Kapitel 15

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Antonias Sicht:

Ich umarmte Namida weiterhin. Ich versuchte mich selbst zu beruhigen und für sie da zu sein. Nachdem ich endlich aufhörte zu weinen wandte ich mich von ihr ab und sah sie auch nicht an. Aus meiner Tasche nahm ich ein Taschentuch und rieb meine Tränen weg. ,,tut mir leid ich wollte nicht weinen" murmelte ich leise. ,,Hey...Antonia" begann Namida wurde aber unterbrochen da San gerade rein kam. ,,Namida!" Rief diese während sie den Raum betrat. ,,Dad ist wieder da" sprach sie fröhlich. Namida seufzte und verdrehte die Augen: ,,Ich weiß..." murmelte sie nur. ,,Ach ja du hast ja Element Zeit:" - ,,nein Antonia hat es mehr gesagt" meinte Namida mit genervten Ton. ,,oh...achso" murmelte San und setzte sich auf ihr Bett welches gegenüber von Namidas stand. Ich sah San an, doch vermied immer noch Blickkontakt mit Namida.

Warum habe ich ihr gezeigt, dass ich immer noch depri bin? Ich bin so dumm! Hoffentlich merkt sie nicht, dass ich nachdenke....Aber das mit Papan wundert mich noch immer...Warum hat er sie nicht gerettet? Was verheimlicht er?! Ich finde es raus! OH JA DAS WERDE ICH!

Ich war wohl zu still den Namida schippte vor meinem Gesicht: ,,Antonia?" - ,,mhm?" Ich schnappte aus meinen Gedanken und sah auf meine Hand. ,,Wie meinst du das?" Fragte Namida besorgt. ,,was meine ich?" Fragte ich nun und lehnte an die Wand. Sie seufzte und wiederholte meinen Satz. ,,was meinst du mit 'das tue ich oft genug' warum tust du es oft genug?" Meinte Namida und sah mich erwartungsvoll an. ,,Ach nichts vergiss es" murmelte ich und schloss meine Augen. Ich konnte seit dem ich Maman gesehen hatte nicht mehr gut schlafen. Ich war zum größten Teil nur müde. Erneut begann ich in Gedanken zu versinken als mein Handy klingelte. Seufzend nahm ich mein Handy und ging ran. ,,was?" Fragte ich nur genervt. Namida sah mich verwundert an. ,,Hey Antonia du und Laura müsst heute Abend mit mir eine kleine Runde trainieren. Ich wollte euch etwas neues Zeigen" meinte dad zu mir. ,,Okay. Ich komme nachher" murmelte ich genervt und legte einfach auf.

Ich sperrte mein Handy und legte es auf meinen Schoss. ,,Ich muss heute abend trainieren" murmelte ich vor mich her. Egal was ich gerade falsch gesagt hatte, Namida schien nach zu denken. ,,Du kannst heute Abend nicht trainieren" meinte sie und sah mich an. ,,was dad wollte Laura und mir was zeigen" erklärte ich nur. Sie seufzte und sah zu San. ,,Naja ich muss dann jetzt los. Ich will noch etwas über Ninjago fliegen" murmelte ich und stand auf. Namida musterte mich dabei. Während ich aufstehen wollte begann ich ziemlich zu zittern, weshalb ich doch kurz sitzen blieb. ,,wah alles okay?" Fragte San besorgt. ,,mhm? Ja alles okay" murmelte ich und stand nun auf. ,,bis morgen ihr beiden" verabschiedete ich mich von den beiden Zwillingen und ging zur Türe raus. Draußen angekommen beschwörte ich meinen grüne-goldenen Drachen herauf.

Nachdem ich dann los flog, versuchte ich mit meinem Drachen so schnell zu fliegen, dass ich in die Unterwelt zu reißen, denn dort wurde der Weltenkristal hin verband. Wenn ich ihn finden konnte, konnte ich vielleicht eine parallelzeit finden, in der Maman noch lebt. Das war mein größtes Ziel. Während ich um die 1300 Meter in Höhe flog bekam ich erneut Schüttelfrost. Beinahe fiel ich sogar von meinem Drachen. ,,Okay mein Junge noch ein Mal dann reicht es für Heute" murmelte ich und versuchte es erneut, doch erfolglos. ,,man!" Schimpfte ich und flog zum Versteck. Dort angekommen ging ich ins Zimmer wo meine Schwester noch immer auf ihrem Bett saß. ,,Hey Lau" begrüßte ich sie und warf meine Schlüssel auf den Schrank. Eine Antwort bekam ich sowieso nicht.

Nachdem ich mich auf mein Bett geschmissen hatte schlief ich ein. Doch in dieser kurzen Zeit träumte ich von Maman weshalb ich aufwachte. Immer wieder saß ich bei ihr im Auto als sie den Unfall hatte. Immer wieder sah ich sie sie starb. Immer und immer wieder von vorne sah ich wie mir meine Mutter weggenommen wurde.

Schweißgebadet und schwer atmend saß ich kerzengerade auf meinem Bett und sah mich um. Von Laura kam nicht eine Reaktion. Nachdem ich mich beruhigt hatte stand ich auf und griff meine Boxhandschuhe. Danach begab ich mich in den Trainingsraum um ein wenig zu boxen. Einfach um meinen Kopf frei zu bekommen.

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