Kapitel 29

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Bear spricht:

Falls ihr euch wundert. Wie werden dieses Buch nur noch in der 3ten Person schreiben, damit nicht immer dieses hin und her entsteht.

Wir hoffen das ist kein Problem für euch und wünschen noch viel Spaß mit dem Buch

Tschüss

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Antonia:

,,Wo ist der Baseball Schläger?" Fragte die 13 jährige ihren Vater.

Lloyd stand auf und öffnete die Tür zum Besenschrank. Dort befand sich auf sein Baseball Schläger.

Mit festem Griff nahm Antonia den Schläger  entgegen und ging nach draußen.

Du hättest auf mich hören sollen!

Argh diese Stimme schon wieder...

Du hättest nicht mit ihm reden sollen! Nun weiß er, dass etwas los ist!

Laura:

Die 13 Jährige sah aus dem Fenster da sie sich wunderte woher der Krach kam.

Draußen stand ihre Zwillibgsschwester. Eine Hand hielt einen silber - schwarzen Baseball Schläger. Die andere hielt ihren Kopf.

Ist etwas passiert?

Laura hörte ihre Schwester reden. Doch sah niemanden. Es sah so aus als würde sie mit sich selbst sprechen.

,,Er wird eine Lösung finden" sprach sie als sie den Metall Schrott vor sich schlug.

Was war nur mit ihr los? Fragte sich Laura besorgt.

Ihre Schwester war nicht mehr sie selbst. Laura wusste allerdings auch nichts um ihr zu helfen.

Traurig sah sie Antonia zu wie sie mit sich selbst redete und auf den Metall Schrott einschlug.

Lloyd:

Er lehnte im Türrahmen zum Zimmer seiner Kinder und sah beiden zu.

Laura lag traurig auf der Fensterbank und sah ihrer Schwester zu wie sie langsam irre wurde.

Es tat Lloyd unfassbar weh seine Kinder so zu sehen. Das einzige mal, dass er sie so sah war Jahre her. Als er ihnen sagen Musste, dass ihre Mutter bin im Himmel lebte.

×Flashback×

Lloyd sah auf seine beiden 4 jährigen Töchter. Diese sagen sich gerade ein Fotoalbum an.

,,Na ihr beiden was macht ihr da schönes?" Fragte Lloyd während er seine Tränen unterdrückte.

,,Bilda von Maman und dir anschaun" antwortete Laura und zeigte auf das Fotoalbum.

,,das ist ja schön" Lächelte Lloyd und setzte sich neben die beiden.

,,Hört zu" sprach er ziemlich erzwungen. ,,Ich muss euch etwas sagen" begann er und nahm beide in seinen Arm.

,,Wir werden leider nur noch zu dritt Leben. Mit euren Onkeln und eurer Tante zusammen" sprach Lloyd als Tränen über seine Wangen rollten.

Laura begann auch schon zu weinen während Antonia nur eine Augenbraue hoch zog.

,,Eure Maman...sie. lebt jetzt im Himmel" sprach Lloyd weinend.

Laura klammerte fest an ihren Vater und weinte in seinem Arm. Während seine jüngere Tochter nur das Fotoalbum schloss und es aufräumen ging.

Das 4 Jahre alte Kind wusste genau, dass ihr Vater und ihre Schwester traurig währen, wenn sie Erinnerungen von ihrer Mutter bekommen würden weshalb sie begann alle Gegenstände sachgemäß zu verstauen lies sie dir anderen beiden sich ausweinen.

Laura schrie förmlich.

,,NEIN MAMAN KOMM WIEDER ZURÜCK"

Lloyd hielt sie fest im Arm, versuchte sie zu beruhigen während er selbst um seine Frau trauerte.

Antonia stand im Türrahmen. Sie kam näher und umarmte beide.

Nun war es ihre Aufgabe sie zu beruhigen und zu beschützen. Das war zumindest der Plan der 4 Jährigen.

×flachback Ende×

,,Sie würde alles aufgeben woran sie hängt nur für uns..." murmelte Lloyd während Tränen leise über seine Wangen glitten.

,,Nicht nur das...sie würde sich selbst opfern..." nuschelte Laura mit Tränen in dem Augen. ,,Dad?" Fragte sie als sie sich umdrehte.

,,Mhm?"

,,Weißt du was mit ihr los ist?" Fragte Laura als eine Träne über ihre Wange floss.

,,Nein leider nicht" antwortete Lloyd und nahm sie in den Arm.

Laura drückte sich eng an ihren Vater und beruhigte sich dort während Lloyd weiterhin aus dem Fenster sah.

,,Ich werde nicht zulassen, dass du gegen Antonia kämpfen musst Laura. Ich verspreche es" sprach Lloyd und ballte Fäuste.

,,Du wirst nicht gegen sie kämpfen. Wir werden herausfinden was nicht mit ihr stimmt und es aufhalten bevor es anfängt!" Sprach Lloyd fest entschlossen.

Laura gab ihm ein Lächeln.

Doch was keiner der beiden wusste war, dass Antonia bereits anfing verschlungen zu werden. Die Dunkelheit und der Hass wuchsen immer und immer weiter und würde nicht aufhören bis sie vollkommen verschlungen wurde. Nicht nur das war ein Problem, auch das Verhalten der 13 jährigen wurde zum Problem.

Sie protestierte gegen alles. Den Essensplan, den sehr minimal gehaltenen Trainingsplan und den nun sehr geregelten Tagesablauf...

Namidas Sicht

Mit einem lauten Knall schwang San die Haustür auf und erschreckte Nya, die sie verwirrt ansah.

  ,,Wo ist Zane?", rief die Braunhaarige laut und schrill.

Sie ließ das ,,Onkel" aus. Die Sorge um ihre ältere Schwester schien  immer schlimmer zu werden, je blasser die Schwarzäugige wurde.

Namida konnte den Schmerz in ihrem Unterarm nur aushalten, wenn sie ihr Gesicht verzog und so konnte sie nur vage wahrnehmen, wie Nya ihren Namen schrie und besorgt ihren Arm musterte. San lief die Treppe hinauf, wahrscheinlich um ihren persönlichen Hausarzt Onkel Zane zu suchen, der den verletzten Arm behandeln soll. 

Dieser war allerdings nicht da. Er war bei ihnen zuhause.

Die Braunhaarige geriet in Unbehagen. Sie wusste nicht, was er da suchte.

Durch Sans Aufregung und den Lärm, den sie verursachte, wurden auch der Rest auf Namida aufmerksam und stürmten in den Vorraum. Die zwölfjährige sank zusammen, sie hatte kaum noch Kraft zum Stehen und sie war bestimmt so blass wie ein Geist.

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