Kapitel 10

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Antonias Sicht:

Laura stützte mich und stand mit mir verdutzt an der eingetretenen Glastür. Ich sah von Namida zu Alexa. Meine Schwester lies ich los und ging zu dem Krankenbett. Dadurch das ich schon öfters als kleines Mädchen hier im Krankenhaus war kannte ich mich ziemlich gut aus. -"Warum greifen die Schlangen eigentlich an?"- die Ärzte und meine Freunde standen um mich und Alexa. Mir kam eine Idee, sie ist vielleicht nicht einer meiner schlausten Ideen, aber sie könnte klappen. Ich konzentrierte mich und schloss die Augen. ~"Werde ich es tun, oder nicht?"~ fragte ich mich einen kurzen Augenblick lang. Ich konzentrierte mich auf die letzten Worte die ich von groß Onkel Wu hörte. ~"Die grüne Kraft ist mehr als es scheint, du und Laura könnte vieles bewirken wenn ihr denn Schlüssel erkennt"~ Ich konzentrierte mich weiter. Ich fing an zu leuchten. Ich öffnete meine Augen, sie waren weiß und leuchteten ebenfalls. Alexa fing ebenfalls an zu leuchten. Ich wusste nicht ganz was als nächstes passieren würde, doch ich spürte wie mein Körper kippte, es wurde hell, ziemlich hell. Ruckartig wurde alles schwarz.

Laura's Sicht:

Der Körper meiner Schwester kniete am Bett, sie leuchtete noch immer, war verhackt in der Hand von Alexa die immer noch leuchtete. Ich wollte die Hände lösen, doch wurde aufgehalten: -"Laura nicht!!"- verwirrt sah ich zu Namida: -"Warum denn nicht?"- -"Lass es einfach so"- zischte sie. -"Aber"- mein Blick senkte sich nur und sah auf denn Boden. -"Was auch immer deine Schwester gemacht hat,sie muss alleine zurück kommen"- meinte Dad hinter mir. -"Ich hoffe du hast Recht"-

Antonias Sicht:

Als ich zu mir kam, sah ich Alexa. -"ALEXA!!"- rief ich nur und rannte zu ihr. -"Was ist mit dir passiert?"- fragte ich überstürzt ohne zu bemerken, dass wir nicht in dem Krankenzimmer meiner Tante waren. -"Ich wurde besiegt.....naja eher hinterhältig angegriffen....und mehr weiß ich auch nicht"- erzählte Alexa kurz und Knapp. Mir viel erst ab dem Punkt auf das wir nicht im Krankenhaus waren. ~"oh nein....wo Irre ich umher?"~ fragte ich mich. aufeinmal verschwand meine Freundin vor meiner Nase. Ich lief umher, eine Tür nach der nächsten war hier zu sehen. -"damné ich will raus"- meinte ich und öffnete eine Tür. Ich sah Alexa, doch viel jünger als sie war. Sie spielte mit Cole, beide sagen glücklich aus. Coles Vater und Cole spielten Fußball, Alexa irrte auf dem felt umher und bekam denn Ball ab. Cole und sein Vater stürmten zu ihr. Mehr sah ich nicht an da ich die Tür wieder schloss. Ich ging weiter, doch eine Tür öffnete sich erneut. -"Alexa ich werde gehen müssen, aber ich verspreche dir,dass wir uns wieder sehen werden"- hörte ich Cole zu Alexa sagen, diese weinte in seinem arm. -"Nein nicht gehen"- weinte sie. -"Es fällt mir auch schwer, aber mach es nicht noch schwerer"- er drückte sie eng an sich: -"Ich mache das um dich zu beschützen"- nach diesen Worten ging er. Ich schloss dir Türe. -"Damné!!! Ich will hier nur raus und nicht sehen wie Cole sie alleine lässt"- ich kam weiter ich sah ziemlich viel was ihr passiert war. Doch auf keiner Erinnerung war ihre Mutter. Das brachte mich zum nachdenken. Es wurde alles weiß, doch dann Schwarz. Als ich wach wurde war ich wieder bei Dad, Laura, Alexa und Namida. Ich blieb am Boden sitzen. Mein Schädel brummte, doch ich konnte nicht aufhören nachzudenken. Ich hörrte ein stöhnen, es war Alexa die am aufwachen war. Ihre Wunden waren zum größten teil verschwunden. Namida war ziemlich froh als Alexa aufwachte, genau wie alle anderen. Nur ich bekam es nicht mit. Ich dachte weiter nach, stand auf und packte Namida am Arm. Schon verschwanden wir nach draußen.
-"Wir müssen reden"- waren meine Worte als ich sie nach draußen zog. -"Ejj lass mich los!"- zischte sie nur. Als wir in einer Kammer waren verschränkte sie ungeduldig die Arme: -"Was ist?"- ich fragte: -"Sag mal....du willst die Zeit zurück drehen wegen unseren Mütter, und was ist mit Coles Mom?"- Namida sah mich verwirrt an. -"Wie kommst du auf meine Oma?"- ich sah zu Boden, doch dann zu ihr: -"Naja, ich habe einiges gesehen von Alexas Erinnerungen. Aber keine Mutter, vllt kannst du sie ja zurück holen?"- und schon wanderte mein Blick zum Boden. Sie seufzte. ,,Dann wäre mein Vater kein Ninja, wenn ich sie zurückhole. Dann wäre auch deiner kein Ninja und wir würden nicht exestieren", meinte sie. ,,Oh...", war das Einzige, was aus meinem Mund kam. Mein Blick blieb am Boden. Namida zog mich hastig raus aus der Putzkammer. Wenigstens wusste ich nun von dem Plan denn die Schlangen hatten. Hastig zog sie mich zurück in das Krankenzimmer.

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