Kapitel 11

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Flashback:

Alexas Sicht:

Ich saß mit meinem großen Bruder und mit Mama im Auto. Wir waren auf dem Weg in die Stadt um einzukaufen,da Cole sich beschwerte das wir kaum noch etwas da hatten. Also fuhren wir zu dritt in den Supermarkt. Mama hatte verboten das wenn wir beide im Auto sitzen, einer vorne sitzt. Deshalb saßen ich und Cole auf der Rückbank des Autos. Mir wurde schnell langweilig, weshalb ich anfing hin-und her zu rutschen. -" Hör auf, dass nervt."- Sprach mein Bruder,doch um ihn zu ärgern rutschte ich weiter. -"Ich sagte hör auf!!"- Schrie er mich an. Nun mischte sich Mama ein. -"Alexa hör auf deinen Bruder zu ärgern und Cole schrei deine Schwester nicht an."- Sprach Mama leicht wütend.-" Aber wenn sie mich nervt."- Sprach mein Bruder. -"Dann müsst ihr lernen damit zurecht zu kommen."- Sprach sie. Ich nickte stumm und Cole murmelte vor sich hin. Ich sah ,noch immer gelangweilt, aus dem Fenster. Die Landschaft zog an uns vorbei,doch ich konnte nicht viel erkennen da es schon dunkel war. Im Winter wird es ja immer früh dunkel, und Schnee lag draußen außerdem noch. -"Wann sind wir da?"- Fragte ich ungeduldig. -"Bald, mein Schatz."- Sagte Mama. Ich gab mich damit nicht zu frieden. -" Wann ist bald?"- Fragte ich erneut.-"Wenn wir da sind sag ich es dir ss dauert nicht lange."- Sprach sie erneut. -" Aber mir ist so langweilig..."- Sagte ich niedergeschlagen. -"Kannst du bitte leise sein?"- Fragte Cole genervt worauf hin ich den Kopf schüttelte. Er seufzte und drehte seinen Kopf zu mir. Er lächelte mich an, ich sah ihn fragent an. -"Wusstest du das du die nervigste Person auf Erde bist?"- Ich grinste. -"Jaaa!"- Er schüttelte lächelnt den Kopf. Da ich ebenfalls zu meinem Bruder sah, konnte ich aus seinem Fenster sehen. Aus Angst schrie ich sehr laut. Ein großes Auto kam auf uns zu gefahren und das ganz schnell. Mein Bruder sah ebenfalls aus seinem Fenster und bekam Panik. Bevor meine Mutter dem Auto ausweichen konnte, war es zu spät. Wir wurden von der Seite gerammt und unser Auto kam von der Fahrbahn ab. Ich schrie derzeit, doch als wir auf der Seite lagen verstummte mein Schrei. Ich sah noch einmal zu Cole, doch dan wurde alles schwarz. Ich wurde von einem schütteln geweckt, worauf ich die Augen öffnete. Ich sah in das Gesicht meines Bruders. Über seine Wangen ran Blut, schmerzen spürte ich nun auch. Ich fing an zu weinen und sah im Auto umher.-"Mama!?Mami!?!"- Ich weinte stärker. -"Alexa beruhig dich, Hilfe ist unterwegs. "- Ich weinte dennoch, aber wurde still als ich ein lauten Alarm hörte.-"Krankenwagen und Polizei ist gleich da.."- Ich nickte,wurde durch meine Schmerzen aber zurück in die Schwärze gerissen. Ich hörte zwar noch den Arlam, doch er war nur verhallt und weit weg. Ich spürte wie mich jemand aus dem Auto holte und hinlegte. Ich wurde verarztet, meine kleine Platzwunde an der Strin wurde genäht und mein Fuß gegibst. Als ich wieder zu mir kam war ich in einem Krankenbett. Mein Bruder sah mich traurig an, mein Vater stand ebenfalls da. Ich rieb mir müde die Augen: -"Wo ist Mama?"- Cole sah mich an, Tränen liefen seine Wangen entlang, ebenso bei meinem Vater. -"Alexa....hör zu.....Mama ist.....nicht mehr unter uns"- meinte mein Vater. Jetzt begann ich zu weinen. Mein Vater wollte mich hoch heben und umarmen, aber ich lehnte ab. Ich wollte zu meiner Mama. -"Alexa bitte"- meinte mein Vater nur. -"NNNNNEEEEIIIINNNN!!!! ICH WILL MAMI!!!!"- schrie ich weinend. Mein Vater nahm mich in denn Arm, ich zappelte und weinte, doch ich beruhigte mich und weinte nur noch im Arm meines Vaters und meines Bruders.

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