin.

Lauras sicht:

Ich drehte meine Schwester auf den rücken, ihr Kopf lag auf meinem Schoß.
Mir liefen Tränen das Gesicht entlang.
Sie legte ihre blutende hand auf meine Wange:
-"Laura Wein nicht, alles ist okay"-
Meinte sie und sah mich an.
Ich umarmte sie, sie schrie auf, doch ich konnte nicht anderst.
Ich entschuldigte mich sofort.
Sie lächelte mich an:
-"Schon okay"-
Ich lächelte sie zurück an.
Sie hatte überall Blut.
Ihr Ninja Anzug war zerrissen.
-"Antonia, wir bringen dich hier raus'-
Sprach ich zu keiner Schwester die schon am unterbrachen war:
-"Hauptsache du und Dad kommen hier heil raus"-
Sie stand auf, als sie sah wie Dad angegriffen wurde griff sie ebenfalls an.
Ihre schläge waren schwach, doch ihre kraft nicht.
Sie schoss Morro und Miriam weg und viel zu Boden.
Dad nahm sie hoch und wir rannten raus.
Doch als wir fast wegwaren,fiel unser Vater um.Ich kreischte :"Papa!"
Ich rannte zu ihn und sah das er bewusstlos war,Antonia stand,ein Wunder.
Die Geister liefen auf uns zu,meine Schwester und ich versuchten Papa hochziehen und schafften es auch.
Aber bald fielen wir um und unsere Verfolger standen vor uns.
Er lächelte uns fies an.
Antonia und ich sagen uns kurz an und schossen dann gemeinsam einen Energiestrahl auf Morro und Miriam.
Wir entfalteten unsere Drachen und flogen weg, unser Vater war bei mir.
Plötzlich kam ein starker Wind und ich würde etwas herumgewirbelt, dann konnte ich wieder normal fliegen.
Unser Vater war nicht mehr auf meinen Drachen....

Lloyds Sicht :

Ich hatte Kopfschmerzen und auch sonst tat mir alles weh.
Beim Aufwachen war ich angekettet und... ich wusste nicht, wo es war.
Die Höhle von Morro war es nicht.
Ich hoffte, meinen Töchtern ging es gut, dann kamen die beiden Geister.
Morro sprach :
"Deine Töchter sind zwar entkommen, aber dafür bist du in unserer Gewalt.
Du hast mich damals aufgehalten, Lloyd. Ich habe schon sehr lange auf diesen Augenblick gewartet."

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