Kapitel 10

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Antonias Sicht:

Pythor stellte das Glas mit meinem Vater auf einen Tisch, der nicht weit weg stand und ging.
Er lief hin und her und schimpfte:
"Was habt ihr zwei euch da gedacht, Antonia, du bist abgehauen, Laura du hast eine Ohnmacht vorgetäuscht, was habt ihr euch gedacht?!"
Schnautzte er uns an.
Ich und Laura sahen uns an und sprachen gleichzeitig:
"Es tut uns leid Papa!"
Er sah uns an, ich versuchte weiter zu ziehen, mein Dad sprach:
"Antonia, hör auf!"
Ich sah kurz vom Boden auf, und zog weiter.
Laura sah mich an, doch ich sah einfach weg.

Zanes Sicht:

Als ich zu mir kam war ich ihn einem dunklen Raum.
P.I.X.A.L. sprach:
"Zane, San und Namida haben ein Problem, Cole stirbt, wenn du ihm nicht hilfst!"
Ich sah mich um und fragte:
"Wie soll ich denn hier raus kommen?"
Sie scente die Umgebung und sprach:
"Hinter dem Bett ist ein Lüftungsschacht, der führt ins Nebenzimmer, dort sind Antonia, Laura und ein geschrumpfter Lloyd!"
Ich schob das Bett zur Seite und ging durch den Schacht.

Lloyds Sicht:

Das Lüftungsfenster an der Wand neben Antonia.
Ich sah Antonia an, sie zog noch immer, ich sah das bei ihr an den Seiten der Arme rot war.
Ich sah sie an, doch plötzlich war Zane im Raum.
Er befreite Laura, sie landete sauber auf den Füßen.
Ich scherzte:
"Gute Landung Laura, zehn Punkte!"
Sie lachte, Zane befreite Antonia, sie viel zu Boden und stütze sich auf.
Laura und Zane halfen ihr hoch.
Sie zitterte und sprach:
"Hier ist es kalt!"
In dem Raum hing eine schwarze Jacke.
Zane zog ihr die Jacke vorsichtig an, Antonia nahm das Glas und steckte mich ihn die Tasche.

Zanes Sicht:

"Wir müssen raus schleichen, also seid leise!"-"Ja, Onkel Zane!" sprachen die Mädchen im Chor.
Ich sah die beiden an und P.I.X.A.L. sprach:
"Ihr müsst nun unter dem Fenster ihn den Lüftungsschacht, dann kommt ihr raus!"
Ich nickte und ging zu dem Schacht.
Ich vereiste ihn und brach ihn auf.
Laura ging als erste, danach Antonia mit Lloyd ihn der Tasche und ich folgte als Nächster.
Ich zog einen Stuhl vor das Loch ihn der Wand und wir krabbelten weiter.
Als wir draußen waren, sprach ich:
"Wir müssen uns beeilen, Cole ist ihn Lebensgefahr!"
Und rannte los.

Antonias Sicht:

Wir liefen alle zusammen los, ich fing an leicht verschwommen zu sehen.
Doch Cole stirbt, wenn wir ihm nicht helfen.
Ich lief weiter, irgendwann war ich ganz hinten, alle anderen vor mir.
Ich fühlte mich immer schlapper und mir wurde immer schwindeliger.
Es dauerte nicht lange und alles war langsam schwarz, doch ich lief weiter.
"Da vorne liegt Cole" rief meine Schwester.
Als wir dort waren viel ich endlich zu Boden, und konnte mich ausruhen.
Alle waren bei Cole, alles war ruhig, ich schaute auf, und setzte mich zu Cole und sah ihn an, er schnaufte, seine Augen waren nur noch Halb geöffnet.
Er zeigte plötzlich auf mich.
Ich kam näher, San fragte:
"Dad, was hast du vor?"
Zane hatte ihm seine Wunden gekühlt, so das er keine Schmerzen mehr hatte, Onkel Zane hatte die Blutung gestoppt und Onkel Cole atmete wieder besser durch.
Er versuchte zu sprechen, doch Namida stoppte ihn:
"Dad schone deine Kräfte!"
Er streichelte ihr über die Wange und lächelte sie an.
San fragte mich:
"Hey Antonia, ist alles ihn Ordnung?"
Ich nickte, auch wenn es gelogen war.
Ich holte meinen Vater im Glas raus und er fragte:
"Ist alles Ok?"
Ich nickte schon wieder.
Laura sah mich misstrauisch an, doch ich stand auf und ging rein.
Als ich drinnen war ging ich ins Bad und sperrte ab.
Ich sah meine Handgelenke an und fing an leise zu weinen.
Die Tränen waren so warm an meiner Wange.
Ich sah mich um und überlegte was ich jetzt machen soll.
Ich bin total am Ende, ich muss stark bleiben, für Laura, für Dad....für Ninjago.
Ich stand auf, und verband mir die Handgelenke.
Ich wischte alles Blut, was sonst wo war, mit einem Tuch weg.
Ich lehnte mich an die wand und glitt runter zum boden, legte meine Hände auf mein Gesicht und weinte erneut los.
Wo ist das selbstbewusste starke Mädchen ihn mir nur hin?
Fragte ich mich ihn gedanken.
Es ertönte ein Klopfen, es war Laura, ihre Stimme fragte durch die Türe:
"Alles Okay bei dir?"
Fragte sie sehr besorgt.
Ich schüttelte den Kopf, doch das sah sie nicht und sprach:
"Ja, ich komme gleich raus!"
Ich wischte mir die Tränen weg und kam 10 Minuten später aus dem Bad raus.
Mein Dad stand auf dem Tisch ihn seinem Glas.
Ich legte deprimiert meinen Kopf auf den Tisch und er fragte besorgt:
"Was ist los?"
Ich schaute auf und lächelte.
Ich log ihm ins Gesicht:
"Nichts, alles ist okay!"
Er schaute mich an, also stellte ich das Glas um, so das er mich nicht mehr sehen konnte.
Leider konnte ich ihn hören.
Ich rief wütend:
"Warum kann ich nicht einmal meine Ruhe haben?"
Und ging wütend ihn mein Zimmer.

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